Entspannung im Alltag

G

Gamergirl

... wurde gelöscht.
In Anlehnung an den “mich nervt Thread”: Was macht ihr so um euch zu entspannen bzw. euch im Alltag etwas Gutes zu tun?
In meinem Fall hat das leider viel zu oft mit Essen zu tun, ich bin damit aufgewachsen, dass es Süßes nur zur Belohnung gab.
Mir fällt es oft schwer kleine positive Dinge zu finden, die weder Geld kosten, noch mit Essen zu tun haben. Vielleicht können wir hier Ideen sammeln?

Mir tut Tee trinken und ganz alleine auf dem Sofa sitzen gut, den Hund knuddeln, Spazieren gehen, Hörbuch hören und Yoga machen gut. Für letzteres bin ich leider oft zu faul.

Wie sieht das bei euch aus?
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi Gamergirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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Süßigkeiten!! Genau wie bei Dir !!!

wobei ,- was mir wirklich hilft, ist tagsüber schlafen, wenn es mal so wirklich richtig arg ist , oder ich zumindest mich so fühle.- Konnte ich mir aber vor 20 Jahren besser zugestehen als jetzt im Alter.


(heute ist so ein Tag , aber leider ohne Schlafen und dafür mit 500ml Eis und ner Tafel Schokolade hinten nach :asshat:)
 
In der Natur sein, mit Hunden knuddeln, bei den Schafen auf der Weide sein und sie beobachten.
Leider auch Süßigkeiten. Vor allem Chips. Mit einer Tüte Chips auf dem Sofa zu sitzen ist richtig "Futter für die Seele". Nur sollte man das natürlich nicht zu oft machen.
Bei mir ist es was Getränke angeht eher Kaffee als Tee. Oder kaffeeähnliche Getränke und Kakao.

Tagsüber zu schlafen finde ich auch schön. Sich tagsüber die Zeit zu nehmen, sich einfach mal 2 oder 3 Stunden ins Bett zu legen. Das muss natürlich können.
 
Ich nehme mir nur einzelne probleme zum lösen vor, wenn da ein häckchen dahinter steht, kommt das nächste. Sonnst würde ich hier amok laufen.

Und jemand hat mir mal ein spruch an der hand getan, man sollte sich immer fragen: ist dies eine sache von leben oder tot? Da lautet die ehrliche antwort meistens: nein. Und schon ist es halb so schlimm.
 
Ich les mal interessiert mit. Meine Arten der Stressbewältigung fallen nicht unbedingt in die Kategorie gesund.
 
Mit dem Hund draußen unterwegs sein
Ich merke, wie gut man mal abschalten kann, wenn ich in der Mittagspause im Feld oder Wald unterwegs bin :)

Und jemand hat mir mal ein spruch an der hand getanm man sollte sich immer fragen: ist dies eine sache von leben oder tot? Da lautet die ehrliche antwort meistens: nein. Und schon ist es halb so schlimm.
Das gefällt mir :)

Insgesamt, die Dinge nicht zu ernst nehmen
Das merke ich auch hier im Forum ganz oft
Immer gelingt es mir leider auch nicht
 
Ich hatte früher einen manchmal sehr stressreichen job, lastwagen disponieren, im in und ausland bestellen, das telefon was nie aufhört. Wenn ich bemerkte, so, jetzt fängts an zu qualmen. Bin ich aus dem büro raus und habe etwas anderes gemacht, unkraut auszupfen, im lager was aufräumen, egal was oder wer angerufen hat. Nach 5 minuten war ich wieder ruhig und konnte die sachen logisch und schnell abarbeiten.

Nimmt nicht weg das ich oft nachts aufgewacht bin, und mir sachen in sinn kamen die ich tatsaechlich vergessen hatte, schnell aufschreiben und weiter ratzen.
 
Nimmt nicht weg das ich oft nachts aufgewacht bin, und mir sachen in sinn kamen die ich tatsaechlich vergessen hatte, schnell aufschreiben und weiter ratzen.

Das ist bei mir der wunde Punkt. Sobald ich nachts aufwache und mich an irgendwas erinnere, das ich tun sollte, kann ich nicht weiterschlafen.
Egal ob das jetzt privat oder Arbeitskram ist. Am nächsten Morgen bin ich dann totmüde und vergesse wieder andere Dinge. In Stressphasen wird das zur Spirale
 
Mich entspannen die Tiere sehr.
Seis nu mitm Hund im Feld, wenn wir beide Energie haben oder mit den Katzen auf der Couch.

Süssigkeiten brauch ich nicht bei Stress.
Ich nasch eh viel, aber nicht mehr wenn ich gestresst bin :D

Ansonsten, an Tagen wo mir alles zu viel wird, leg ich mich einfach hin und tue nichts. Egal wie es um mich herum aussieht, was ich machen müsste oder wer was von mir will (es sei denn es sind die Tiere. Wenn die nicht versorgt und zufrieden sind, kann ich nicht entspannen).

Ich hab auch keine Probleme mitm Schlafen. Ausser ne Katze kriegt nachts das Kotzen.
 
