Ellbogengelenksdysplasie

Nadja

Hallihallo,

gibt es hier zufällig jemanden, der sich mit Ellbogengelenksdysplasie sehr gut auskennt und mir dazu ein paar Fragen beantworten könnte?

Viele Grüße
cheer.gif
Nadja
 
  • 18. April 2024
  • #Anzeige
Hi Nadja ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 14 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Hallo Nadja,

also studiert habe ich dieses Thema nicht, aber frag doch einfach. Vielleicht kann dir ja jemand, oder auch ich, helfen.

Liebe Grüße

munky2.gif

www.de-adit.de

Astrid und die Sabberbande
 
Hallo Astrid,

ich hatte gehofft, dass Du Dich damit auskennst!
smile.gif


Das Problem ist natürlich (noch?) nicht akut, denn unser Kleiner ist ja erst 14 Wochen alt, Eltern beide Ed-frei. Allerdings ist er erstens ein ziemlich kräftig gebauter Hund, zweitens auch noch außergewöhnlich lebhafter und energiegeladen - also genau so, wie ich mir einen Hund gewünscht hatte.

Nun hat unser Tierarzt erzählt, dass sich das Problem der Ellbogendysplasie gerade auch bei den Labradors in den letzten Jahren sehr gehäuft hat. Er erzählte von einer 9 Monate alten Hündin, deren Eltern beide ED-frei sind und die trotzdem schon unter einer wohl irreperablen ED leidet.

Das war eine ziemliche Horrornachricht für mich, eben WEIL unserer ein totales Energiebündel ist, viel herumtobt und -springt, was ja nicht gut ist. Natürlich achten wir auf Dinge wie keine Treppen, nicht aus dem Auto springen etc., aber wenn er von sich aus wie ein Wilder durch die Gegend tobt (auch in der Wohnung!), was soll ich da machen?? Ihn in einen goldenen Käfig sperren und erst in einem Jahr wieder herausholen?? Er ist doch schließlich ein Welpe und will herumtollen...

Es heißt außerdem, man solle den Welpen nicht mit größeren Hunden spielen lassen. Gilt dies nur für das Herumtollen, Rennen und Raufen, oder auch für das "Mouthing" (so nennt sich das doch, oder?), d.h. wenn beide ihr Maul aufsperren, dabei knurren und jeweils versuchen, den anderen sanft zu packen?

Wir haben nämlich nunmal den Dalmi meiner Eltern für 4 Wochen zur Urlaubspflege hier - Linus (der Dalmi) ist zwar total (!!!) sanft und vorsichtig und ich lasse sie auch nicht draußen zusammen herumtoben, aber Janusch (unserer) will in der Wohnung halt dauernd spielen, und bei diesem Mouthing weicht er natürlich ständig aus, indem er sich zur Seite neigt, wodurch ja auch wieder die Ellbogen belastet werden. Ist auch das schon schädlich?

Außerdem springt Janusch gern sowohl an Linus als auch an uns mit der Vorderhand hoch. Klar, dass wir es ihm abgewöhnen müssen, aber das dauert nunmal seine Zeit. Aber dabei werden doch auch wieder die Ellbogen belastet, wenn er wieder auf den Boden "platscht" - das kann dann doch auch nicht gut sein, oder??

Gestern abend hat Janusch dann auf einer Vorderhand gelahmt - mir ist natürlich sofort dermaßen der Schreck in die Knochen gefahren, dass mir die Tränen in die Augen geschossen sind und ich in der Nacht kaum ein Auge zugetan habe. Heute ist aber wieder alles in Ordnung - wahrscheinlich hat er sich nur versprungen, das meinte auch der Tierarzt.

Ich habe nur sooooo wahnsinnige Angst davor, dass es Janusch erwischt... Astrid, mache ich mich nur unnötig verrückt, oder muss/sollte ich wirklich auf jede noch so kleine Kleinigkeit achten und möglichst jede unnötige Belastung so gut es geht vermeiden?

Liebe Grüße
Nadja

[Dieser Beitrag wurde von Nadja am 04. Dezember 2000 editiert.]
 
