Erfahrungen: Haussanierung!

San

15 Jahre Mitglied
Hallo!!!

Ich wollte mal kurz fragen wer von euch schon erfahrungen hat im bezug auf haussanierung!!
Ich geb jetzt hier einfach mal die daten an und was so alles gemacht werden müßte:

- Baujahr 1955, an Kanalisation angeschlossen
- momentaner wohnraum 80m², grundstück 630 m²
- eine mauer und der keller müssten trocken gelegt werden
- gasheizung müsste komplett eingebaut werden (tank außerhalb)
- evtl. müssten stromkabel erneuert werden
- dach müsste isoliert werden, evtl. auch neu gedeckt
- bad müsste komplett im 1ten stock neu eingebaut werden (nur 1 wc im erdgeschoss vorhanden)
- div. mauern müssten rausgemacht werden, neue rein
- sämtliche böden erneuert

hat sich schon mal jemand so einen marathon angetan? mit welchen kosten wäre zu rechnen, welche "Überraschungen" könnten auftreten??

danke für eurer Erfahrungen

Gretz san :hallo:
 
  • 29. März 2024
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Hi San ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also mit dem Dach. Ich weiß nicht wie groß euer Dach ist. Wir haben pro Stockwerk eine Wohnfläche von 100m² und unser Kostenvoranschlag war bei 15.000 €. Da drin war enthalten, neu decken, isolieren, evtl. auch neue Latten mit eigenleistung wie z.B. den Müll selber entsorgen.

Bei den Wänden raus nehmen, aufpassen dass es keine tragene Wand ist. Sonst müßt ihr sie entweder ganz drin lassen oder abstüzen. Wir haben das im Wohnzimmer ganz elegant mit einer Säule aus Stein gelöst. Auf jeden Fall muß über die ganze Länge wo mal die Wand war ein Stahlträger rein.

Überraschungen: Wir haben auch ein 50iger Haus und damals (ich glaub heute auch noch nicht) hat man sich nicht unbedingt an den Baublan gehalten. Geht also nicht davon aus, dass die Stromleitungen so sauber verlegt wurden wie es heute der Fall ist. Das da plötzlich Wasserohre auftauchen wo keine sein drüften und das zwischen zwei Räumen der Boden bis zu fünf cm unterschied hat. Denn bei unserem Haus wurde der Boden in jedem Raum einzeln gegossen. Als wir ein paar Wände raus nahmen, kam die dicke Überraschung.
 
Also ich würde das Haus nicht kaufen.....dann lieber ein neues, nicht renovierungsbedürftiges Reihenhaus.
Du wirst ja mit der alten Bude gar nicht mehr fertig.....das wäre mir zuviel Aufwand.

Mein Ex und ich haben im 2-Familienhaus seiner Eltern auch div. Wände rausgebrochen, neue Stromkabel gelegt, neues Bad usw.
Der Fußboden und die Wände sind total schief, mussten auch angepasst werden.
Nö danke.....
Es hat mich dermaßen angek.otzt, ich wollte das kein zweites Mal mehr.....
 
Ach ihr müsst das Haus erst kaufen??

Nee ich weiß nich ob ich das kaufen würde. Ausser ihr seit Hnadwerklich sehr begabt und könnt viel selber machen, sonst wird der Kauf mit Renovierung um einiges teurer, als wenn man sich ein neues kauft.
 
Kann man so pauschal nicht sagen, jedenfalls immer teurer als der Kostenvoranschlag...ganz ehrlich, da bist Du schnell auch mal nen sechsstelligen Betrag los, denn bei so nem schlechten Allgemeinzustand gibt es leicht ein paar böse Überraschungen (Wasser-/Heizungs-Leitungen, Asbest, Statik, Feuchtigkeit, Schimmel...)

Hm...bist doch eigentlich bei mir aus der Gegend, oder? Mein Dad ist Bauingenieur und kennt hier im Raum ziemlich viele Häuser, die zum Verkauf stehen, magst mir mal schreiben, wo das Haus ist? Dann frag ich ihn, ob er es zufällig kennt.

Ganz ehrlich: Da würde ich mich lieber nach was Neuem umsehen, die Renovierungskosten können einen auffressen und danach ist es immer noch ein altes Haus.
 
