Ich meine damit, ob wir noch etwas tun können, um Mischas Tötung als das klassifizieren zu lassen, was er war. Ich kann es noch nicht hinnehmen, wie so etwas geschieht und wie willfährig Rechtfertigungen ausgesprochen werden.
Das ist eine verantwortungslose Gesellschaft, die so etwas macht, angefangen bei Tierpflegern, die einen falschen Beruf wählen und sich leider nicht in ihre Klienten hinein versetzen können, oder noch weniger: nicht wissen, wie ein Hund reagiert und dann die Schuld nicht bei sich selbst sehen, sondern sie dahin schieben, was sie zu schützen hätten - und aufgehört bei Tierärzten und Verwaltungsfunktionären, die eine Tötung aus denselben Motiven anordnen: Oberflächlichkeit, kein Einfühlungswille, Mißachtung des Klientels und Missachtung von Grundsätze, für die sie stehen sollten.
Es werden jetzt diese Leute dagegen halten, dass Gefahr und Verantwortung zusammengehören und sich begrenzen oder verstärken.
Ich bin alt genug, um zu wissen, was Verantwortung bedeutet und dass sie heute leider bei den meissten Menschen bei sich selber aufhört. Letztendlich sind solche Menschen wertlos für eine Gesellschaft und ich finde es symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft, dass wegen genau dieser Menschen alles getan wird, um sie auch noch ins Recht zu setzen.
Ganz einfach ausgedrückt meine ich: wenn jemand den Beruf der Tierpflegerin in einem TH ausübt, so ist ein Hundebiss ein Arbeitsrisiko, welches man mit Erfahrung mehr und mehr zu vermeiden lernt. Wenn man aber statt dessen verlangt, auf ewig unversehrt zu bleiben, so muß man den A... in der Hose haben, um zu sagen, dass man nicht mit Hunden umgehen kann, weil sie beißen können.
Ganz besonders tragisch finde ich den letzten Absatz des Schreibens, in dem zum Ausdruck kommt, dass Tod und Leben von Mischa auch von einer nicht rasch genug weitergeleiteten Mail abhing – sofern es stimmt.
Wenn es noch etwa zu tun gibt - ich bin dabei.
Das ist eine verantwortungslose Gesellschaft, die so etwas macht, angefangen bei Tierpflegern, die einen falschen Beruf wählen und sich leider nicht in ihre Klienten hinein versetzen können, oder noch weniger: nicht wissen, wie ein Hund reagiert und dann die Schuld nicht bei sich selbst sehen, sondern sie dahin schieben, was sie zu schützen hätten - und aufgehört bei Tierärzten und Verwaltungsfunktionären, die eine Tötung aus denselben Motiven anordnen: Oberflächlichkeit, kein Einfühlungswille, Mißachtung des Klientels und Missachtung von Grundsätze, für die sie stehen sollten.
Es werden jetzt diese Leute dagegen halten, dass Gefahr und Verantwortung zusammengehören und sich begrenzen oder verstärken.
Ich bin alt genug, um zu wissen, was Verantwortung bedeutet und dass sie heute leider bei den meissten Menschen bei sich selber aufhört. Letztendlich sind solche Menschen wertlos für eine Gesellschaft und ich finde es symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft, dass wegen genau dieser Menschen alles getan wird, um sie auch noch ins Recht zu setzen.
Ganz einfach ausgedrückt meine ich: wenn jemand den Beruf der Tierpflegerin in einem TH ausübt, so ist ein Hundebiss ein Arbeitsrisiko, welches man mit Erfahrung mehr und mehr zu vermeiden lernt. Wenn man aber statt dessen verlangt, auf ewig unversehrt zu bleiben, so muß man den A... in der Hose haben, um zu sagen, dass man nicht mit Hunden umgehen kann, weil sie beißen können.
Ganz besonders tragisch finde ich den letzten Absatz des Schreibens, in dem zum Ausdruck kommt, dass Tod und Leben von Mischa auch von einer nicht rasch genug weitergeleiteten Mail abhing – sofern es stimmt.
Wenn es noch etwa zu tun gibt - ich bin dabei.