Sally
15 Jahre Mitglied
Bella, eine wunderschöne Labrador-Hündin, kam aufgeregt in die Küche eines winzigen Bauernhauses gerannt, weil sie Welpen erwartete. Die Bäuerin legte eine große, weiche Decke auf den Küchenboden, und stupste Bella dorthin. Bella ließ sich nieder, und ihr Körper fing an zu zucken, und sie begann zu winseln und zu jaulen. Die Bäuerin rief nach ihrem Mann, der sogleich kam, und sich neben Bella kniete. Er streichelte ihr über den Kopf, und versuchte sie, mit allen Mitteln zu beruhigen. Nach einiger Zeit gebar Bella ihren ersten Welpen, es war ein Männchen. Die Bäuerin nahm ein Tuch und legte es über das Kleine, weil Bella keine Zeit fand, es zu wärmen und zu säubern, denn sie gebar unter größten Schmerzen ihr 2. Kind. Die Bäuerin nahm ein zweites Tuch und bedeckte auch diesen Welpen damit. Der Mann rief einen Tierarzt an, der versprach sofort zu kommen, denn das Ehepaar fürchtete, dass Bella es nicht schaffen würde. Nach den 2 Welpen kam noch eines, es war das Schächste. Tim, der Vater der Kleinen kam aufgeregt in die Küche, fing an zu bellen und um Bella herum zu laufen.Er schleckte ihr über die Schnauze, und stupste sie gegen die Brust. Doch Bella rührte sich nicht mehr, man konnte keinen Atem hören. Tim jaulte auf, legte sich neben Bella's toten Körper und wärmte seine Welpen. Als der erwartete Tierarzt eintraf, war alles zu spät. Die Bäuerin weinte, der Bauer holte kleine Fläschchen, in die er warme Milch schüttete, um die hungrigen Welpen zu füttern. Doch sie wollten nicht aus den Gummi-saugern trinken. Der Bauer legte sie wieder auf die Decke zu ihrem Vater. Er wusste nicht, was er tun sollte, deshalb rief er nochmals den Tierarzt an. Der konnte ihm auch nicht weiterhelfen, er war noch sehr neu in der Stadt, und hatte wenig Ahnung. Der Bauer war verzweifelt, Tränen liefen über sein Gesicht. Er nahm abermals das Fläschchen mit der lauwarmen Milch, legte sich neben Tim, und holte sich eines der Welpen hervor. ER versuchte ihm den Sauger in das Mündchen zu drücken, doch das Kleine wehrte sich mit allen Mitteln. Da gab der Bauer auf, und ging rauf in sein Zimmer, wo schon die Bäuerin schlief. Während das Ehepaar unruhig schlief, versuchte Tim die Kleinen so gut es ging zu wärmen, doch er konnte ihnen keine Milch geben, dazu war Bella zuständig gewesen, doch sie war ja nicht da.
Am nächsten Morgen, wachte der Bauer aus seinem Schlaf auf, und stürmte in die kleine Küche. Aber auf der Decke lagen die Welpen nicht mehr. Er suchte in der ganzen Küche, rannte dann ins Wohnzimmer, doch auch da war nichts zu finden. Verzweiflung und Angst packten ihn, und wieder weinte er. Da hörte er ein leises Winseln, es kam aus der Speisekammer. Er sah, dass die Tür einen Spalt breit offen war, und so ging er in die kleine Kammer. Dort sah er Tim, und unter ihm eine riesige Pfütze Milch. Er hatte ganze Milchtüten aus den Regalen geholt, und aufgerissen. Und jetzt sah der Bauer auch, dass hinter Tim die 3 Welpen lagen, und noch LEBTEN. Er war überglücklich, und lobte Tim für seine Klugheit. Er holte seine Frau, und zeigte ihr, was geschehen war. Auch sie war froh, dass es Tim gab, sonst hätten auch die Kleinen den Abend nicht überlebt!
Ab da nahmen sie auch das Fläschchen an, und sie wuchsen zu prächtigen Hunden an. Und Tim erzählte ihnen immer wieder seine Heldentat, und sie waren Stolz auf ihren Dad.
Gruß, Bully und die Rackerbande!
Am nächsten Morgen, wachte der Bauer aus seinem Schlaf auf, und stürmte in die kleine Küche. Aber auf der Decke lagen die Welpen nicht mehr. Er suchte in der ganzen Küche, rannte dann ins Wohnzimmer, doch auch da war nichts zu finden. Verzweiflung und Angst packten ihn, und wieder weinte er. Da hörte er ein leises Winseln, es kam aus der Speisekammer. Er sah, dass die Tür einen Spalt breit offen war, und so ging er in die kleine Kammer. Dort sah er Tim, und unter ihm eine riesige Pfütze Milch. Er hatte ganze Milchtüten aus den Regalen geholt, und aufgerissen. Und jetzt sah der Bauer auch, dass hinter Tim die 3 Welpen lagen, und noch LEBTEN. Er war überglücklich, und lobte Tim für seine Klugheit. Er holte seine Frau, und zeigte ihr, was geschehen war. Auch sie war froh, dass es Tim gab, sonst hätten auch die Kleinen den Abend nicht überlebt!
Ab da nahmen sie auch das Fläschchen an, und sie wuchsen zu prächtigen Hunden an. Und Tim erzählte ihnen immer wieder seine Heldentat, und sie waren Stolz auf ihren Dad.
Gruß, Bully und die Rackerbande!