Hera
auffallend zu beobachten sind bei bestimmten rassen wie Cokker, Zwerg- und Rehpinschern, aber auch immer mehr bei den Pdelvarianten die Zunahme von epileptischen Anfällen, die sich insbesondere mit 2 vorangegangenen Ereignissen ankündigen: Einmal durch besondere temparaturschwankungen v( ca. 10 Grad nach oben oder unten, von einen Tag auf den anderen) , oder durch die erhaltene Jahresschutzimpfung, Tage oder Wochen zuvor! Wenn je nach Jahreszeit, beide für das arme Geschöpf zutreffenden Varianten aufeinander treffen, sind die folgenden Epelepsieanfälle umso stärker, intensiver, als auch in kürzeren Abständen folgend zu erwarten.
Jeder betroffende Hundebesitzer kann ein leidvolles Liedchen davon singen, wenn er hilflos mit ansehen muss wie sein geliebtes Tier von einer Sekunde auf die andere , von diesen Anfällen betroffen wird.
Die abstände unbehandelter Anfälle werden mit der Zeit immer kürzer und umso heftiger.
Die Behndlung mit chem. Präperaten verspricht nur kurzfristigen, wenn gar keinen Erfolg.
Tatsache ist eben, dass rassespezifische Anfälle übermässig oft nach diesen prophylaktischen Eingriffen, wie Impfung, vorkommen.
Ist man sich dieser Tatsache jedoch bewußt kann man mit Homöopathie erfolgreich dagegen eingehen.
Apis D3 und das Kombinationspräparat "Lymphomysot" helfen, so dass
1. Die Anfälle in kürzeren Zeitabständen auftreten und
2.Dass jede´r nachfolgende Anfall im Ausmaß geschwächt wird.
Was ist zu tun???
Wenn man auf die Jahresschutzimpfung nicht verzichten möchte, sollte man sich einen TA suchen, der das Tier auf Gewicht impft und gegebenenfalls das Präpaarat wechselt. Als nächstes muss man dem Hund eine Woche vor der Impfung beide homöopathische Präparate alle 2 Stunden zusammen eingeben. Eine Nachbehandlung nach der Impfng im gleichen Zeitrhythmus, eine Woche danach, ist ebenfalls erforderlich.
Jede Temparaturschwankung von 10 Grad nach oben oder unten, von einen Tag auf den anderen, erfordert die gleichen homöopatischen prophylaktischn Maßnahmen.
Also ein tag zuvor eine Tablette Apis D3, sowie 1 Tablette Lymphomyost! Sie werden auf den Erfolg stolz sein und ich würde mich freuen, wenn Sie mir darüber berichten.
Freier Bericht von Michael Kraft, F. Beinheim,
gefunden in der Zeitschrift Dein Hund- Dein Freund
Tschaui
Conny
"Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäutzigkeit manches Mitmenschen."
(E.R.Hauschka)
http://www.tierheim-leipzig.de
Jeder betroffende Hundebesitzer kann ein leidvolles Liedchen davon singen, wenn er hilflos mit ansehen muss wie sein geliebtes Tier von einer Sekunde auf die andere , von diesen Anfällen betroffen wird.
Die abstände unbehandelter Anfälle werden mit der Zeit immer kürzer und umso heftiger.
Die Behndlung mit chem. Präperaten verspricht nur kurzfristigen, wenn gar keinen Erfolg.
Tatsache ist eben, dass rassespezifische Anfälle übermässig oft nach diesen prophylaktischen Eingriffen, wie Impfung, vorkommen.
Ist man sich dieser Tatsache jedoch bewußt kann man mit Homöopathie erfolgreich dagegen eingehen.
Apis D3 und das Kombinationspräparat "Lymphomysot" helfen, so dass
1. Die Anfälle in kürzeren Zeitabständen auftreten und
2.Dass jede´r nachfolgende Anfall im Ausmaß geschwächt wird.
Was ist zu tun???
Wenn man auf die Jahresschutzimpfung nicht verzichten möchte, sollte man sich einen TA suchen, der das Tier auf Gewicht impft und gegebenenfalls das Präpaarat wechselt. Als nächstes muss man dem Hund eine Woche vor der Impfung beide homöopathische Präparate alle 2 Stunden zusammen eingeben. Eine Nachbehandlung nach der Impfng im gleichen Zeitrhythmus, eine Woche danach, ist ebenfalls erforderlich.
Jede Temparaturschwankung von 10 Grad nach oben oder unten, von einen Tag auf den anderen, erfordert die gleichen homöopatischen prophylaktischn Maßnahmen.
Also ein tag zuvor eine Tablette Apis D3, sowie 1 Tablette Lymphomyost! Sie werden auf den Erfolg stolz sein und ich würde mich freuen, wenn Sie mir darüber berichten.
Freier Bericht von Michael Kraft, F. Beinheim,
gefunden in der Zeitschrift Dein Hund- Dein Freund
Tschaui
Conny
"Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäutzigkeit manches Mitmenschen."
(E.R.Hauschka)
http://www.tierheim-leipzig.de