Entscheidungshilfe - Welpe ja oder nein?

Melas Milo

10 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,

ich bin ja einige Zeit in der Versenkung verschwunden, nachdem Milo 2014 gestorben ist. Inzwischen bin ich wieder soweit, dass ich eventuell wieder einen Hund möchte. Jetzt brauche ich euren Input was ihr von dem Kandidaten haltet.

Es ist ein OEB Welpe, der Wurf ist vom 9.5. Die Kleinen sind also schon gute 4 Monate alt. 6 von 10 Welpen sind noch da. Die Welpen haben Papiere, Mutter und Vater sind vor Ort (Reiterhof). Sie werden draußen gehalten, als ich sie besucht habe waen sie auf einem abgeteilten Bereich im Hof, sie waren als sie kleiner waren im Haus aber jetzt nicht mehr.
Der Züchter schien erfahren und bewandert, Der Vater der Kleinen war wohl auch schon Sieger auf einer Ausstellung. Geimpft und gechpt sind sie. Preis 1500€. Der Vater hat mir gut gefallen, die Mutter hatte mMn einen Hängerücken (gibt es sowas?). Von den Welpen hatte einer einen Stummelschwanz und zwei hatten ganz kurze Ruten.
Ich hatte aber den EIndruck die Zucht läuft eher nebenher, es kam so rüber "Hauptsache weg, die sind eh schon zu alt" und derr Mann hat auch mal nach den älteren Hund (es ist noch eine zweite Hündin dort) getreten als sie und die Kleinen sich angekeift haben.

Nun meine Bedenken.
Ich arbeite Vollzeit, meine Arbeitsstelle ist nur 1 km von daheim weg, sprich ich bin in wenigen Minuten da und kann mittags eine Stunde nach Hause. Der Hund wäre also 2x4 Stunden alleine. Das OK vom Vermieter habe ich, im Haus wohnt noch ein Cockerspaniel. Ich wohne ebenerdig.

Ich kann mir schon zur Eingewöhnung frei nehmen, die Frage ist ob das reicht um einen Welpen stubenrein zu bekommen der gewohnt ist sein Geschäft zu verrichten wann und wo es grade sein muss. Die Kleinen kennen wohl noch keine Leine, hatten auch kein Geschirr/Halsband um.

Ich denke mir dass es eine riesige Umstellung für so ein Hundekind ist, aus dem Rudel mit Geschwistern etc raus in eine Wohnung und dann ans Rausgehen und an der Leine gehen gewöhnen. Da sehe ich viel Arbeit auf mich zukommen wenn ich mich dafür entscheide.

Ich kenne einen Rüden aus dem letztjährigen Wurf dieses Züchters (gleicher Vater, andere Mutter) den ich ab und zu beim Joggen treffe - ein Traum von einem Hund in den ich mich direkt verliebt habe.

Jetzt bin ich hin- und hergerissen. Ich freue mich über euren Input! Reservieren wollte der Züchter keinen Hund für mich, ich hätte etwas anzahlen können aber das wollte ich nicht so lange ich mich noch nicht 100% entschieden habe. Klar hat er andere Interessenten, aber wenn es nicht sein soll dann ist es eben so.
Ich bin nicht unbedingt auf einen Welpen fixiert, Milo war auch schon älter und aus dem Tierheim, aber ich fände es schön wenn mein zukünftiger Hund mich als Bezugsperson sieht (Milo war es eher wurscht wer an der Leine hing). Ich denke das geht eher bei einem Welpen als bei einem erwachsenen Hund.
Ich kann auch per PN Infos geben um welchen Züchter es sich handelt und wer die Elterntiere sind, ich weiß nicht ob das so öffentlich gut ist...

Also...legt los ;) Ich würde ja ein Foto anhängen wenn ich wüsste wie es geht...
 
