Entwässerungsspritze - Kreislaufkollaps

Mone+Oscar

10 Jahre Mitglied
Hallo Zusammen,

gestern Abend hatten wir ein schreckliches Erlebnis. Oscar (ca. 11 - 12 Jahre) ist ja herzkrank, drei Klappen undicht, verdickter Herzmuskel und das Herz ist vergrössert. Er bekommt Vetmedin, Prilactone und dann noch als natürliche Unterstützung Cralonin, Herzagil und Herz-Multi Komplex (L-Carnithin).

In letzter Zeit hat er mir überhaupt nicht mehr so richtig gefallen, hat öfters gekeucht und bei der kleinsten Anstrengung gehechelt. Bin dann zu meiner TÄ, sie hat ihn abgehört und meinte ich sollte lieber nochmal ein Vergleichsröntgenbild in der Tierklinik anfertigen lassen, wo ich auch den Herz-US hab machen lassen. Sie könnten zwar auch röntgen, hätten aber keinen Vergleich.

So, habe dann einen Termin gemacht, der war gestern. Oscar wurde geröngt, danach zum Arzt rein. Es war der Leiter der TK, er ist auf Herz spezialisiert. Er hat dann erklärt, dass die Lunge zusammengedrückt würde und sich dadurch Wasser bilden kann (so ungefähr), das wäre hier der Fall. Und dieses Wasser bzw der Schleim würde im Kehlkopf die Keusch-Geräusche machen. Also Entwässerung. Oscar ist ja auch noch inkontinent und bekommt Caniphedrin. Ich habe noch gefragt, ob das was macht, und ob er dann auslaufen würde: Nein, das wäre kein Problem.

Er wollte das Entwässerungsmittel spritzen und dann sollte es in Tablettenform weitergegeben werden. Er hat die 4-fache Dosis gespritzt, das müsste man so wenn man damit anfängt und noch (wie ich im Nachhinein erfahren habe) ein Antibiotikum. Wofür? keine Ahnung.

Ich habe dann Oscar zu Hause direkt rausgelassen, er hat Pipi gemacht und danach lief es nur so aus ihm raus. Keine Kontrolle. Im Haus fingen auf einmal seine Beine an sich zu verkrampfen. Und der ganze Rücken. Wir haben ihn dann in sein Körbchen gelegt und dann ist er zur Seite gefallen und war weg. Und sofort ganz kalt.

Wir haben totale Panik bekommen. Mein Freund hat ihn dann hochgenommen und gerubbelt und versucht wachzumachen. Wir dachten er hätte Herzversagen oder so was. Währenddessen habe ich die TK angerufen, die ist aber 45 Minuten weg, also keine Option. Sind dann zur Haus-TÄ gerast, die hat ihm was gespritzt um den Kreislauf zu stabilisieren. Wir waren dann ca. eine Stunde da und haben gewartet bis sich der Herzschlag einigermassen stabilisiert hatte. Sie hat uns gesagt, dass Hunden, wenn man so hoch entwässert, der Kreislauf weggeht. Sie hat dann gefragt, ob das ein junger Kollege war. Nein, es war der Chef der Klinik. Und es hat auch absolut keine Notwendigkeit bestanden, so hoch dosiert zu entwässern. Er ist zu Hause dann noch ein paar mal weggekippt, nachdem er was getrunken hat oder zum Pipi draussen war, wir haben ihn aber dann stabilisiert bekommen.

Das kann doch alles nicht wahr sein, man geht mit einem relativen fitten und fröhlichem Hund hin, und dann sowas. Wenn selbst meine „popelige“ Haustierärztin sowas weiss, dann muss das doch ein erfahrener Herzspezialist wissen? Zumal die Notwendigkeit gar nicht da war… Ich habe ebenfalls mehrmals gefragt, ob ich was beachten muss oder auf was bestimmtes achten soll. Das wurde verneint.