Hallo Nadja,

du machst dir viele Gedanken über das richtige Aufwachsen deines Hundes und das hat mich sehr an uns vor einiger zeit erinnert. Deshalb will ich dir schildern, was wir erlebt haben.

Unsere "ältere" BM-Hündin ist vor 20 Monaten im Alter von 18 Monaten an beiden Ellenbogen operiert worden. Sie hatte OCD (osteochondrale Dysplasie)und wenn ich mich nicht sehr irre, ist dies nur ein anderer Begriff für ED und umgekehrt.
Viel wichtiger aber ist für dich vielleicht, was wir davor taten, um unsere Hündin gesund groß zu ziehen und was wir hinterher über den Vater unserer Hündin erfuhren.

Also, wir haben diese Hündin als 8 Wochen alten Welpen beim Züchter unserer ersten BM-Hündin sorgfältig ausgesucht und unser Fernziel war, mit ihr eines Tages zu züchten. Wir folgten den gängigen Ratschlägen und taten alles, um unnötige Belastungen zu vermeiden (Treppe runterlaufen, aus dem Auto springen, über Gegenstände oder von solchen herunter springen, keine langen Spaziergänge etc, etc,...). Und dies alles bei einer kleinen, wilden BM-Hündin, die unentwegt unsere damals sechsjährige BM-Hündin zum Spiel aufforderte, mit den Kindern tobte und auch mit allen anderen Hunden, wann immer es ging.
Die Hündin fing dann mit ca. 8 Monaten das erste Mal an vorne zu lahmen. Der TA meinte, das müßte man im Auge behalten und verordnete Gewichtsreduktion und sie mußte ca 3-4 Wochen nur an der Leine gehen, um sich zu schonen. Das Lahmen verschwand, trat aber mit ungefähr 15 Monaten wieder auf, ohne daß wir den täglichen Bewegungsumfang in irgendeiner Form intensiviert hätten. Wir versuchten es wieder mit Schonung, Diät, "Wundermitteln" , aber nichts half. Mit 18 Monaten wurde sie geröntgt und die Diagnose lautete: Hinten HD mittel bis schwer, vorne OCD in beiden Ellenbogen und Schultergelenk einseitig vermutlich auch nicht okay. Sie wurde dann wie gesagt operiert. Lange hat es gedauert bis sie nur noch wenig lahmte, aber ganz weggegangen ist es bis heute nicht ( 18 Monate später). Nach längeren Spaziergängen (mehr als 30-40 Minuten)lahmt sie meistens und schont sich wo sie kann.

Inzwischen haben wir erfahren, daß bei Verpaarungen des Vaters unserer Hündin mit verschiedenen Zuchthündinnen bei den Nachkommen immer wieder genau diese Gelenkprobleme aufgetreten sind z.T sogar noch schlimmmer.

Und ich glaube, dies ist der entscheidende Punkt zu deiner Frage. Wenn zu einer schlechten genetischen Disposition zusätzlich Fehlernährung und Überlastung im Verlauf des Wachstums hinzukommen, kann (!) es ernste Probleme geben. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist unter diesen Voraussetzungen sicher am größten. Sind die Eltern / Großeltern frei von HD/ED hast du gute Chancen, daß auch deren Nachkommen nicht betroffen sind.

Ich habe damals die Röntgenaufnahmen von Ellenbogen und Hüften von drei TAs begutachten lassen. Alle drei haben übereinstimmend gesagt, daß gesunde Hüften durch das natürliche Bewegungsprogramm eines Welpen/Junghundes und bei normaler Ernährung, auch wenn die ausschließlich durch Fertigfutter erfolgt, niemals so schlecht werden können, wie die Hüften unserer Hündin.
Umgekehrt sind genetische Anlagen für schlechte Hüften / Ellenbogen auch durch Vermeidung von Überbelastung und mit allen Ernährungstricks nicht ins Gegenteil zu verkehren. Zu den Ellenbogen kam die gleiche Auskunft. Grundsätzlich kommt es also in erster Linie auf die genetische Disposition an. Ist die okay, sind die Chancen groß, daß auch wenn mal was "verkehrt" läuft, keine Schäden entstehen.