Ich hab mir soviele alte Häuser angeschaut,weil ich auch was kaufen wollte und selber renovieren dachte das kommt billiger.Aber was dir da teilweise angeboten wird ist echt der Koffer.Da macht es auch keinen Unterschied ob das Haus jetzt 50000 € kostet wenn du da im Prinzip alles komplett neu machen musst.Ne danke...Ich werde jetzt selber bauen da weiss ich was ich hab :)
 
Falls Ihr es doch kaufen solltet, wäre mein Vorschlag zur Sanierung -> Abriß und Neubau.
Bei so ner Hütte wirst Du Dein Leben nicht mehr froh, zumal es ja höchstwahrscheinlich zum Großteil in Eigenleistung gemacht werden soll. Dann lieber neu bauen, da hast Du wenigstens das, was Ihr Euch vorstellt. Kostenmäßig kommst Du im Endeffekt teurer mit der Sanierung, als mit dem Neubau.
 
Wir haben uns sowas (und noch ein bißchen mehr?) angetan und würden es wieder tun, auch wenn wir noch lange nicht fertig sind. Unser Haus war 97 Jahre alt, als wir es gekauft haben.
>- eine mauer und der keller müssten trocken gelegt werden
Was ist die Ursache? Bei Grundwasser - vergiß es. Kriegt man relativ leicht raus, wenn man die Nachbarn auf der gleichen Strassenseite fragt.
Mangelhafte Sperrschichten? Würde heißen rund rum aufzubaggern und neue zu kleben.
>- gasheizung müsste komplett eingebaut werden (tank außerhalb)
Erdgasversorgung nicht möglich? Ist auf Dauer preiswerter. Falls Tank zwingend notwendig, würde ich den unter der Erde haben wollen, also die Kosten gleich mit kalkulieren, das ist aber sicher Geschmackssache.
>- evtl. müssten stromkabel erneuert werden
Bei Bj. 1955 würde ich davon ausgehen. Damals war die Stromversorgung nicht darauf ausgelegt, dass man Waschmaschine, Trockner, Staubsauger etc. gleichzeitig benutzen kann. Wir haben die alte Stromversorgung (trotzdem sie zwischendurch schon mal erneuert wurde) komplett gekappt und eine neue inkl. Hausanschluß gelegt.
> - dach müsste isoliert werden, evtl. auch neu gedeckt
Aus welchem Material besteht das Dach - Ziegel oder Elefantenhaut? Damit haben wir angefangen: Neue Bitumenschweißbahnen aufgebracht. Vorher sollte allerdings von einem Fachmann geklärt werden, ob die alten Schichten entfernt werden müssen bevor die neuen geschweißt werden. Bezügl. eines Ziegeldachs habe ich keine Erfahrungen.
> - bad müsste komplett im 1ten stock neu eingebaut werden (nur 1 wc im erdgeschoss vorhanden)
>- sämtliche böden erneuert
Wenn die Böden eh raus müssen, würde ich gleich das komplette Frisch- und Abwasser neu verlegen.
Wir haben den Versorgungsgraben selbst ausgebaggert und dadurch einige Kosten gespart. Gas, Strom, Wasser, Telefon mußten "nur" noch reingelegt werden. Dabei muß man allerdings eine gewisse Reihenfolge beachten, die ich jetzt grad nicht mehr im Gedächtnis habe. Kann ich aber noch nachliefern.
- div. mauern müssten rausgemacht werden, neue rein
Bei uns steht außer den Grundmauern nichts mehr so, wie es war. als wir es gekauft haben. Allerdings ist unser Haus massiv, Stein auf Stein.
Die Kosten zu kalkulieren, ist sehr schwierig, da ja die Geschmäcker/Ansprüche sehr verschieden sind. Aus meiner Erfahrung lohnt sich das Ganze nur, wenn man viel selbst machen kann und am besten noch zuverlässige und fähige Helfer hat.
Solltet ihr alle Arbeiten von Firmen ausführen lassen, würde ich sagen, das rechnet sich nicht. Für das Geld, was es dann insges. kostet, kriegt man in der Regel auch was nicht sanierungsbedürftiges.
So grob kann ich sagen, dass wir (bisher) ca. die Hälfte vom Kaufpreis noch mal reinstecken mußten, bevor das Haus bewohnbar war. Wir haben nur die Gasheizung und alle notwenigen Versorgungsanschlüsse von Firmen legen lassen, alles andere war Eigenleistung. Das ging über 7 Mon., wo keine Minute Zeit für was anderes bleib.
Nicht unerheblich ist während der Bauphase auch die Entfernung, man muß ja jeden Tag wieder in das alte zu Hause fahren. Und die Doppelbelastung (Miete und Baukredit) währenddessen ...
Ich habe meine Erfahrungen jetzt nur angerissen, beantworte gerne weiter Fragen.

