ist definitiv etwas anderes. Ich war wie eigenbtlich jeden Samstagmorgen im TH Hunde ausführen und da die meisten Großen schon versorgt waren, habe ich resp wollte ich mich dann 10kilo purer spanischer Angst widmen. Hund von jemandem anleinen lassen, der ihn wenigstens schon ein bißchen kennt und los. Draussen hab ich mich dann mit einem andren Hundeausführer getroffen und Spike, einem recht großen Boxer. Tatsächlich geschah das erhoffte und sie enstpannte zumindest soweit, daß sie nicht nur Pirouetten lief, weil sie zu dem einzigen Ort zurück wollte, der ein klein wenig Sicherheit bot, nämlich ihre Hütte im TH-Zwinger sondern wenigstens schonmal gradaus und man konnte sogar die Schwanzspitze sehen, weil der Schwanz nicht mehr ganz unter dem Bauch klemmte.
Wir laufen also am Südstadion vorbei und gerade in dem Moment wo ich mich frage, warum man so einen Angsthund unbedingt in ein TH stecken muß, das mitten in einer Großstadt liegt, flitzt sie blitzschnell unter dem Stadionzaun durch, Geschirr bleibt hängen, Hund rennt davon, Panik. Ich hinterher ins Stadion gerannt, das ist an sich ganz umzäunt, aber der Zaun geht nicht überall bis zum Boden und überall sind offne Tore. Ich hatte solche Panik, daß die Maus auf die Strasse rennt, beim dem Verkehr zur Weinachtszeit ein Todesurteil. Und die Maus fand natürlich vor mir ein offnes Tor.
Das war allerdings das einzige Tor,was nicht nach draussen führte, sondern zum Fussballfeld, das natürlich nochmal umzäunt war und nur zwei tore hat, eins hatte ich zugemacht, bei dem andren standen zwei Männer und machten die Tribüne sauber. Ich habe wirklich versucht sie davon zu überzeugen, daß sie doch bitte das Tor zumachen sollten bevor der Hund wegrennt. Ich soll sie einfangen, war die einzige Reaktion und dann meinte der eine trocken, jetzt ist sie sowieso weg. Tatsächlich konnte ich sie nicht mehr sehen, er dachte allerdings sie wäre zu dem Tor raus, das ich verschlossen habe. Gott sei Dank machten die Männer ihr auch soviel Angst, daß sie gar nicht in Richtung des offenen Tores lief.
Es gelang mir sogar sie zu mir zu locken und sie nahm auch kekse, wenn auch natürlich nicht aus der Hand, aber es gelang mir sie zu beschäftigen, bis Verstärkung in Form von jeder Menger Hundepfleger auftauchte. Und aus der Angstmaus wurde plötzlich ein Hund, dem es jede Menge Spaß machte diese vielen lustigen Menschen hüpfend zu umrunden und mal hier und mal da zu schnüffeln, natürlich immer schön auf Distanz. Lange Rede, kurzer Sinn, der Hund wurde hinterhältig eingekreist und sicher gestellt.
Das war so ein unglaubliches Glück, daß sie geradewegs aufs Fussballfeld gelaufen ist, ich weiß nicht wie das so geendet hätte.
Und die kleine Maus tut mir unglaublich leid, mal von dem stress heut ganz abgesehn, ist das einfach so eine arme Seele, die wirklich an einem für sie sehr unglücklichen Ort gelandet ist. Ein Hund, der dermaßen viel Angst hat und inbesondere vor Menschen, kann nur absolut überfordert sein in einem Großstadttierheim.
Naja, wenn ich Kohle hätte würd ich denen zumindest mal das ein oder andre web master geschirr von ruffwear spendieren. Weil selbst doppelt gesichert, also mit Halsband und Geschirr hab ich immer noch Respekt, da würd ich mich echt am sichersten fühlen mit einem ausbruchssicheren Geschirr und nochmal einem gutsitzenden Halsband.