Unsere dritte BM-Hündin ist jetzt fast 5 Monate alt und wir haben auf Grund der Vorerfahrungen besonders auf HD bei den Eltern/Großeltern geachtet. Wir tun alles um unnötige Belastungen zu vermeiden, lassen sie aber im Spiel normalerweise ungestört toben. Sie wurde jetzt bei einem TA-Besuch wegen anderer Probleme auch HD geröntgt und hat "Superhüften" und wir vertrauen darauf, daß dies so bleibt, wenn wir normale Belastungen zulassen.

Ich hoffe, ich konnte dich etwas beruhigen und dir die Angst davor nehmen etwas falsch zu machen. Wenn du dir der Problematik bewußt bist, hast du doch schon einen guten Anfang gemacht. Und die genetische Disposition kannst du nicht grundlegend beeinflussen.

Ich wünsche dir jedenfalls alle Gute für deinen Hund und meld dich ruhig, wenn du noch Fragen hast.

Gruß
Roland
 
Hallo Roland,

vielen lieben Dank für Deine ausführliche Antwort!

Ja, OCD ist eine der beiden ED-Formen. Wenn Du einen ausführlicheren Bericht darüber lesen möchtest, schau doch mal hier rein, da ist es aus tierärztlicher Sicht beschrieben:

Ob mich Dein "Erfahrungsbericht" beruhigt hat? Jein. Auf der einen Seite ja, denn Du hast alles mögliche getan, um sie nicht zu sehr zu belasten, und trotzdem ist sie erkrankt. Wenn also die Anlagen da sind, kann man trotz aller Vorsicht kaum etwas daran ändern. Aber auf der anderen Seite wiederum nicht, denn beide Elternteile von Janusch sind zwar ED-frei, aber soweit ich weiß, sind die genetischen Voraussetzungen nur zu 30% verantwortlich - der Rest ist Überbelastung, falsche Ernährung etc.

Du hast übrigens gar nicht geschrieben, wie es mit den Eltern Deiner ersten Hündin aussieht - sind sie ebenfalls beide ED-frei?

Was mich ebenfalls total verunsichert ist die Tatsache, dass überall als Indiz für eine ED u.a. "auswärtsgestellte Vorderpfoten" angegeben wird. Diese hat unser Hund jedoch von Anfang an gehabt, ich dachte, dass dies bei Welpen normal wäre und sich später legen würde. Auch in meinem Labrador-Buch haben fast alle abgebildete Welpen und z.T. auch erwachsene Hunde leicht auswärtsgestellte Vorderpfoten.

Wie sehr sind die Pfoten aber bei einer tatsächlich vorliegenden HD nach außen gestellt?

Und noch eine Frage: Kann bei einem 14 Wochen alten Welpen überhaupt schon eine ED vorliegen, oder ist das sowieso noch viel zu früh?

Gestern abend hatte ich übrigens wieder den Eindruck, dass er leicht (!) hinkt, allerdings bin ich mir nicht sicher - es kann auch sein, dass ich schon Halluzinationen habe vor lauter Angst *seufz*

Was kostet es eigentlich ungefähr, seinen Hund röntgen zu lassen? Ich habe da überhaupt keine Ahnung...

Liebe Grüße
Nadja
 
Hallo Nadja,
für das Röntgen kannst du pro Bild mit ca. 50,-DM rechnen. Ich kann Deine Angst verstehen, nur wirst Du damit nichts ändern können. So wie Asrtid schon schrieb, wenn es genetisch bedingt ist, kannst Du es nicht ändern. und wenn du den Hund nicht überlastest, und er sich seine Belastung selber einteilen kann, sollte es auch damit nichts zu tun haben. Zwing ihn nicht zu Höchstleistungen und halte ihn schön schlank, da ist das Beste was du ihm antun kannst. Bedenke aber auch, das die meisten Welpen in der Wachstumsphase solche Humpeleien haben. Der Rotti meiner Freundin hat ca 4 Monate lang abwechselnd auf jedem Vorderbein gelahmt, heute ist alles ok!
Viel Glück!

