Diese Zeilen sind ein Schrei. Ein Schrei den man nicht hören kann, ein Schrei der vielleicht niemanden interessiert, aber dennoch muß er aus mir heraus, denn sonst ersticke ich daran.
Es begann im März 1996. Ich verliebte mich Hals über Kopf in IHN: Karisma's "Mean Jim", geboren am Heiligabend 1995, ein wunderschöner American Pit Bull Terrier Rüde in der Farbe falb-weiß, mit den herrlichsten blauen Augen die ich je gesehen hatte. Ein alter Hippie sagte einmal zu mir "In den Augen dieses Hundes liegt die Weisheit der ganzen Welt"...Genie und Wahnsinn liegen bekanntlich nahe beieinander, aber in diesem Punkt mag der Mann recht gehabt haben, denn Uncas - so der Rufname den ich ihm gab - WAR der beste Hund der Welt. Ich weiß, dies behauptet wohl jeder Hundebesitzer von seinem geliebten Hund, aber für mich IST es nun mal so. Ich sagte einmal zu Uncas, als er noch ein winzig kleiner Zwerg war, dass er für mich "Sonne, Mond und Sterne" ist, und dies hat sich auch bewahrheitet. Denn dieser Hund bedeutet(e) mir alles auf dieser Welt. Das mag verrückt klingen, aber die Meinung anderer Menschen diesbezüglich ist mir egal, man kann mich gerne für verrückt halten, es ändert nichts an der Tatsache dass ich so fühle.
Eigentlich hatte ich damals gar nicht das Geld um mir diesen Hund zu kaufen, aber wie gesagt, es war eine Liebe auf den ersten Blick, und so blieb mir keine andere Wahl als das Unmögliche möglich zu machen, und ich habe es keine Sekunde bereut, denn Uncas hat mir 11 glückliche Jahre geschenkt und ich wäre oft am Leben verzweifelt wenn er nicht bei mir gewesen wäre.
Im Jahre 2002 bekam Uncas auch noch eine Gefährtin, Lieschen Lieblich, da zu dieser Zeit zahllose "Kampf-"Hunde in Tierheimen einsaßen und ich meinem "Jungi" ohnehin, damit er niemals alleine ist, eine Freundin gönnen wollte. Auch Lieschen ist ein Klasse-Hund und ich liebe sie ebenfalls abgöttisch, aber nichtdestotrotz: Uncas ist/war der beste Hund der Welt.
Es waren schöne Jahre, jede Stunde genoß ich es mein Leben mit diesen tollen Hunden leben zu dürfen. Ich behütete meine beiden immer wie meine Augäpfel, zum einen da ich vermeiden wollte dass sich jemand unnötigerweise vor ihnen fürchtet, zum anderen damit ihnen um Himmels Willen niemals-nie etwas geschieht. Aber trotzdem kam es anders.
Im März 2005 ist Uncas mir ein einziges Mal durch die Haustür entwischt. Nur bis auf die andere Straßenseite, aber dennoch war es fatal. Gegenüber wohnte Uncas "bester Freund", ein älterer Herr, der meine Hunde ebenso liebgewonnen hatte wie sie ihn. Mit dementsprechenden Tempo raste Uncas auf die Tür des Nachbarn zu, als er glaubte seinen Freund dort stehen zu sehen. Aber es war kein Freund! Es war ein fremder Mann - Uncas muß es in seiner Euphorie verwechselt haben - und zwar einer der Sorte, die die Bildzeitung wohl für seriöse Lektüre halten. Somit glaubte er wohl, er würde nun von einem gefährlichen "Kampf"-Hund attackiert - wohlgemerkt, weder Uncas noch Lieschen haben in ihrem Leben je einem Menschen etwas getan, im Gegenteil, sie sind extrem freundlich und haben sogar einen Einbrecher in mein Haus gelassen...leider hat die Bildzeitung darüber nichts berichtet...!
