Entwurmung ?

  • 29. April 2025
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Solange der Hund fit ist, nehmen sie auch nicht überhand. Von brauchen habe ich nichts geschrieben, das ist deine Interpretation, aber ich garantiere dir, dass jeder wildlebende Canide Würmer hat. Insofern gehe ich davon aus, dass auch Haushunde damit umgehen können.
Mache ich genauso ! Es sei denn , der Hund jagt und frisst Mäuse . Selbst nach einer Wurmkur, ist der Hund nie ganz ohne Würmer.

Gebe allerdings in Abständen immer Kräuterbuttermilch über das Futter .

Eine Leberschädigung können die Larven vom Bandwurm verursachen . Wenn der Hund also mal Flohbefall hatte , ist es ratsam eine Wurmkur zu geben.
 
Mache ich genauso ! Es sei denn , der Hund jagt und frisst Mäuse . Selbst nach einer Wurmkur, ist der Hund nie ganz ohne Würmer.

Gebe allerdings in Abständen immer Kräuterbuttermilch über das Futter .

Eine Leberschädigung können die Larven vom Bandwurm verursachen . Wenn der Hund also mal Flohbefall hatte , ist es ratsam eine Wurmkur zu geben.
Deshalb muss man bei Befall ja auch 2x hintereinander entwurmen, ich meine mit 2 Wochen Abstand. Deshalb bringt prophylaktisches Entwurmen 4x im Jahr ja auch nichts.

Angeblich helfen ja auch Kokosraspeln und Möhren gegen Würmer. Ich denke, Kräuterbuttermilch würde Nougat mögen.

Apropos Flöhe, Nougat hatte die erste Zecke auf dem Pelz, werde wohl mal das Seresto anlegen.
 
Apropos Flöhe, Nougat hatte die erste Zecke auf dem Pelz, werde wohl mal das Seresto anlegen.
Solange man die Viecher konsequent entfernt , kann da nix passieren ! Die können den Hund erst infizieren, wenn sie kurz vorm Abfallen sind .
Bei Hunden mit langem Fell ist das Entfernen natürlich ein Problem.
Ich denke aber mal , das Problem haben wir Beide mit unseren Hunden nicht .:dafuer:
 
  • 29. April 2025
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Solange man die Viecher konsequent entfernt , kann da nix passieren ! Die können den Hund erst infizieren, wenn sie kurz vorm Abfallen sind .
Bei Hunden mit langem Fell ist das Entfernen natürlich ein Problem.
Ich denke aber mal , das Problem haben wir Beide mit unseren Hunden nicht .:dafuer:
Das ist einfach komplette falsch. Viele Zeckenkrankheiten mit denen wir uns heute rumschlagen müssen, können sehr schnell übertragen werden. So ein veralteter Unsinn. Bei Borrelien dauert es lange, aber schon bei FSME nicht mehr und bei dem ganzen Zeug, dass sich durch Klimawandel und Co. auch in Deutschland ausbreitet schon sowieso nicht.
 
Das ist einfach komplette falsch. Viele Zeckenkrankheiten mit denen wir uns heute rumschlagen müssen, können sehr schnell übertragen werden. So ein veralteter Unsinn. Bei Borrelien dauert es lange, aber schon bei FSME nicht mehr und bei dem ganzen Zeug, dass sich durch Klimawandel und Co. auch in Deutschland ausbreitet schon sowieso nicht.
Hunde können in endemischen Gebieten häufig mit dem Virus in Kontakt kommen. Fast alle durchlaufen eine stumme Serokonversion, und aufgrund der natürlichen Resistenz kommt es zu keiner Erkrankung . Es sind nur wenige Fälle von an FSME-erkrankten Hunden bekannt.
Ausnahme sind natürlich Reisen in bestimmte Länder ( z.B. Mittelmeerkrankheiten).

Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen , ob er seinem Hund ein Anti-Zeckenmittel oder sonstige chemische Mittel gibt , die Auswahl ist ja groß genug. Eine 100 % Wirksamkeit versprechen diese aber auch nicht .
 
Jetzt hat mir die TA geraten zu entwurmen, da bereits die Leber geschädigt sein könnte bevor der Test im Labor positiv ist.
Interessanterweise steht in dem von @Schorschi verlinkten Artikel, dass umgekehrt unnötiges Entwurmen die Leber belaste.

edit: Ach, @Morris hatte das ja schon geschrieben. Man soll doch besser zu Ende lesen, bevor man schreibt.
 
