Eine Chance für Mischa aus der Hamburger Süderstr.

Sicherlich wird mit einigen Hunde gearbeitet. Da bestreitet hier kein Mensch.
Das Tierheim bekommt 15,00 Euro für eingezogene Hunde. Wenn man alle Kosten berechnet, dann ist das Training für 15,00 Euro da wohl kaum mit drin.
Wenn man bedenkt wieviel Personal da ist und wieviele Hunde, Katzen und andere Tiere dort sind, wer soll denn von den Personal jeden Tag vernünftig mit jeden Hund arbeiten? Wie soll das bitte gehen.


Ein Tierpfleger kann nur mit einem verhaltensauffälligen Hund erfolgreich arbeiten, wenn er eine tiertherapeutische Zusatzqualifikation besitzt. Das nur mal am Rande.
es ist expliziet eine trainerin vor ort. begonnen werden sollte wohl im august, da war sie aber in kur ( meine info ) :eg: dann trainierte man ab- und an mit dem hund, wie oft, keine ahnung. aber wohl sehr mässig, denn es sind in zweistelliger hunde dort, die alle von ein und derselben person trainiert werden sollen. Dies ist Frau D.auch ist sie nicht regelmässig vor ort.

Wenn ein Tierheim einen Hund wie z.B. Mischa nicht ordentlich therapieren kann, dann sollte dieses Tierheim den Hund wohin geben, wo man das kann. Der Dt. Tierschutzbund betreibt doch die von ihm selbst so hoch gelobte Station in Weidefeld.... Das Lissy-Lüdemann-Haus. mischa war als sehr freundlicher, aber unsicherer hund bekannt. der vorfall passierte dadurch, dass sich die junge pflegerin ÜBER den hund beugte, diese pflegerin verfügte im übrigen über keinerlei erfahrungen bzgl. hunden, schon mal gar nicht mit traumatisierten hunden.

Die Tierheimordnung erklärt sehr präzise, WANN ein Hund euthanasiert werden darf.
Nämlich erst dann, wenn alle therapeutischen Mittel und Möglichkeiten ausgeschöpft wurden. War das bei Mischa der Fall?? dafür gibt es eine kommission, die entscheiden muss.( im normall fall ) man hängte mischa ja auch noch einen beißvorfall mit einem anderen hund an. tja, dann hätte diese kommission ja viel zu tun, bei dieser menge an tötungen in hamburg. :rot:

Oder musste dieser junge Hund sterben, weil es niemanden in dem TH gab, der mit dem Tier professionell arbeiten konnte? Kosten zu hoch? Keine Zeit? Keine Ausbildung? Kein Plan? such dir das aus, was dir besser gefällt. you have the choice..:rolleyes:

Oder wie soll ich dein Posting verstehen?
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 27 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wie geht es denn jetzt in HH weiter ?
In diesem Jahr steht turnusmässig die Überarbeitung der Hundeverordnung an.
Gibt es denn überhaupt Interessenverteter der Hunde ?
Ich bekomme hier gar nichts mit
Ausser der Linken hat auch keiner Aktivität gezeigt
Wenn Hundefreunde derart passiv bleiben
wird sich auch nichts ändern.

Ich wäre total glücklich, wenn w e n i g s t e n s die "unwiderlegbare Bosheit"
endlich wegfällt und die Hunde mit bestandenem Wesenstest in HH angemeldet werden dürfen.
...............................................................................................................................
Aber niemand tut etwas ! :( Das stimmt schon mal gar nicht. Was tust Du?????????????
Habe jahrelang was getan. Leider wurde ich nach Strich und Faden zum Narren gehalten.
Habe für die Klage gegen das Hundegesetz, also Leinenzwang und Rasselisten, gesammelt und geschrieben, schon längst, als im kleinen kreis feststand, dass für die Listis kein Geld verschwendet wird, sondern nur gegen Leinenzwang geklagt wurde. Blos ich wußte nichts davon.

Es steht die Evaluierung des Hundegesetzes an. Hier tun ziemlich viele was.
Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, setzten sie (Hamburger Tierheim, Hundelobby, Hundewiese und Deutscher Tierschutzbund) sich für ein Hundegesetz ein, welches eine Rasseliste hat. Das nennt man dann "gerechtes Hundegesetz."Damit werden die wenigen, die in Hamburg konsequent gegen eine Rasseliste sind, ausgebremst. :sauer: Das sind die Interessenvertreter der Hunde.:heul: Diese haben das Sagen in Hamburg und verweigern seit Jahren die Zusammenarbeit mit Tierschützern, die entschieden gegen eine Rasseliste sind.

Wenn der Kampagne recht gegeben wird, wird dann in Urteilen von Listenhundbesitzern in ganz Deutschland stehen: Selbst nahmhafte Tierschützer fordern eine Rasseliste, damit solche Hunde durch einen Wesenstest ihre Ungefährlichkeit belegen können!
So sind weiteren "Mischas" gesichert. Zu den 75 gekillten Hunden in fünf Jahren kommen dann stetig weitere hinzu, die den Wesenstest nicht bestehen und die kann man dann nach wie vor ins Jenseits befördern.

Die Aktion der Ehrenamtlichen ist die Einzige !
:sauer: Mir kommen die Tränen!!!!!!! Warum haben die Vorstände des Tierheims keine Aktions gemacht? Wer gräbt sich schon den Ast ab, auf dem er sitzt?