Wie auch immer, dieser Mann wehrte sich gegen diese vermeintliche Attacke, indem er mit einem dicken Stock auf meine Hunde einschlug. Lieschen nahm sofort Reißaus, Uncas jedoch, der sich so sehr freute auf der Türschwelle seines Freundes zu stehen, schien von den Schlägen keinerlei Notiz zu nehmen und blieb schwanzwedelnd stehen. Bis auch ich auf der anderen Straßenseite angelangt war und meinen Hund wegzerren/retten konnte, hatte Uncas - obwohl ich schnell zugegen war - bereits mehrere derbe Schläge auf den Kopf abbekommen, und auch mich hat der Knüppel, als ich Uncas griff um ihn wegzuziehen, einmal so heftig am Finger erwischt, dass dieser angeknackst war. Leider konnte ich keine Anzeige gegen diesen Herrn erstatten, denn laut dem tollen Gesetz gegen gefährliche Hunde hätten meine Hunde ja gar nicht ohne Leine und Maulkorb "herumlaufen" dürfen...solche Attacken gefärhlicher Menschen gegen unschuldige Hunde sind also gesetzlich abgesichert und befürwortet! Leider hätte eine Anzeige, auch bei noch so harter Bestrafung, ohnehin nicht das ausgleichen können, was dem besten Hund der Welt hier angetan worden war!
Anfangs sah alles danach aus als ob nicht allzu viel geschehen sei. Uncas hatte lediglich ein blaues Auge das bereits nach wenigen Tagen wieder abgeheilt war, alles schien in bester Ordnung. Etwa ein halbes Jahr später erschien jedoch an seinem Kopf eine Eindellung/Vertiefung, die immer größer wurde. Der Tierarzt meinte, dass wohl bei dieser Attacke der Nerv beschädigt wurde der den Kaumuskel "veranlaßt sich zu bewegen" und dass der Kaumuskel sich nun, mangels Bewegung, mehr und mehr zurückbildet. Zwar hat dies Uncas keine offensichtlichen Probleme bereitet, aber er sah schlimm aus: Die Delle wurde zunehmend tiefer und sein Auge rutschte "mangels Rückhalt" mehr und mehr in die Höhle zurück. Jedesmal wenn ich ihn ansah wurde ich an dieses traumatische Erlebnis erinnert, und es verging kein Tag an dem ich mir nicht wegen dieser einen Sekunde der Unaufmerksamkeit Vorwürfe machte, zumal ich denke, dass dieser fatale Fehler meinen geliebten Hund letzten Endes umgebracht hat.
Vor ca. 6 Wochen - also fast 2 1/2 Jahre nach der Attacke - fing Uncas plötzlich an, mit den Hinterbeinen auf glatten Böden wegzurutschen, er fiel nachts vom Sessel und konnte aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen...der tierarzt meinte dass es Arthrose sei, aber im Nachhinein betrachtet kann ich das nicht mehr glauben, denn eine Arthrose kommt meines Erachtens schleichend, und nicht, wie in seinem Fall, über Nacht, so dass er von einem Tag zum anderen plötzlich kaum noch laufen kann.
Er bekam Medikamente, aber es wurde immer schlimmer, er lief Schlangenlinien als sei er betrunken, konnte kaum noch stehen, beim Fressen rutschten ihm die Beine unkontrolliert weg, er lief gegen Türen und Wände...wenige Tage später konnte er noch nicht einmal mehr fressen, um ein Stück Dosenfutter in der Größe eines Königsberger Klopses zu fressen, das früher mit einem Haps weg gewesen wäre, brauchte er minutenlang und ich mußte nachhelfen damit er es überhaupt in den Mund bekam. Ich war innerhalb von knapp zwei Wochen dreimal beim Tierarzt, aber nichts half, mit jedem Tag wurde es schlimmer, so schlimm, dass ich am 06.06.2007 nicht mehr zusehen konnte wie er leidet, und Uncas schweren Herzens von diesen Qualen erlösen ließ. Die Symptome die er zeigte erinnerten mich stark an meinen Vater, der 5 Jahre lang nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt ans Bett gefesselt war, bevor sein Wunsch zu sterben sich erfüllt hat. Eben aus diesem Grund habe ich, im Nachhinein betrachtet den Verdacht, dass Uncas etwas ähnliches hatte, vielleicht infolge der Schläge auf den Kopf. Ich weiß es nicht, ich werde es nie erfahren, aber wie gesagt, eine Arthrose kommt in meinen Augen nicht über Nacht, daher erscheint mir diese Möglichkeit wahrscheinlicher, und ist noch ein Grund mehr, mir Selbstvorwürfe zu machen, die Bildzeitung und die willkürliche Gesetzgebung zu hassen...und jener Herr tut besser daran mir nie wieder im Leben zu begegnen, denn ich würde ihm, so wahr ich diese Zeilen schreibe, das gleiche antun was er meinem unschuldigen Hund angetan hat.