Jetzt liegt der arme Kerl hier und atmet schwer und ist ganz fertig. Den Weg vom Auto ins Büro hat er kaum geschafft. Ich habe ja das Riesen-Glück dass er mit zur Arbeit kann. Er bekommt Leberwurstwasser und Brühe und Rinderhack. Essen nimmt er zum Glück. Heute abend telefoniere ich nochmal mit der Haus-Tä wie es ihm geht. Der arme Kerl, als hätte er nicht schon genug hinter sich… :(

Hat das jemand schon mal erlebt?

Sorry für den Roman.

Simone und der arme Ossi
 
  • 18. April 2024
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Hi Mone+Oscar ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was macht ihr denn für Sachen? :uhh:
Kann dir leider nicht weiterhelfen, aber drück das Ossi- Tierchen mal ganz lieb von mir :knuddel:

Der arme hat wirklich schon genug hinter sich, daher bin ich froh das er bei euch gelandet ist :love:


Liebe Grüße Kristina
 
Oha, zum Glück musste ich sowas nicht erleben aber ich würde mal in der Klinik anrufen und fragen, was das für eine Aktion werden sollte!:sauer:

Schon normales Entwässern belastet den Kreislauf, daher ist es ja auch so wichtig, das Herz richtig zu unterstützen, weil das eben viel stärker belastet wird - warum man dann einem herzschwachen Hund so eine Dosis gibt - keine Ahnung... ich würd anrufen und fragen!


P.S. noch besser wäre es, wenn eure TA da anruft
 
Ich hatte gestern abend direkt noch in der Klinik angerufen. Ob das jetzt von der Entwässerungspritze kommt, könnte man mir nicht sagen. Ach so, ist einfach so passiert.. Ich habe gesagt, dass ich ihnen das aber sagen könnte, dass es davon kommt und mich der Klinikchef doch bitte heute sofort anrufen soll. Bis jetzt noch nichts geschehen.

Ich war gerade nochmal draussen mit ihm, er kann immer noch nicht ganz alleine laufen und wirkt total schlapp und zittert.. Ich rufe jetzt nochmal bei meiner TÄ an.

Ich werde Sie auch bitten, bei der TK anzurufen, das ist eine gute Idee. Mich speisen die sowieso ab. Wie kann man sowas machen, wem soll man denn noch vertrauen? Ich bin ja eh skeptisch was TÄ betriftt, wie die meisten hier. ABer wenn mir der Klinikchef, der Herzspezialist ist, sagt, das muss so sein!? DAs hätte nicht passieren dürfen.

@Kristina: Ich drück den Ossi mal ganz vorsichtig von dir. Ich hab ihm gesagt er muss durchhalten, das Haus mit Garten wartet im nächsten Frühling auf ihn. Die Baustellen reissen nicht ab bei ihm, und dann kommt noch so ein Tierarzt und macht alles noch schlimmer. Hoffentlich berappelt der sich wieder.

LG SImone
 
Ja, lass deine TA anrufen!
Viele Klinikchefs führen sich auf wie Götter in weiß und lassen das ihre "dummen" Klienten auch spüren:rolleyes:


Vielleicht gab es ja auch wirklich einen Grund, wieso der Herzspezi, die 4fache Dosis gegeben hat, das kann er dann am besten deiner TA erklären, die kann da auch besser argumentieren als du als Laieläuft man da oft gegen ne Wand:(
 
Mone, ich hab's gerade erst gelesen - was für ein Schock! Alle guten Wünsche für den Oscar und für Dich, ich hoffe so sehr, daß es ihm heute schon wieder besser geht und er sich berappelt. Erzähl' ihm von dem Häuschen ...
 
Hallo Zusammen,

seit heute morgen geht es Oscar wieder besser. Er ist gestern noch zwei mal zusammengesackt, aber seit heute nicht mehr. Er ist total fertig und müde, aber wen wundert das. Wir haben ihn mit aufbaumitteln versorgt, ich denke das zeigt jetzt Wirkung. Ich habe immernoch keinen Rückruf von der TK erhalten. Ich rufe da Montag nochmal an. Schön wie man sich für seine Patienten interessiert.