Auch bei Mischa wurden alle Augen und Hühneraugen zugedrückt. Hätte man oder besser gesagt Frau sich von unten Mischa genähert, wäre die unerfahrene Pflegerin ins Gesicht gebissen worden.:heul:

Ein Wunschtraum wäre, wenn das Hamburger Tierheim sich konsequent gegen eine Rasseliste ausspricht und Politiker dem folgen würden. Denn die Statistiken besagen, dass die Rasseliste rechtlich überhaupt nicht mehr haltbar ist. Dies wird aber wohlweisslich ignoriert. Das Geld, um zu klagen würde die HL ja höchstwahrscheinlich haben. Die tut es aber nicht, sondern hat sich mit dem Tierheim zusammengetan. Zusammen wird ein gerechtes Hundegesetz, welches eine Rasseliste beinhaltet, propagiert. Und zwar so geschickt, dass einige, die unterschreiben, gedacht haben, ein "gerechtes Hundegesetz" hat keine Rasseliste. Der Zweck heiligt die Mittel und kosten tut solche Kampagne ja auch kaum was im Gegensatz zu einer Klage.

Würden sich alle konsequent gegen eine Rasseliste aussprechen und zwar bei allen Gremien, gäbe es weniger Listis im Tierheim und man könnte den veralteten Schuppen endlich mal tiergerecht umbauen. Besonders für die Hunde. Diese überwiegende Einzelkäfighaltung ist nur für kurze Aufenthalte gedacht und nicht für jahrelange Verwahrungen, wo wir wieder bei Mischa sind.
Solange es Menschen gibt, die wegen ihrer eigenen Interessen, den Tierschutz verraten, besonders die Listenhunde, solange haben einzelne, überhaupt keine Chance.
Soweit ich weiß ist heute der Tag gegen Rassenhaß.
Mischa hätte ihn gerne noch erlebt.

Viele, die nicht in der Lage sind, mit Hunde fachlich gut umzugehen, kommen immerhin noch auf die Idee, sich weiterzubilden und ihr Verhalten zu ändern und auch mehr auf den Hund einzugehen. Die wenigsten sind so brutal und herzlos und lassen den Hund dafür büßen und geben ihn zum Einschläfern. Zumal das ja weder einfach, noch eigentlich so erlaubt ist. :heul:

In Hamburg tut sich viel, aber gerecht ist es nicht.
Eigentlich sorgt man auf diese Weise dafür, dass die Rasseliste noch in 20 Jahren weiterbesteht, obwohl sie moralisch, ethisch und rechtlich nicht haltbar ist.

Mir ist jetzt klar geworden, warum jemand im Vorstand des Tierheims war, der früher eigentlich noch nie als Tierschützer allgemein bekannt war. Plötzlich war sie da (Frau Wanjorek Görke) und erzählte Politikern, dass sie für ein Zuchtverbot sei. Da ging es um Listis. :sauer:
 
Mir ist jetzt klar geworden, warum jemand im Vorstand des Tierheims war, der früher eigentlich noch nie als Tierschützer allgemein bekannt war. Plötzlich war sie da (Frau Wanjorek Görke) und erzählte Politikern, dass sie für ein Zuchtverbot sei. Da ging es um Listis. :sauer:

Ist sie das?




Zu den 75 gekillten Hunden in fünf Jahren kommen dann stetig weitere hinzu, die den Wesenstest nicht bestehen und die kann man dann nach wie vor ins Jenseits befördern.

15 Hunde pro Jahr. :unsicher:

Wie viele sitzen denn aktuell dort?
Bzw. wieviele sitzen durchschnittlich dort?
 
Ja das ist die HP, auf die sind wir erst gestoßen, als die Bewerbung los ging für den Vorstand. Uns sind soweit alle Tierschützer bekannt, die sich um Katzen kümmern, deshalb waren wir ganz überrascht, dass es so einen Verein auch noch in Hamburg gibt.

Wieviel Hunde?
Steht auf der HP
Ich tipp mal auf durchschnittlich 70 Listis. Doch die werden ja in ganz Deutschland verteilt auch an andere Tierheime und es rücken stetig neue nach.
Die Hunde aus der Familie der gestorbenen Chantal sollen auch dort sein.
Da frage ich mich, was können die Hunde dafür?
Die haben doch ein Zuhause!
Solange sie nicht nachweißlich gequält und schlecht behandelt werden, haben die in einem Tierheim so gar nichts zu suchen. Aber es gibt ja eine Rasseliste und Listenhunde, die kann man ja enteignen. Warum das geschehen ist, weiß ich aber auch nicht. Stand jedenfalls in der Zeitung. Wo wir dann wieder bei Mischa wären.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Eine Chance für Mischa aus der Hamburger Süderstr.“ in der Kategorie „You will never be forgotten...“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
Klingt nach einem schönen Buch. Schon gelesen und Empfehlung?
Antworten
2
Aufrufe
398
Henry_
Henry_
bxjunkie
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Das würde ich mir gern anschauen
Antworten
4
Aufrufe
2K
Pennylane
Pennylane
Fellnasenfan
Antworten
287
Aufrufe
15K
KsSebastian
KsSebastian
Podifan
June ist auch kein Hellhound ;) Sie halten auch einige schwere Jungs in Einzelhaltung, aber wenn es irgend geht ist es für die Hunde in der Rudelhaltung besser.
Antworten
19
Aufrufe
3K
Crabat
Crabat
Rudelchef
Quelle: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
670
Rudelchef
Rudelchef
Zurück
Oben Unten