  • 20. April 2024
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Hi Melas Milo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn es kein Welpe sein muß...dann möchte ich dir den Jungen hier ans Herz legen :)
der ist von 07/2016

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Es ist ein OEB Welpe, der Wurf ist vom 9.5. Die Kleinen sind also schon gute 4 Monate alt. 6 von 10 Welpen sind noch da. Die Welpen haben Papiere, Mutter und Vater sind vor Ort (Reiterhof). Sie werden draußen gehalten, als ich sie besucht habe waen sie auf einem abgeteilten Bereich im Hof, sie waren als sie kleiner waren im Haus aber jetzt nicht mehr.
Der Züchter schien erfahren und bewandert, Der Vater der Kleinen war wohl auch schon Sieger auf einer Ausstellung. Geimpft und gechpt sind sie. Preis 1500€. Der Vater hat mir gut gefallen, die Mutter hatte mMn einen Hängerücken (gibt es sowas?). Von den Welpen hatte einer einen Stummelschwanz und zwei hatten ganz kurze Ruten.
Ich hatte aber den EIndruck die Zucht läuft eher nebenher, es kam so rüber "Hauptsache weg, die sind eh schon zu alt" und derr Mann hat auch mal nach den älteren Hund (es ist noch eine zweite Hündin dort) getreten als sie und die Kleinen sich angekeift haben.

Also, davon gefällt mir so gut wie gar nichts. ;) Es ist grundsätzlich kein Problem die Welpen auf einem Hof draussen zu halten, aber mit 4 Monaten sollten die Hunde einfach schon mehr kennen, wenn es gute "Stadthunde" werden sollen. Da haben sie jetzt schon einiges verpasst und die Rasse ist insgesamt nicht die sicherste. Den Deckrüden vor Ort zu haben, hört sich nett an, aber da ist immer die Frage ob der nicht der Vater ist, weil er halt sowieso da war...und nicht weil es der beste Partner für die Hündin ist. Dass die Mutter vor Ort ist, ist gut- allerdings gefällt sie Dir ja nicht sehr mit ihrem Senkrücken. Kommt vor bei Bulldoggen, insbesondere nach großen Würfen, ist aber definitiv nichts Positives.
Dass der Züchter vor Interessenten nach einem Hund tritt...naja.
Insgesamt war Dein Eindruck doch nicht besonders gut, dann sollte man es auch einfach lassen. Deswegen fährt man ja hin und schaut es sich an.

Ein Vollzeit Job mit bevorstehendem Winter (also viel Dunkelheit) ist für einen Welpen/Junghund auch keine gute Voraussetzung.

Ich rate ab.
(Du weisst dass die Rasse OEB in Bayern zu Problemen führen kann?)
 
Hm also dafür das die Welpen schon 4 Monate sind und nicht mal Halsband oder Leine kennen finde ich echt blöd.

Mich würde auch stören das sie nur draußen sind und dort nicht so die Familienanbindung haben.
 
Ich bin nicht unbedingt auf einen Welpen fixiert, Milo war auch schon älter und aus dem Tierheim, aber ich fände es schön wenn mein zukünftiger Hund mich als Bezugsperson sieht (Milo war es eher wurscht wer an der Leine hing). Ich denke das geht eher bei einem Welpen als bei einem erwachsenen Hund.
.
Das denke ich nicht, sowohl bei Fara als auch bei Manfred war ich zu 100% Bezugsperson. Manny war etwa 9 und da ging es soweit das er mit keinem anderen mit spazieren gegangen ist sobald ich zu Hause war. Fara war etwa nen 3/4 Jahr und hängt auch extrem an mir, aber durch viel üben und weil mir bewusst war welche Nachteile es haben kann nicht so extrem wie bei Manny.
 
bxjunkie, gibt es mehr Infos zu dem Kerl? Bei welchem TSV ist er?

Crabat, du hast Recht. Ich will auf jeden Fall eine Hund der auch in der Stadt und Wohnung zurechtkommt. Es hat mich ein wenig abgeschreckt dass die Kleinen zwar den Hof kennen, Pferde, andere Hunde etc. aber noch nie eine Leine gesehen haben.

Es gibt dort den Rüden und zwei Hündinnen. Es scheint als ob jedes Jahr eine der Hündinnen im Wechsel einen Wurf hat. Dieser hier wäre der D-Wurf. Mutter und Vater stammen wohl jetzt auch vom gleichen Züchter (gleicher Zwingername), ist das üblich?
Wegen der Rasseliste mache ich mir keine Sorgen, ich kenne ja den ganzen Zinnober, die OEB steht nicht auf der Liste in Bayern. Und wenn, mit Milo habe ich ja auch den Wesenstest bestanden. Das wäre kein Hindernis.
 