Das ist bei mir der wunde Punkt. Sobald ich nachts aufwache und mich an irgendwas erinnere, das ich tun sollte, kann ich nicht weiterschlafen.
Egal ob das jetzt privat oder Arbeitskram ist. Am nächsten Morgen bin ich dann totmüde und vergesse wieder andere Dinge. In Stressphasen wird das zur Spirale
Aus Simplify your life: Zettel und Stift auf den Nachttisch, aufschreiben, weiterschlafen :)

Das löst die Befürchtung, dass man es wieder vergessen könnte
 
Ich kann gut schlafen . Ich kann mich da relativ gut selber kontrollieren und alles was stresst von mir fern halten . Tagsüber geh ich zu den Hühnern wenn s mir zu blöd wird. Da starre ich dann , milde lächelnd ihrem treiben zu und weiss nach ein paar Minuten gar nicht mehr warum ich rüber gekommen bin und was mich vorher aufgeregt hat.
Ich muss mich auch unbedingt körperlich betätigen . Nach einem gemütlichen Tag merke ich wie ich grübelnd und grantig werde. Dann Lauf ich mit dem Hund los, meist viel weiter als ich vorhatte und dann geht s auch wieder besser .
 
Aus Simplify your life: Zettel und Stift auf den Nachttisch, aufschreiben, weiterschlafen :)

Das löst die Befürchtung, dass man es wieder vergessen könnte

Bevor ich einschlafe, lasse ich mein programm vom nächsten tag durch den kopf gehen, und schlafe ein sobald ich die augen schliesse, ( heute ist es abhängig von die bellende vierbeinige terroristen, die kosten mir viel schlaf) wenn mir nachts was in den sinn kam, habe ichs sofort notiert und konnte weiter schlafen. Vorallem nicht viel licht machen und die augen nicht ganz öffnen. Wenn ich nachts auf toilette muss, gehe ich im dunkeln mit geschlossene augen, ich schlafe sofort wie ein sack weiter.
 
Entspannung nach dem Job: Autofahren. Nach der Kuppe vor Gestorf geht ein Schalter an. Job weg. Gedanklich.

Rumsitzen entspannt mich nicht. In doofen Phasen acker ich im Garten rum und renne blind die bekannteste Hunderunde.

Sitzen und Gucken entspannt mich nur am Wasser. Im Sommer sind die Teiche überfüllt, aber im Frühjahr und im Herbst hol ich mir da gern einen kalten Po.

Fotografieren wirkt auf mich auch entspannend. Der ältere Hund hat sich da prima benommen, der kleine kann das noch nicht.

Probleme wälzen vor dem Einschlafen hab ich mir mit einer für mich funktionierenden Methode abgewöhnt. Ich hab die Probleme in ein virtuelles Kistchen gepackt. Die Kiste war je nach Schwere der Probleme gesichert. Den Schlüssel habe ich ganz am Ende neben das Bett gelegt. Virtuell natürlich.

Heute reicht es, dass ich mir sag, dass ich im Bett keine Probleme lösen kann. War ein Prozess, der gedauert hat.

Wenn ich tatsächlich mal nicht durchschlafen kann, stehe ich konsequent auf und mache irgendwas. Nichts ist für mich so zermürbend wie auf Schlaf zu warten. Bei mir funktioniert das. Nach einer halben Stunde kann ich wieder schlafen.

Ach so ... meist reicht es bei mir, dass ich den Hunden beim Atmen zuhöre. Der Große Hund in den Kniekehlen, der kleine schnorchelt in der Box. Zwei schnorchelnde Hunde, drei Minuten, geschätzt, und ich schlafe :)
 
Mich entspannt es allgemein sehr alleine zu sein. Ich bin gerne alleine und brauche Zeit alleine.
Ich finde menschlichen Kontakt anstrengend. Es ist in Ordnung und manchmal auch sehr schön, aber anstrengend. Es fühlt sich an, als hätte ich eine Batterrie, die sich bei Kontakt mit Menschen entläd. Voll wird sie nur wieder durch Zeit alleine.
 
Geht mir auch so.
Der Hund darf mit, und sonst bitte keiner!
 
Mir geht es auch so. Mein Partner ist da eine Ausnahme, mit dem kann ich auch im gleichen Raum sitzen, wir halten beide die Klappe und sind mit uns selbst beschäftigt. Ansonsten strengt mich sozialer Kontakt an, egal ob mit Freunden oder Fremden.
 
Voll wird sie nur wieder durch Zeit alleine.

Das kenn ich. Stößt allgemein eher auf Unverständnis... es ist ein Unterschied zwischen allein und einsam sein.

Ich bin gern allein, aber nicht einsam. Einsam war ich in den letzten zwei Jahren meiner kaputten Beziehung... und da war ich nicht allein.
 
Ach, ich hab das schon manchmal gern. Aber eben nicht dauernd.
Und vor allem muss es still sein.
Dauernd etwas hören müssen, ist das Schlimmste.
Und es wird immer anstrengender, je älter ich werde. Grade heute erst wieder bemerkt!
Da waren wir in einem sehr vollen Restaurant essen.
Ergebnis: Nur Klangbrei und Silbensalat. Ich hätte genauso gut taub sein können!
Dann hätte ich wenigstens Ruhe gehabt, wenn ich eh schon nix versteh!
 
Ich hab nach dem Job Ohrenpause.

Das hab ich schon eingeführt, als die Kinder noch ganz klein waren. Dann wurden sie eben vor dem Fernseher geparkt. Die max 45 Minuten haben keinen beobachtbaren Schaden hinterlassen.
 
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