Gruß
spiny.gif
Lupo
 
Hallo Nadja,

jetzt mach dich mal nicht verrückt.

Du schreibst das die Eltern deines Janusch ED-Frei sind. Also hat dein Wauzi schon mal sehr gute Voraussetzungen. Wenn du jetzt keinen Haltungs- bzw. Ernährungsfehler machst, wird da wohl nicht viel falsch laufen.

Bordeaux-Doggen haben im Alter von 5 bis ca. 12 Monate diese Hinkephase. Sie hinken mal rechts, mal links und es hängt meist einfach nur mit dem Wachstum zusammen. Ist wie bei Kindern, die Schmerzen in den Leisten haben, wenn sie wachsen. Ist zwar nicht bei allen so, aber bei vielen.

Worauf du achten solltest, ist einfach, das du immer schön die Rippen deines Hundes siehst, also so wie Lupo schon geschrieben hat, nicht überfüttern. Gewöhn ihm die Anspringerei ab. Laß ihn einfach ein oder zweimal in dein Knie springen. Also ich mein, er kommt auf dich zu, du siehst seine Absicht, und machst das Bein hoch. Er spingt in dein Knie, und das tut ihm weh. Bei meinen Schäferhunden hat das früher immer gut gewirkt. Sollte er einfach an dir hochstehen, nimm die Vorderpfoten und laß ihn sanft auf den Boden. Nicht einfach fallen lassen. Übrigens das auf den Hinterläufen stehen ist auch nicht gut für die Hüfte. Aber das nur so nebenbei.

Ach so, und laß den Kleinen spielen. Zwar nicht Stundenlang, aber laß ihn ruhig, auch wenn er sich mal den Fuß vertritt oder sonst irgendwelche Plesuren davon trägt. Das ist ein kleiner Hund! Ähm und wir lassen die Kinder ja auch spielen, auch auf die Gefahr hin, das sie mal stürzen und sich verletzen, oder??? Also bitte kein goldener Käfig. Was der Hund bekommen soll, das bekommt er auch.

Viele liebe Grüße

munky2.gif

www.de-adit.de

Astrid und die Sabberbande
 
Hallo Ihr Lieben,

ein dickes DANKE SCHÖN für Eure Antworten - jetzt bin ich tatsächlich beruhigt!

Ihr könnt Euch echt nicht vorstellen, was ich für eine Panik geschoben habe, aber diese ist hiermit vorbei. VIELEN VIELEN DANK !!!! *knuddeldrück*

Die Futterrationen habe ich jetzt schon seit ca. 4 Wochen nicht mehr erhöht, eben weil der Tierarzt damals meinte, er hätte zuviel auf den Rippen. Diese sieht man aber noch immer nicht (obwohl er mittlerweile wirklich schon schlank ist), also ist weiterhin abspecken angesagt
biggrin.gif


Auf die Ernährung achten wir natürlich - das Futter hat 25% Rohprotein. Fast alle Welpenfuttersorten haben ja 28% und mehr - auch das Welpenfutter für große Rassen, das hat mich ziemlich gewundert, denn laut meinen Infos wird für Welpen großer, schwerer Hunderassen ein Rohproteingehalt von 23-25% empfohlen. Wer eine Übersicht möchte: Im kostenlosen Katalog von sind zu jeder Futtersorte die Inhaltsstoffe aufgeführt, das ist ganz interessant!

Okay, auf jeden Fall kann ich mich nun beruhigt zurücklehnen und dem Kleinen beim Spielen zuschauen, ohne die ständige Angst im Nacken zu haben!
smile.gif
Falls jemandem aber noch mehr zu diesem Thema einfällt - ich bin für jede Information dankbar!