Erstens mal diesen welpen mal nicht, und zweitens bist du nach meinem geschmack zu lange von zuhause weg fuer ein welpe.
 
bxjunkie, gibt es mehr Infos zu dem Kerl? Bei welchem TSV ist er?

Ja gibt es, einfach auf den Link klicken :) Er sitzt in Mindener Tierheim und ist wie gesagt 14 Monate jung...
Notfell der Woche.
GAZO aus dem Tierheim Minden.
Der hübsche und kräftige OEB-Rüde ist
07/16 geboren.
Menschen gegenüber ist er freundlich und Kinder liebt er.Diese sollten aber schon größer und standfest sein.
Mit Artgenossen ist er auch verträglich.
Gazo würde gern eine Hundeschule besuchen um Grundkommandos zu erlernen.
Im Moment wird an seiner Leinenführigkeit gearbeitet.
Infos über Gazo gibt es im Tierheim Minden oder besucht ihn doch einfach mal.
 
Wegen der Rasseliste mache ich mir keine Sorgen, ich kenne ja den ganzen Zinnober, die OEB steht nicht auf der Liste in Bayern. Und wenn, mit Milo habe ich ja auch den Wesenstest bestanden. Das wäre kein Hindernis.
Ja, aber die Rasse ist nicht anerkannt. Wenn der Hund wirklich nach "Bulldogge" aussieht, ist es kein Problem, dann ist er ein Kat2. Es gibt aber auch immer wieder OEB die eher nach Staffmix aussehen: voila, Problem. ;)

Dass Mutter und Vater den gleichen Zwingernamen haben, muss kein Problem sein. Aber Du solltest Dir die Ahnentafel ansehen.
 
Mutter und Vater stammen wohl jetzt auch vom gleichen Züchter (gleicher Zwingername), ist das üblich?
Naja üblich vll. nicht aber auch nicht ungewöhnlich..ist halt einfacher für den Züchter...wobei...DA würde ich nach deinen Schilderungen keinen Hund kaufen...
 
Ich stimme Crabat vollumfänglich zu, möchte aber noch um den Punkt ergänzen, dass es mir persönlich komisch vorkommt, wenn ein Züchter auf der Hälfte seines Wurfes sitzen bleibt. Gut, man könnte sagen "toller Züchter, der verkloppt nicht an Jeden, der auf den Hof kommt" aber so wirkt es ja nicht nach deiner Beschreibung. Ich hab keine Ahnung, wie der marktübliche Preis bei den OEBs ist, kann also nicht sagen ob es am Preis liegt oder ob Rassekenner um diesen Wurf - aus was für Gründen - einen Bogen machen, aber komisch ist es halt schon.

Ich würde jedenfalls keine 1.5 für einen Welpen ausgeben, wo der Züchter sich so wenig um Sozialisierung etc.pp. kümmert.
 
Ich würde jedenfalls keine 1.5 für einen Welpen ausgeben, wo der Züchter sich so wenig um Sozialisierung etc.pp. kümmert.
Generell auch nicht wenn mir der Züchter aus welchen Gründen auch immer unsympathisch ist, komisch vorkommt, oder ich mich nicht zu 100% wohl fühle. Ich finde wenn man zum Züchter geht, und damit quasi automatisch viel Geld hinlegt und Produktion von Hunden unterstützt, sollte man sich sehr sicher sein und sich dort wohl fühlen. Es ist sehr einfach mit einem Züchter/Menschen auszukommen, wenn alles gut geht, der Hund gesund bleibt und fantastisch im Wesen ist. Aber man muss hinter dieser Entscheidung, diesem Kauf, und zu diesem Züchter auch dann noch stehen können, wenn es vielleicht nicht so gut läuft. Glaube ich dass er mir dann noch mit Rat und Tat zur Seite steht und will ich den dann an meiner Seite haben?
Das frage ich mich selbst immer zur "Kontrolle" , wenn ich Interesse an einem Wurf habe.
 
Generell auch nicht wenn mir der Züchter aus welchen Gründen auch immer unsympathisch ist, komisch vorkommt, oder ich mich nicht zu 100% wohl fühle

Auf jeden Fall, auch wenn man sich selbst sehr limitiert - aber lieber nochmal ein Jahr gewartet anstatt einen faulen Kompromiss einzugehen.
 
