soeben habe ich unsere betty begraben.
die tierärztin stellte fest, dass sie nur noch unter 9% Blutkörperchen hatte, und kündigte mir schonend an, dass der hund in den nächsten 24 stunden versterben könnte. ich dachte bis dahin immer noch, der hund kriegt seine pillen und ist ruckzuck wieder fit.
bin dann doch noch 90 km zur klinik mit dem todkranken hund, was mir im nachhinein leid tut. dort vermutete man autoimmunkrankheit oder leukämie und wollten betty dabehalten.
ich kann euch nicht beschreiben, was das für ein film in mir war. bin dann mit ihr nach hause und habe ihr die letzten stunden schön gemacht. heute mittag kam dann die ärztin und hat sie eingeschläfert.
die tierärztin meinte, dass betty wahrscheinlich schon lange an der krankheit litt, was immer wieder diese trägheit verursachte. und ich habe es immer auf die angststörung geschoben.
ich wünsche euch im forum alles gute und danke für eure antworten.
lg