(Wakans) Petra
Wir haben vor etwa einem 3/4 Jahr einen jungen American Cocker Rüden mit Epilepsie vermittelt. Teddy - oder Paul, wie er jetzt heisst - war damals 1,5 Jahre alt.
Gestern haben uns die neuen Halter angerufen und um Rat gefragt. Sie wussten von Angang an, dass Paul Epilepsie hat, wir haben ihnen erklärt, was es bedeutet, was sie beachten müssen und wie sie ihn behandeln müssen. Sie haben sich - bis auf die empfohlene Kastration - auch strikt daran gehalten und Paul ist ständig in tä Behandlung. Trotzdem nimmt die Anfallshäufigkeit immer mehr zu. Anfangs sind Anfälle nur sporadisch aufgetreten, mittlerweile hat er alle 1 bis 2 Wochen einen Anfall von 3 bis 5 Minuten. Er wehrt sich gegen die Anfälle, ist immer nur kurzfristig völlig weggetreten, reagiert ansonsten ansatzweise auf seine Umgebung.
Er ist bei einem Körpergewicht von 11,7 kg mittlerweile bei 100 mg Luminal pro Tag, aber sein Phenobarbitalspiegel liegt nur bei 17.
Seine Halter wissen nicht mehr weiter. Sie haben bei den TÄ - mittlerweile sind sie beim dritten - den Eindruck, dass die auch nicht mehr wissen, als sie selber.
Meine Frage: Hat jemand von Euch Erfahrung mit Epilepsie? Gibt es Alternativen zu der Behandlung mit Luminal? Weiss jemand, ob es einen Spezialisten im Frankfurter Raum gibt? Die Halter sind für jeden Tip dankbar!!! Ich auch!
Viele Grüße
Petra
Wir haben vor etwa einem 3/4 Jahr einen jungen American Cocker Rüden mit Epilepsie vermittelt. Teddy - oder Paul, wie er jetzt heisst - war damals 1,5 Jahre alt.
Gestern haben uns die neuen Halter angerufen und um Rat gefragt. Sie wussten von Angang an, dass Paul Epilepsie hat, wir haben ihnen erklärt, was es bedeutet, was sie beachten müssen und wie sie ihn behandeln müssen. Sie haben sich - bis auf die empfohlene Kastration - auch strikt daran gehalten und Paul ist ständig in tä Behandlung. Trotzdem nimmt die Anfallshäufigkeit immer mehr zu. Anfangs sind Anfälle nur sporadisch aufgetreten, mittlerweile hat er alle 1 bis 2 Wochen einen Anfall von 3 bis 5 Minuten. Er wehrt sich gegen die Anfälle, ist immer nur kurzfristig völlig weggetreten, reagiert ansonsten ansatzweise auf seine Umgebung.
Er ist bei einem Körpergewicht von 11,7 kg mittlerweile bei 100 mg Luminal pro Tag, aber sein Phenobarbitalspiegel liegt nur bei 17.
Seine Halter wissen nicht mehr weiter. Sie haben bei den TÄ - mittlerweile sind sie beim dritten - den Eindruck, dass die auch nicht mehr wissen, als sie selber.
Meine Frage: Hat jemand von Euch Erfahrung mit Epilepsie? Gibt es Alternativen zu der Behandlung mit Luminal? Weiss jemand, ob es einen Spezialisten im Frankfurter Raum gibt? Die Halter sind für jeden Tip dankbar!!! Ich auch!
Viele Grüße
Petra