Also von wegen Bindung, ich hab inklusiver meiner, mehrere Hunde erlebt, sie sich im erwachsenen Alter problemlos mit ihren neuen Menschen arrangiert haben und die Bindung durchwegs sehr sehr gut ist.
 
Also von wegen Bindung, ich hab inklusiver meiner, mehrere Hunde erlebt, sie sich im erwachsenen Alter problemlos mit ihren neuen Menschen arrangiert haben und die Bindung durchwegs sehr sehr gut ist.
Ich auch. Ich halte das für die Regel. Milo war da, denke ich, eher die Ausnahme.

Und ich plädiere auch wegen deiner Arbeitszeit für einen erwachsenen Hund. Für einen Welpen ist das sehr viel Alleinsein.
 
Wenn du irgendein schlechtes Gefühl hast, dann lass die Finger davon.

ich (ganz persönlich) würde aktuell mit Vollzeit-Arbeit keinen Welpen aufnehmen, sondern eher einen größeren Hund. Ist ja nur mit Stubenreinheit nicht getan. Ältere Hunde kommen mit dem Alleinsein sicher auch besser zurecht bzw kann man besser einschätzen.

Aber wenn du dich entschieden hast, hoffen wir auf eine Vorstellung des neues Familienmitglieds :)
 
Mal zu Deiner anderen Frage: Als Trux bei mir einzog, war er 9 Wochen alt. Ich war derzeit berufstätig und hatte aber die Möglichkeit, durch Zusammenlegen von 2 Jahresurlauben ganze 3 Monate zuhause bleiben zu können.
Diese 3 Monate haben _NICHT_ gereicht!

Obwohl ich vom ersten Tag an geübt habe und wirklich alles gemacht und getan habe:
- Trux brauchte 9 Monate, um zuverlässig stubenrein zu werden
- Er hat Schäden an Immobilie und Inventar in mittlerer 4stelliger Höhe verursacht beim Alleinebleiben
- hätte ich nicht in einer ETW mit anderen Familienangehörigen im Haus gewohnt, ich wäre hochkant rausgeflogen, denn er hat auch gejault und gekläfft.

Und dabei hatte ich meine Arbeitzeit reduziert, nachdem er eingezogen war und er musste maximal 2 x 3 Stunden alleine bleiben.

Von der Bindung her gab es zwischen Trux und den nachfolgenden Hunden, die z.T. schon erwachsen einzogen, absolut keinen Unterschied, ich wage zu behaupten, dass ich zu einigen meiner derzeitigen Hunde ein engeres Verhältnis habe, als ich zu Trux hatte.

Trux wurde schlussendlich ein toller Hund, ab dem 18. Monat ca. konnte er problemlos alleine bleiben (in Hundegesellschaft) und hat auch nix mehr kaputt gemacht. Er war souverän und ausgeglichen und sehr umweltkompatibel, was ich aber darauf zurück führe, dass er ab der 9. Lebenswoche auch von mir entsprechend sozialisiert und "geprägt" worden ist. Diese sensible Phase geht ja nur bis zur 12., manche sagen bis zur 16. Woche.

Den von Dir beschriebenen "Züchter" würde ich nicht unterstützen, ich würde von diesem Hund die Finger lassen.

Gruß
tessa
 
In den letzten Jahren hatte ich ja mit drei Welpen das Vergnügen. :gruebel: Wenn man Hellseher wäre, wäre es kein Problem sich einen Welpen zu nehmen, der dann 2 mal 4 Std. alleine bleiben soll.

Welpe 1 Fiona = Spitzenleistung nach 14 Tagen stubenrein
Welpe 2 Madoxx = 9 Monate bis zur Stubenreinheit! :wand:
Welpe 3 Grisu = 3 Monate, guter Durchschnitt

Allein bleiben müssen sie bei uns nicht, also kann ich dazu nichts sagen. Ich nehme gerne Hunde ab 1 Jahr, wenn ich die Vorgeschichte kenne. Die haben meist schon einiges gelernt, sind sauber, Pubertät ist schon teilweise vorbei.

Bei dem Züchter, bei dem du dir die Welpen angesehen hast, würde ich nicht kaufen. Dazu wurde ja schon einiges gesagt.
 
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