Ein Bild von der guten Bulma füge ich auch noch ein, vll liest das durch zufall jemand das der ein Herz hat für Angstmäuse oder der jemanden kennt, der ein Plätzchen für die Maus hat auch wenn sie so ziemlich das Gegenteil von einem Bollerkopf ist.
Man sieht ihr wohl an, wie sie sich fühlt. Bulma bräuchte verständnisvolle Leute die ihr viel Zeit geben sich einzugewöhnen, aber mit Futter kann man da sicher einiges reissen, sie ist nämlich doch ein kleines bißchen verfressen. Die Dame sitzt im Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln Zollstock.
Wir laufen also am Südstadion vorbei und gerade in dem Moment wo ich mich frage, warum man so einen Angsthund unbedingt in ein TH stecken muß, das mitten in einer Großstadt liegt, flitzt sie blitzschnell unter dem Stadionzaun durch, Geschirr bleibt hängen, Hund rennt davon, Panik. Ich hinterher ins Stadion gerannt, das ist an sich ganz umzäunt, aber der Zaun geht nicht überall bis zum Boden und überall sind offne Tore. Ich hatte solche Panik, daß die Maus auf die Strasse rennt, beim dem Verkehr zur Weinachtszeit ein Todesurteil. Und die Maus fand natürlich vor mir ein offnes Tor.
Das war allerdings das einzige Tor,was nicht nach draussen führte, sondern zum Fussballfeld, das natürlich nochmal umzäunt war und nur zwei tore hat, eins hatte ich zugemacht, bei dem andren standen zwei Männer und machten die Tribüne sauber. Ich habe wirklich versucht sie davon zu überzeugen, daß sie doch bitte das Tor zumachen sollten bevor der Hund wegrennt. Ich soll sie einfangen, war die einzige Reaktion und dann meinte der eine trocken, jetzt ist sie sowieso weg. Tatsächlich konnte ich sie nicht mehr sehen, er dachte allerdings sie wäre zu dem Tor raus, das ich verschlossen habe. Gott sei Dank machten die Männer ihr auch soviel Angst, daß sie gar nicht in Richtung des offenen Tores lief.
Es gelang mir sogar sie zu mir zu locken und sie nahm auch kekse, wenn auch natürlich nicht aus der Hand, aber es gelang mir sie zu beschäftigen, bis Verstärkung in Form von jeder Menger Hundepfleger auftauchte. Und aus der Angstmaus wurde plötzlich ein Hund, dem es jede Menge Spaß machte diese vielen lustigen Menschen hüpfend zu umrunden und mal hier und mal da zu schnüffeln, natürlich immer schön auf Distanz. Lange Rede, kurzer Sinn, der Hund wurde hinterhältig eingekreist und sicher gestellt.
Das war so ein unglaubliches Glück, daß sie geradewegs aufs Fussballfeld gelaufen ist, ich weiß nicht wie das so geendet hätte.
Und die kleine Maus tut mir unglaublich leid, mal von dem stress heut ganz abgesehn, ist das einfach so eine arme Seele, die wirklich an einem für sie sehr unglücklichen Ort gelandet ist. Ein Hund, der dermaßen viel Angst hat und inbesondere vor Menschen, kann nur absolut überfordert sein in einem Großstadttierheim.
Naja, wenn ich Kohle hätte würd ich denen zumindest mal das ein oder andre web master geschirr von ruffwear spendieren. Weil selbst doppelt gesichert, also mit Halsband und Geschirr hab ich immer noch Respekt, da würd ich mich echt am sichersten fühlen mit einem ausbruchssicheren Geschirr und nochmal einem gutsitzenden Halsband.
Ein Bild von der guten Bulma füge ich auch noch ein, vll liest das durch zufall jemand das der ein Herz hat für Angstmäuse oder der jemanden kennt, der ein Plätzchen für die Maus hat auch wenn sie so ziemlich das Gegenteil von einem Bollerkopf ist.