Astrid, in der Welpenspielstunde haben wir übrigens ein Bordeauxdoggen-Mädchen. Suuuuuupersüß, wenn wir Janusch dort eintauschen müssten (was wir natürlich niemals tun würden
biggrin.gif
) dann nur gegen die Kleine!
biggrin.gif


Ganz liebe Grüße
Nadja
 
hallo nadja,

ich bin ja froh, das du dich durch astrid und lupo wieder hast beruhigen lassen.
ein tip noch von mir, lies dir keine bücher durch, wo eventuell auftretende krankheiten von hunden aufgelistet sind.ich denke du machst dir zu viele gedanken, laß den hund hund sein. laß ihn, wie astrid sagte ruhig spielen. das beste ist, du fragst in der welpenspielrunde erfahrene hundehalter mal, wie das spielverhalten von welpen gelenkt wird und wieviel zeit er mit spielen und ruhigstellen verbringen darf. natürlich darf man einen welpen nicht überbelasten, aber meißt hören sie von selbst auf, wenn sie fertig sind und keinen bock mehr haben.
nochmal, es ist ein hund...laß ihn leben und aufwachsen wie ein hund und nicht wie ein porzellanpüppchen.

liebe grüße



pitterinchen

outtahere.gif
 
Hallo, ich habe da noch einen ganz wichtigen Tipp!!

Lasst allgemein eure grossen Hunde von erhöhten Futterschüsseln fressen ( Höhe kann man einstellen wie es den Hund am angenehmsten ist) dadurch verhindert man das ausdrehen von den vorderfüssen!

Viele Grüsse der Weise
 
Hallo "Weise",

na klaro - der höhenverstellbare Fress- und Wassernapf gehörte schon zur Grundausstattung und war da, bevor wir den Welpen hatten
biggrin.gif


Trotzdem danke!
smile.gif


Viele Grüße
Nadja
 
Hi Nadja,

und nimm das mit dem 'schlankhalten' ernst; ist ganz wichtig!
Nimm dich nur in acht vor wohlmeinenden Omis. Attila ist jetzt 8 Monate alt, und in der Bewegung sind seine Rippen zu sehen. Außerdem hat sich sein Bauch nach oben gezogen (mein Baby wird erwachsen *schnief*).
Wie oft ich schon von lieben Omis angesprochen wurde, der arme Boxer sei aber viel zu dünn, kann ich schon gar nicht mehr zählen. Laß dich nicht verrückt machen!
Faustregel: Wenn eine Omi zu dir sagt, dein Hund sei 'proper', muß er etwas abspecken
biggrin.gif


Lieben Gruß
Alexis

asthanos.gif
 
Alexis, das hast Du super erklärt !
Ich mußte zwar lachen, aber Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen !
biggrin.gif


Rottigrüße von Vera

dazzler1.gif
 
Hallo Alexis,

LOL naja, ich weiß ja selbst, dass die These "Welpen müssen moppelig sein" ziemlich veraltet ist, und wenn eine ergraute Omi mit ihrem ebenfalls schon ergrauten Pudel daherkommt und mir solche gutgemeinten Ratschläge gibt, dann lächel ich nett, sag "jaja" und geh' weiter *ggg*
Aufklärversuche scheitern eh, denn sie verstehen's einfach nicht (oder wollen es nicht verstehen).

Wie gesagt, Janusch hat sich wirklich schon ganz schön gestreckt, jetzt hat er nur noch ganz wenig Babyspeck. Wenn er sich zur Seite dreht, sieht man schon die Rippen
biggrin.gif


Eigentlich kaum zu glauben - man sollte meinen, nur wir Menschen sind irgendwelchen spargeldünnen Schönheitsidealen verfallen, aber jetzt muss man sogar beim Hund darauf achten, dass die Knochen hervorstehen
wink.gif


Liebe Grüße
Nadja

P.S.: Was ist eigentlich aus Deinem Rollenspiel-Vorhaben geworden?
biggrin.gif
 
Hi Nadja,

das mußte ich leider für den Moment aufstecken (aber wirklich nur für den Moment!). Hab einfach keine Zeit! Ich hoffe aber daß ich, sobald sich nach dem Umzug alles wieder eingependelt hat, die Sache in Angriff nehmen kann. Werd dann versuchen, es irgendwie zwischen Hundeausbildung und Pferdestallbesuchen einzuschieben.

Lieben Gruß
Alexis

asthanos.gif
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Ellbogengelenksdysplasie“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...
Zurück
Oben Unten