Kann das eigentlich irgendwelche Folgeschäden für die Nieren oder so haben?

@krokodil: Danke für die Wünsche! Die armen Rentner, dann hätten sie mal eine bisschen ruhige Zeit verdient und immer kommt das nächste. Was der schon alles mitgemacht hat. Aber du kennst das ja zu genüge :(.

LG Simone
 
Hallo Simone,

wünsche Deinem Oscar auch gute Besserung!

ich kenne mich mit Herzgeschichten nicht gut genug aus, um die Situation mit der Tierklinik bewerten zu können, aber es hört sich schon merkwürdig an- gerade das mit der 4-fachen Dosis bei einem so alten und schwachen Hund?

Als bei meinem (erst 6-jährigen) Rottweiler die Herzprobleme mittels Herzultraschall festgestellt wurden (zu dem Zeitpunkt wohnte er noch im Tierheim, ich war sein fester Gassigänger und mir waren halt die Herzbeschwerden aufgefallen, weshalb ich dann die Untersuchung angeregt hatte), wurde er auf ein Herzmittel eingestellt und man (also die Tierärzte) wollte ihm zusätzlich noch Mittel zur Entwässerung geben.

Die Leiterin der "Hundeabteilung" im Tierheim, welche dort auch in der Tierheimpraxis assistiert, hatte dann aber entschieden, das Entwässerungsmittel vorerst nicht zu geben:
zu dem Zeitpunkt war es gerade dabei, wärmer zu werden, und sie meinte, das könnte eine zu große Kreislaufbelastung für ihn bedeuten.
"Nur" mit dem Herzmittel würde es evtl. länger dauern, bis sich die Symptome bessern, man wäre aber auf der richtigen Seite.
Sie hat somit auch gegen die Empfehlung der Ärzte (in dem Fall Allgemeinärzte, keine Kardiologen) gehandelt, weil sie die Erfahrungswerte hatte- die Symptome sind trotzdem sehr schnell weggegangen und er bekommt bis heute nichts zur Entwässerung- es war also keine schlechte Entscheidung!

Es ist schon irgendwie erschreckend, daß man ja eigentlich in dem Vertrauen zum Arzt geht (man selbst oder mit seinem Tier), daß derjenige ja der Fachmann ist und genau weiß, was er tut- und dann trotzdem solche Fehler passieren!
Aber auch meine Erfahrung hat gezeigt (bei mir selbst und bei meinen Viechern ;)), daß man sich nie 100%ig verlassen sollte und in Situationen, die einem komisch vorkommen, besser 10x kritisch hinterfragt (und sich ruhig unbeliebt beim Arzt macht :lol:) und ggf. eine 2. Meinung zu Rate zieht als blind zu vertrauen.

(das soll übrigens kein Vorwurf sein, falls es sich so anhört: im ersten Moment schien ja alles schlüssig und nachher war es dann ja eh zu spät...!)

Ich halte es auch für eine gute Idee, wenn Deine Haustierärztin mal in der Klinik nachfragt- da gibt man sich dann vielleicht etwas mehr Mühe. Daß Du einfach nicht zurückgerufen wirst, finde ich ein starkes Stück! Es könnte sich ja zumindest eine Sprechstundenhilfe mal kurz melden, falls der Chef z.Z. verhindert ist und sagen, daß es noch etwas dauert...:unsicher:
 
Ich wollte mich nochmal melden.

Oscar hatte sich wieder einigermassen berappelt, zwar noch schlapp, aber mehr als wir gehofft haben. Jetzt sollte ich heute lt. meiner Haus-TÄ mal mit einer Furosemid Tablette (Furotab 40mg) probieren (lt. TK sollte dich drei Stück am Tag geben). Das Wasser ist ja da, und muss ja irgendwie raus :(. Jetzt habe ich nach langen hin und her überlegen, mich dazu entschieden ihm heute mittag eine zu geben, ne halbe Stunde bevor wir eh rausgehen.