Ich entwurme meine Hunde 3 - 4 x im Jahr, meine Hunde können 24/7 unser 1,8 Hektar großes Grundstück nutzen und da treiben sich auch Mäuse, Wühlmäuse, Ratten, Schermäuse, Marder, Igel und was weiß ich sonst noch rum. Meine Hunde mäuseln und fressen auch Feld- und Wühlmäuse.
Ratten, Spitzmäuse und Maulwürfe werden nicht gefressen.
Kotprobe habe ich von Socke 2 x eingeschickt, Sammelkotprobe von mehreren Tagen. Beide Male hieß es "Negativ, Hund ist wurmfrei". Beide Male habe ich trotzdem entwurmt. Beide Male saß Socke voll mit Bandwürmern, die in der Kotprobe nicht erkannt wurden. Ich habe nachgefragt und bekam die Antwort "Bandwürmer sind nicht nachweisbar, nur per Zufallsbefund, falls ein Bandwurmglied in der Kotprobe steckt. Sockes Kot war beide Male unauffällig, der Hund selber auch, Fell hat geglänzt, kein aufgetriebener Bauch, Kot sah völlig normal aus, keine Wurmglieder zu sehen. Indiz war lediglich dass er geringfügig abnahm bei gleicher Futtermenge. Deshalb hab ich trotz "Kotprobe Negativ" dann doch eine Drontal in den Hund geschmissen. War ja auch gut so.
Seitdem wird wieder ganz normal regelmäßig entwurmt und Kotproben können mich mal.
Meine 4 ältesten Hunde sind übrigens derzeit 15, 15, 16 und 18 Jahre alt. Trotz 3-4 x Wurmkur, Scaliborhalsband rund ums Jahr und alle 3 Jahre 7-fach-Impfung... keiner meiner Hunde hat erhöhrte Leber- oder Nierenwerte oder sonstwas... alle fit und munter. Nu ja, Gaudi mit seinen 18 Jahren und 3 Monaten bei 70 cm/knapp 30 Kilo nicht mehr so ganz fit, aber ich glaube nicht, dass das an der Wurmkur liegt.
Wir hatten übrigens seit mindestens 10 Jahren keine angedockte Zecke mehr an einem der Hunde, seitdem sie rund ums Jahr Scalibor tragen ist da Ruhe, auch vor Kriebelmückenbissen, Flöhen und Bremsen.

Gruß
tessa
 
Entwurmst du denn dann richtig, also innerhalb von (ich meine 2 Wochen) nochmal?
Weil gewisse Entwicklungsstadien ja eine einmalige Gabe überleben. Dann wäre es ja nutzlos.
 
Auch häufige "vorbeugende/sinnfreie" Wurmkuren sind der Lebergesundheit nicht zuträglich.

Ja, das stimmt leider.

Ich wollte es bloß nicht unerwähnt lassen. Wobei ich nicht glaube, dass Leberschäden durch Spulwürmer "die Regel" sind.

Wir haben mal einen Welpen "vom Dorf" übernommen, der war so verwurmt, dass er etwa sein halbes Gewicht an Spulwürmern verloren hat. :wuerg:

Unsere Tierärztin meinte damals wohl schon, bei solchen Massen könne es leider sein, dass innere Organe Schäden genommen hätten - und der Hund ist mit 6 Jahren an einem Lebertumor gestorben. Wozu sie dann meinte (da sie sich daran noch gut erinnern konnte), die würden sich bei Massenbefall in der Leber verkapseln und regelrechte Zysten bilden, die dann u.U. entarten.

Also, passieren kann das, aber so verwurmt ist ja heute idR kein Hund mehr.

(Ich muss anmerken, dass die Besitzer der Mutterhündin der örtlichen Walldorff-Gemeinde angehörten. Möglicherweise wurde dort entwurmt, aber wenn, dann "natürlich" und "alternativ". Was in dem Fall definitiv nicht ausreichend war.)
 
Ich finde, man sollte das "Entwurmen" an die vorliegenden Lebensverhältnisse anpassen .

Wobei ich die Vorgehensweise bei "Tessa " ganz ok finde . Vier Hunde , die Mäuse und andere Nager fressen, sowie sich auch z.B. bei Igeln Flöhe einsammeln . Wenn da ein Hund Wurmbefall hat , werden sich die Anderen auch welche einfangen . Da ist dann wahrscheinlich die Wurmkur das kleinere Übel .

Mein Hund frisst z.b. keine Nager und auch keinen Kot von Katzen oder anderen Hunden . Die Gefahr einer Ansteckung ist da deutlich geringer , da reichen halt vorbeugend Kräuterbuttermilch oder Wurm O Vet forte mit natürlichen Kräutern .

Eins muß man halt immer bedenken , daß die chemischen Wurmkuren Nervengifte beinhalten, auf die einige Hunde sehr sensibel reagieren
können .
 
Eins muß man halt immer bedenken , daß die chemischen Wurmkuren Nervengifte beinhalten, auf die einige Hunde sehr sensibel reagieren
können .

Das stimmt, beim Spacko konnte ich auch nicht jede Wurmkur nehmen.

Ich entwurme in der Regel vor dem Urlaub (mag keinen evtl. verwurmten Hund ins Ferienhaus bringen, auf Kotuntersuchungen gebe ich aus leidvoller Erfahrung nicht viel), oder auch, wenn ich zu meinen Eltern fahre, weil da noch ein anderer Hund ist und ich nicht diejenige sein möchte, deren Hund da Würmer einschleppt.

Aber solange da nicht sichtbar Würmer bei rauskommen, der Befall also krass stark ist, entwurme ich nur einmal. Damit der Hund im Aufenthaltsintervall höchstwahrscheinlich wurmfrei ist.
 
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