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... so in etwa wäre der Post, von der Nachbarin der TE.
Wenn man also ehrlich ist, würde hier ein Aufschrei durch die KSG gehen ...

Natürlich, und das zu Recht. Aber da würde es dann auch den richtigen Adressaten treffen.

Was nützt es, wenn wir hier der TE tausendmal bestätigen, wie doof ihre Nachbarin doch ist und wie toll sie selber ist? Genau: nichts. Weil diejenige, die es angeht, davon gar nichts mitkriegt. Und um den Hund vom Amtsvet beschlagnahmen zu lassen, reicht´s nunmal nicht.
 

Sag ich doch
... deswegen auch:
EIGENTLICH, hat der Hund ein supi Leben ...

und die Möglichkeiten, die die TE m.M.n. im MOMENT hat, hab ich vorhin geschrieben

P.S.:
vorhin vergessen:
ICh pers finde, der Hund hat eine Top Figur ... zumal ein Dobi mitgemischt haben soll LG
 

Oder wir würden eine ganz andere Geschichte hören... das sie zwar überfordert ist, sich aber total darüber freut, Hilfe von ihrer Nachbarin zu bekommen, die dafür sorgt, dass es dem Hund gut geht z.B.? (denn so wie es klingt, geht es dem Hund ja gut)
Klingt jetzt nicht so dramatisch, find ich...



Ich denke, so lange keiner weiß, wie genau die TS ihrer Nachbarin ihre Meinung verklickert hat und wie die darüber denkt, kann man einfach nix dazu sagen.
 
hä? wieso?

*maggylein* s post beisst sich doch --- die fiktivie person schreibt sie hat keine zeit, dafür aber die liebe nachbarin - wieso sollte da also hier aufgeschrieen werden? hundesitter wird doch meist zu allererst geraten.

das mit dem kind zwicken hab ich überlesen, wurde das irgendwo geschrieben?
 
Also, wenn hier jemand schreibt, dass sein Hund ganz toll 12 Stunden allein bleibt, aber leider in die Bude kackt, dann sage ich dazu was.
 
Also, wenn hier jemand schreibt, dass sein Hund ganz toll 12 Stunden allein bleibt, aber leider in die Bude kackt, dann sage ich dazu was.

ja doch - aber das geht doch gar nicht, weil maggyleinchen
ja drunter schrieb: ABER ich habe ja eine gute nachbarin, die kümmert sich
finde nur ich dass das unlogisch ist, dass der hund rein kackt, wenn er bei der nachbarin ist?
 
Naja, vielleicht hat die Nachbarin ja nicht jeden Tag Zeit? Also, in der maggy*lein* Version.
 
naja da verliert man sich dann wieder in "vielleichts"...aber ok, ich sehe, grundsätzlich bin ich da also nicht verkehrt.

stand denn nu irgendwo, dass der hund gezwickt hat oder war das nur dramaturgisches Stilmittel?
 

Maggyleinchens Version, war nur ne Zusammenfassung

mit den 12h alleine sein und reinkacken in die Wohnung, schrieb die TE in vorherigen Posts, als die Nachbarin von 7h bis 19h arbeiten ging

... desweiteren schrieb ich, dass es dem Hund IM MOMENT doch EIGENTLICH gut geht - AmtsVet / O-Amt, nix machen können ( war die Frage der TE ) - warum auch?

@braunweißnix:
Das wurde in einem Post der TE erwähnt, dass die Nachbarin berichtet hat, dass der Hund das Besuchs-Kind gezwackt hat und dieses einen blauen Fleck davon trug - und nun nen MK, bei Kinderbesuch, in Erwägung zieht.

Ich pers finde nicht, dass es mit einem Hundesitter abgetan ist, wenn die HH selbst nicht mehr Gassi geht.
Ist aber ne andere Baustelle und nicht die Frage der TE, die ja lautete, was man denn da tun könne, wegen der (subjektiv) nicht artgerechten Haltung

@'Hovi:
hätte die Nachbarin (TE) jeden Tag Zeit für den Hund, hätte er nicht in die Wohnung gekackt, während die HH arbeiten war ?! LG
 
Ich diskutiere bereits seit 2 Jahren mit der Besitzerin über diese Art der Haltung. So lange kenne ich sie und den Hund schon. Wir waren damals schon Nachbarn. Sie sind in die Wohnung unter uns gezogen. Der Hund war da knapp ein Jahr alt. Da ist sie mit dem Hund nicht raus gegangen und hat ihn nur mal für 2 Minuten in den Garten geschickt. Schnell Pippi und Kacken und schon wurde der Hund wieder rein gerufen und die Tür zu gemacht.

Und ich habe auch nicht immer die Zeit den Hund von morgens bis abends zu mir zu nehmen, da ich morgens selber arbeiten bin. Sie ist (noch) den ganzen Tag zu Hause. Ab Oktober dann auch nicht mehr. Da geht sie dann wieder von morgens bis abends arbeiten.

Gestern Abend kam sie um viertel nach acht in meine Stube mit den Worten: "Ich habe mal eben den Hund bei dir in den Garten gelassen, weil mein Mann noch nicht da ist."
Da könnt ihr euch vielleicht mein Gesicht vorstellen.
Der Hund kam dann erst heute morgen um neuen wieder raus, weil sie verschlafen hat (kommt öfter vor)...
 
@Kampfdackel:

Das ist nun schon ne sehr lange Zeit, dasste mit ihr "herumdiskutierst".
Was sagt sie denn, wenn du sie darauf hinweist, was sie darüber denkt, wenn du den Hund nicht oft zu dir nimmst und ihn spielen / toben etc lässt.
Weiß sie überhaupt, dass das nicht angehen kann, dass Hund nur mal für Pipi & Kacken ums Eck geführt wird?
Weiß sie überhaupt, dass sie ( wahrscheinlich ) selbst mit ihm Gassi gehen könnte, wenn sie mit Hund & auch an sich arbeiten würde? ... LG
 
Wenn ich den Hund nicht zu mir holen würde, müsste er halt den ganzen tag in der Wohnung bleiben und dan 2 oder 3 mal bis zur Ecke gehen.

Ich habe ihr schon so oft gesagt, daß der Hund mehr und länger raus muss. Aber das Kaffee trinken mit Freundinnen ist wohl wichtiger. Heute morgen war sie lieber im Cafe`als mit dem Hund zu gehen.

Ihr Mann hat sie heute mittag mit dem Hund Gassi geschickt und sie war nach 5 min wieder da.
Der Mann ist ein Thema für sich.Er hat von Anfang an gesagt, daß er keinen Hund haben will und sie sich allein darum kümmern soll.
 
Er hat ihr auch gesagt, daß es besser wäre, wenn sie den Hund abgeben würde...
 
Vill ne dumme Idee ... aber wärs ne Möglichkeit, dass du und ihr Mann euch "verbündet"? - In Sachen Überredenskunst zur Abgabe?

Wie gesagt, entweder sie gibt den Hund von selbst ab oder du musst warten, bis er wirklich in keinem guten Zustand mehr ist und dann zum VetAmt oder O-Amt gehen und dann bekommt sie höchstwahrscheinlich, so geht das meist von statten, erst mal Auflagen zur Haltungsverbesserung.

Wenn du ihn gar nicht mehr nehmen würdest, meinst du, er würde ihr iwann vill von selbst dermaßen auf die Nerven gehen, dass sie ihn dadurch vill doch dann noch freiwillig abgeben würde?LG
 

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