Als wir wieder im Büro waren, war er die ganze Zeit unruhig und wusste nicht wie er liegen sollte. Dann hatte er wieder Krämpfe in den Beinen und zwar so schlimm, dass er gejault hat (macht er nie!) und nach mir geschnappt hat als ich ihm helfen wollte.
Er hatte einen ganz abwesenden Ausdruck in den Augen und ich weiss nicht ob er mich erkannt hat.

Kennt das jemand? Kommen dir Krämpfe von einem Mangel (Magnesium und Kalium bekommt er)? Sind das bekannte Nebenwirkungen? Gibt es noch ein anderes Entwässerungsmittel? Ich habe Angst dass durch die Überdosierung bleibende Schäden entstanden sind. Hat er vielleicht Schmerzen in den Nieren durch die Entwässerung? Ich rufe um halb 5 bei meiner TÄ an, dann ist da wieder jemand.

Ich hätte ihn besser so gelassen wie er war, da ging es ihm nicht so schlecht.:heul:

LG Simone
 
Oh, das klingt ja nicht so schön... wegen den Krämpfen etc. ruf lieber deine TA an.

Ich kenn Furosemid auch nur aus der Praxis, da hatten wie viele Hunde, die das bekommen haben, aber ich habe noch nie von solchen Nebenwirkungen gehört.
 
Herr Ganja hat fast 3 Jahre Furosemid bekommen, Nebenwirkungen etc. hatten wir nicht.
Die Dosierung lag zwischen 2x 1/2 im Winter bis 2x 1 1/2 im Hochsommer, bzw. bei hohen Temperaturen.
 
Vielleicht wäre es besser für Oscar, wenn man das Furosemid ganz vorsichtig einschleichen würde.

Rasmus hat z. B. Caniphedrin gegen seine Inkontinenz erhalten. Üblicherweise steigt man damit hoch ein und reduziert dann auf die Erhaltungsdosis. Unsere TÄ empfahl jedoch, das Mittel einzuschleichen, weil sie die Erfahrung gemacht hat, daß bei älteren Patienten, die mehrere Erkrankungen haben, ein sehr empfindliches Gleichgewicht herrscht, das durch Medikamentengaben leicht ins Wanken gebracht werden kann.

Wir haben diesen Rat befolgt und mit einer geringen Dosis begonnen; selbst davon wurde Rasmus unruhig. Also haben wir die Dosis noch einmal reduziert und mit 1/1 Tablette angefangen. Die wurde toleriert. Wir haben dann die Dosierung in Abständen von ca. 3 Tagen erhöht, bis die Wirkung eingetreten war.

Du solltest auf jeden Fall tierärztlichen Rat einholen. Ich wollte hiermit nur eine Möglichkeit aufzeigen, die vielleicht hilfreich sein könnte.

Könnten die Krämpfe evtl. mit einem Elektrolytverlust durch die Überdosierung zu tun haben?

Alles Gute weiterhin!
 
Danke für eure Antworten.

Ich werde das auf jeden Fall nachher mit meiner TÄ besprechen. Oscar bekommt ja auch Caniphedrin, da er nach der Kastra im Tierheim inkontinent geworden ist. Dazu noch Vetmedin und Prilactone. Cralonintropfen, Herz-Agil und Herz-Multikomplex, Sachen zur Immunstärkung und noch Dexboron Tabletten wg der Spondylose. Er hat ja auch schon so einiges hinter sich, das Immunsystem reagiert sowieso sehr empfindlich. Ich denke du hast recht Krokodil, das ist ist eh eine Gradwanderung bei alten Hunden. Und einschleichen macht bei ihm sicherlich mehr Sinn. Mein Freund und ich haben eben schon mal besprochen, dass wir die TÄ fragen ob es Sinn macht, Oscar eine Woche sich erholen zu lassen und dann max mit einer halben am Tag zu beginnen. Die eine Tablette war ja schon eine niedrige Dosierung wenn man die TK betrachtet :sauer:. Wenn ich daran denke dass er Oscar dann 480mg davon gespritzt hat (lt. seinen Aussagen die 4 fache seiner Tagesdosis- und das sollten 3*40mg sein).