Gruß KoKo

Vergessen:

Der Kostenfaktor: "Schuttabfuhr" ist ein immens Großer!

Gruß KoKo
 
Unser Haus war über 100 Jahre und wir haben es trotzdem gekauft;)

Da wir sehr viel in Eigenleistung machen konnte, hielten sich die Kosten in Grenzen, z.B. Mauerwerk trockenlegen, Fußböden erneuern, elektrische Leitungen verlegen, Abwasser legen, mauern und putzen, Decken einziehen, malern, einen Teil fliesen, Wasserleitungen für den Außenbereich ziehen, Vorbereitungen für den Fenster- bzw. Türeinbau, Türen versetzen, Mauerdurchbrüche oder Mauern versetzen, Fensterstürze einsetzen, Fensterbänke einpassen, Vorbereitungen für den Heizungseinbau und und und...

Mit den Zulieferern des Baumaterials konnten wir oft handeln, so daß sie Materialkosten niedriger ausfielen als ursprünglich angenommen.

Habt ihr viele Freunde, Verwandte, Bekannte, die euch helfen könnten oder macht ihr vieles allein?

Wir haben zu zweit (teilweise zu dritt) ein Jahr gebraucht.
Unser Haus hat eine Grundfläche von 85qm pro Etage und ist zweistöckig + Dachboden.

watson
 
Jo, :lol: :lol: :lol: , meine Hütte ist 260 Jahre alt, 300 qm Grundfläche und 700 qm Dachfläche. Da kann ich nur sagen, viel Spass !

Das eine Sanierung teurer als ein Neubau wird ist Unfug, prinzipiell. Sonst gäbe es ja keine alten Häuser mehr, hängt immer vom Istzustand ab. Ich würde mir NIEMALS ein neues Haus bauen oder kaufen. Bei dem bischen Gewährleistung baut man im Leben dreimal, die heutigen Baustoffe sind qualitativ Mist und tw. überhaupt nicht auf Dauerhaftigkeit getestet, da es sie noch nicht lange gibt. Von gesundheitschädigenden Wirkungen und als Verbundwerkstoffe mal ganz zu schweigen. Von Schönheit, Flair, Charakter, Architektur, und baulichem Können will ich gar nicht anfangen. Jeder Neubauer sollte sich im Klaren darüber sein, das er mit Sicherheit ein Einmalkunde einer Baufirma ist, und da ist ebenso sicher, das er auch einmal in seinem Leben genauso gründlich beschisssen wird, und ich weis, wovon ich rede ;) .

Gruß - das Einhorn
 
Hallo zusammen. Man kann sehr schwierig sagen was an Kosten auf einen zukommen, da das natürlich sehr auf den Zustand des Objektes ankommt. Prinzipiell ist es immer schlau einen Fachmann zu kontaktieren und einen Vorschlag machen zu lassen, nicht dass man dann unangenehme Überraschungen erlebt. Wir haben unsere Sanierung in Wien damals bei xxx machen lassen (Das Erstgespräch war da kostenlos). Ich würde auf jeden Fall jemanden ordentlichen ran lassen bevor man selbst noch mehr Schaden anrichtet. Kleinigkeiten kann man ja dann auch selbst machen.
LG Gernot
 
Wir haben uns das angetan. Unser Haus ist aus den 30er Jahren, und wir haben so ziemlich alles gemacht bzw. machen lassen, was du da aufzählst. Wir haben alle Leitungen (Strom, Wasser) und die komplette Gasheizung neu installieren lassen, alles andere, Böden, Änderungen an Wänden, Dachisolierung, zwei Bäder, haben wir selbst gemacht.
Es war schon viel Arbeit, und heute wollte und könnte ich die nicht mehr machen, aber damals war es mir das wert und es hat mir auch Spaß gemacht.
Was das gekostet hat, kann für dich kein Maßstab mehr sein, denn das ist 20 Jahre her. Aber da ist schon nochmal richtig Geld rein geflossen.
Insgesamt, mit Kaufpreis und Renovierungskosten, war es wohl wirklich (deutlich) teurer als ein neues Reihenhaus. Aber dafür hab ich auch kein Reihenhaus, sondern ein freistehendes Häuschen mit einem Grundstück in meiner erträumten Größe. Ich bin mehr als zufrieden damit.
 
