Epilepsie

englisch bulldogg

15 Jahre Mitglied
Hallo
Ich war gestern mit Lady beim Tierarzt .
Aus dem Grund weil sie seit ca. 2 Wochen beim Liegen mit dem Kopf gewackelt hat, erst dachte ich sie träumt, dem war aber nicht so.
am Mittwochabend dann hat sie mit dem Kopf gewakelt und nicht auf mich reagiert. Als ich dann den Kopf hochnahm wackelte sie immer noch und hatte einen ganz blöden Blick drauf.
Das habe ich alles meiner Exchefin erzählt und nach langer Untersuchung stellte sie die Diagnose anfänge einer Epilepsie und wenn ich nachdenke hat sie das auch schon mal beim spazieren gehabt das aufeinmal so für höchstens 3-4 Sekunden der ganke Körper gezittert hat.
Jetzt bekommt sie erstmal B-Vitamine und dann schaun wir mal weiter.
Sie wird in 2 Wochen kastriert und die Ärztin sagt die Narkose ist nicht schlimm, und die Kastration kann sich sogar vielleicht positiv auf die anfängliche Epilepsie auswirken.
Na dann hoffen wir mal.
Aber obwohl ich TA Helferin gelernt habe und weiß was Epilepsie ist und viele Hunde sehr alt damit werden (der Hund meiner Eltern wurde 17Jahre er hatte 13Jahre Epilepsie),
standen mir an dem Abend wo es schlimmer war als sonst die Tränen in den Augen, und mal davon abgesehn haben wir es früh genug gemerkt und sie hatte noch nie einen richtigen Anfall.
Tschüßi



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Ciao English Bulldog
 
  • 23. April 2024
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Hi englisch bulldogg ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo EB,

Epilepsie ist eine unangenehme Krankheit
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, kann aber behandelt werden.

Ich drücke euch,

watson
 
Sei vorsichtig mit der Narkose - ich habe damit eine sehr unangenehme Erfahrung gemacht.

Josi mit Anhang
 
Hallo English !

Ich drück euch ganz fest die Daumen, daß ihr die Krankheit in den Griff bekommt und Lady euch noch ganz lange viel Freude macht !

Vera mit Rudel

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Hallo!

Obwohl ich sonst eigentlich eher eine "Fürsprecherin" für Kastration bin, wäre ich in dem Fall doch etwas vorsichtig. Ein Hund, der vermutlich an Epilepsie leidet, kann in der Narkose plötzlich einen Anfall bekommen aus dem er sich dann nicht mehr erholt.

Ich möchte Dir aber keine Angst machen. Epilepsie ist eine Krankheit, die man gut in den Griff bekommen, aber leider nicht heilen kann. Aber das weisst Du ja vermutlich selber.

In welchen Abständen bekommt "Lady" denn die Anfälle? Ich würde Dir empfehlen, so eine Art Tagebuch darüber zu schreiben. Was hat der Hund gefressen, wann war der Anfall und wie stark...usw. Das hilft oftmals ein Schema zu erkennen und das wiederum hilft, die Anfälle einzuschränken. (hat bei uns in der Praxis zu guten Erfolgen geführt).

Die Medikamente kennst Du bestimmt selber alle und ihre Wirkungsweise auch.

Liebe Grüsse aus Augsburg

Squeeky
 
hi english,
als ich noch n kind war, hatten wir einen yorkshire-terrier,die daisy,die hatte epilepsie.soweit ich das in erinnerung habe,hat sie tabletten bekommen.man hat schon gemerkt,wenn sie einen anfall bekam, wir haben sie dann festgehalten,damit sie sich nicht weh tat und beruhigend auf sie eingeredet.nach kurzer zeit(naja,für den hund wohl ne ewigkkeit,weis nich...)war dann der anfall vorbei und wir haben daisy dann umsorgt.am nächsten tag war immer alles oki und sie hat n klasse leben gehabt...auf jeden fall und sie ist nicht an epilepsie gestorben oder so.die war wie jeder andere hund auch...verspielt und witzig.so n anfall kam glaub ich einmal im vierteljahr.ihr habts ja auch früh bemerkt und die medizin ist eh weiter als vor 15 jahren.ich drücke lady ganz fest die daumen,aber rein theorethisch müsst ich die gar nich drücken,weil die daisy trotz epilepsie auch abging wie die post,das wuscheltier.
wünschen auf jeden fall alles gute
tna&hugobullyladypfötchengibt

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Hallo English,

mit Epilepsie mußte ich auch schon meine Erfahrung machen, leider keine Gute
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Die kleine weiße Hündin, Du hier links siehst, hatte Epilepsie in Verbindung mit Staupe - wir mußten sie leider einschläfern lassen *heul* Aber wie gesagt, das war dann keine "normale" Epilepsie.

Hier bei uns wohnt ein 4-jähriger Tibet Terrier, der auch unter epilepsie leidet. Er ist mit Tabletten eingestellt und hat wenn es hochkommt alle 3 - 4 Monate einen Anfall. Ansonsten geht es ihm supergut, nur bei der Ernährung muß aufgepasst werden.

Auf jeden Fall ist es gut, daß Ihr es so früh bemerkt habt - ich drücke Euch alle Daumen!!

Lieben Gruß


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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe
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