Eben hatte er wieder einen Krampf in seinem Hinterbein. Ich habe Elektrolytpulver in der Apotheke gekauft am WE, auch da frage ich die TÄ mal, ob es sinnvoll ist ihm das zu geben. Er atmet auch schwerer als vor der ganzen Geschichte, aber das wundert mich nicht mehr. Wie kann man so was machen. Als Herzspezialist. Ich kann immer noch nicht fassen, wie man sowas bei einem alten herzkranken empfindlichen Hund machen kann.

Simone
 
Ach Schei*e der arme Knopf :(
Ich kenn mich mit dem ganzen Medis nicht aus, mir juckt es aber immer mehr in den Fingern meine Bekannte in der Klinik anzurufen ob Sie weiß was ihr Chef bezwecken wollte...
Ob das den gewünschten Erfolg bringt bezweifeln ich aber. Mich wundert das die sich so gar nicht rühren :verwirrt:
 
Hallo Zusammen,

ich will mal kurz updaten. Oscar geht es besser, fast wieder der alte. Während man daneben sitzt das Essen klauen geht schon wieder :D. Ich habe bis gestern gar nichts an Entwässerung gegeben. Gestern eine viertel Tablette. Der Tip von Krokodil mit dem Einschleichen halte ich für den besten Weg. Ich gebe ihm jetzt jede Tag Magnesium, seit dem keine Krämpfe mehr. Auch mit der viertel Tablette gestern nicht. Jetzt muss man nur mal sehen ob das ausreicht um das Wasser aus der Lunge zu bekommen, man merkt es ihm halt beim Atmen an.

Ich habe übrigens mit der TK geprochen (ich habe angerufen). Das könnte nicht von der Entwässerungspritze kommen, das würden zig Hunde bei Ihnen so bekommen. Ja, Oscar ist nun mal nicht wie andere Hunde. Dann sagter er, und das ist der Hammer. Ich habe ja auch noch ein Kortison gespritzt. Ohne mich zu fragen, ohne was zu sagen. Oscar reagiert auf Kortison ganz extrem. Er hat es letztes Jahr bei seiner Hinterhandlähmung als Erstversorgung gespritzt bekommen und hat dermassen abgebaut dadurch, dass keiner den Hund wiedererkannt hat. Was soll den sowas? Ich hätte nieniemals erlaubt, dass er Kortison gespritzt bekommt. Wofür auch? Ich war ja über das Antibiotika schon sauer. Hoch dosierte Entwässerungsspritze, Kortison und Antiobiotika. Da wundert mich nix mehr.

Wir testen jetzt selber aus, mit Unterstützung meiner Haus-TÄ+THP. Ich denke das ist der beste Weg.

LG Simone und der Ossi
 
Na bravo........... Da wäre ich auch sauer.

Meine TA sagt Gott sei Dank immer genau, was sie dem Hund jetzt warum gibt.

Schön, daß es Oscar wieder besser geht!
 
*freu* :love:
Schön das es ihm besser geht, und das bißchen Essenklauen sei ihm gegönnt ;)

Das mit den Kortison ist ja der Hammer :sauer:, ich frage auch selten nach was wirklich in den Spritzen drinnen ist, sollte ich vllt. auch besser immer tun. (Meist vergisst man das vorher in der Sorge ums Tier einfach)

Drücke euch mal ganz doll
( du hast auch noch einen Kakao bei mir gut ;))
 
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