Kommt auf die Substanz an.
Wir haben die alte Hütte, die Scheune und Ställe zusammengeschoben und neu gebaut.
War deutlich billiger und schneller, als jahrelanges Herumopern.
 
Kommt auch sehr darauf an, wieviel man selber machen kann.
Wir haben hier auch Wände trocken gelegt, ein Bad komplett neu gemacht mitsamt Leitungen, Abwasser etc. reinlegen, das Dach wird nun so nach und nach vernünftig gedämmt. Wenn man vieles davon selber machen kann, halten sich die Kosten in Grenzen. Ist nur die Frage ob man dazu auch Lust und Zeit hat. Und es wird auch meist immer etwas teurer, als man vorher denkt.
 
Kommt auch sehr darauf an, wieviel man selber machen kann.
Wir haben hier auch Wände trocken gelegt, ein Bad komplett neu gemacht mitsamt Leitungen, Abwasser etc. reinlegen, das Dach wird nun so nach und nach vernünftig gedämmt. Wenn man vieles davon selber machen kann, halten sich die Kosten in Grenzen. Ist nur die Frage ob man dazu auch Lust und Zeit hat. Und es wird auch meist immer etwas teurer, als man vorher denkt.
Wenn du Lehm und verrottetes Fachwerk hast, Zimmerhöhe von 2 m und Fenster, die Luken sind, kannnst du noch so viel zaubern.
Es rentiert sich nicht und wird nur Pfriem.
Deshalb schrob ich ja, daß es auf die Substanz ankommt.
 
Ein derartiges Anwesen haben wir auch mal besichtigt. Das hätte man auch nur abreißen und neu bauen können - stand aber unter Denkmalschutz. Fand ich damals auch irre: man darf denkmalgeschützte Häuser verfallen lassen, aber nicht abreißen.
 
Mein Freund plant auch sich ein altes Haus zu kaufen. Ist von 1910, 110qm² Fläche und 500qm² Grundstück.
Drinnen kann ungefähr NICHTS so bleiben wie es ist. Dielenböden morsch, Zimmeraufteilung ein Grauen, zum Teil einfach verglaste Fenster, Heizung muss neu, Schornstein ist undicht, eventuell muss auch das Dach neu. Na, mal sehen ob er das durchzieht. Ich bin gespannt. Um den potentiellen neuen Grundriss haben wir uns schon an die Köppe gekriegt. :D
 
Wenn du Lehm und verrottetes Fachwerk hast, Zimmerhöhe von 2 m und Fenster, die Luken sind, kannnst du noch so viel zaubern.
Es rentiert sich nicht und wird nur Pfriem.
Deshalb schrob ich ja, daß es auf die Substanz ankommt.

Das stimmt.
Aber manch ein altes Haus lohnt sich, es zu retten. :)
 
Fuer mich stellt sich die frage ob ich es je wieder verkaufen kann, wenn das realistisch ist, why not.
 
u, post: 3361400, member: 26564"]Das stimmt.
Aber manch ein altes Haus lohnt sich, es zu retten. :)[/QUOTE]
Genau so ist es!
Unser Haus ist von 1870 und jeden Cent wert den wir herein stecken müssen,viel Eigenleistung und gut die Material Preise vergleichen!
Dafür kommt aber kein neues "Energiesparhaus" mit in puncto gesundes Raumklima, Gemütlichkeit und Flair!
Allerdings hatte ich vorher ein Haus Baujahr 1950,dazu kann ich dir nur abraten!
Nach dem Krieg wurde alles zusammen gesucht und irgendwie aufgestellt.
Schimmel war da mein geringstes Problem!
Bei den Häusern stimmt einfach die Substanz nicht.
Ein Faß ohne Boden!
 
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