Doch all dies wird den besten Hund der Welt, meine sonne, meinen Mond und meine Sterne, leider nie mehr lebendig machen. Ich habe ihn würdevoll bestattet, er wurde verbrannt und seine Urne wird immer bei mir sein, genau wie ich die Erinnerung an ihn und meine Liebe für ihn immer in meinem Herzen tragen werde, bis ich selbst über die große Regenbogenbrücke gehe und wieder bei ihm bin. Ich vermisse ihn schrecklich. So sehr dass ich es kaum aushalte. Deshalb dieser stumme schrei. Ein Schrei den vielleicht niemand hört und der niemanden interessiert, aber dennoch muß er aus mir heraus, denn sonst ersticke ich daran.
In ewiger Liebe an Uncas, den besten Hund der Welt. Was wäre die Welt ohne Sonne, Mond und Sterne?
Es begann im März 1996. Ich verliebte mich Hals über Kopf in IHN: Karisma's "Mean Jim", geboren am Heiligabend 1995, ein wunderschöner American Pit Bull Terrier Rüde in der Farbe falb-weiß, mit den herrlichsten blauen Augen die ich je gesehen hatte. Ein alter Hippie sagte einmal zu mir "In den Augen dieses Hundes liegt die Weisheit der ganzen Welt"...Genie und Wahnsinn liegen bekanntlich nahe beieinander, aber in diesem Punkt mag der Mann recht gehabt haben, denn Uncas - so der Rufname den ich ihm gab - WAR der beste Hund der Welt. Ich weiß, dies behauptet wohl jeder Hundebesitzer von seinem geliebten Hund, aber für mich IST es nun mal so. Ich sagte einmal zu Uncas, als er noch ein winzig kleiner Zwerg war, dass er für mich "Sonne, Mond und Sterne" ist, und dies hat sich auch bewahrheitet. Denn dieser Hund bedeutet(e) mir alles auf dieser Welt. Das mag verrückt klingen, aber die Meinung anderer Menschen diesbezüglich ist mir egal, man kann mich gerne für verrückt halten, es ändert nichts an der Tatsache dass ich so fühle.
Eigentlich hatte ich damals gar nicht das Geld um mir diesen Hund zu kaufen, aber wie gesagt, es war eine Liebe auf den ersten Blick, und so blieb mir keine andere Wahl als das Unmögliche möglich zu machen, und ich habe es keine Sekunde bereut, denn Uncas hat mir 11 glückliche Jahre geschenkt und ich wäre oft am Leben verzweifelt wenn er nicht bei mir gewesen wäre.
Im Jahre 2002 bekam Uncas auch noch eine Gefährtin, Lieschen Lieblich, da zu dieser Zeit zahllose "Kampf-"Hunde in Tierheimen einsaßen und ich meinem "Jungi" ohnehin, damit er niemals alleine ist, eine Freundin gönnen wollte. Auch Lieschen ist ein Klasse-Hund und ich liebe sie ebenfalls abgöttisch, aber nichtdestotrotz: Uncas ist/war der beste Hund der Welt.
Es waren schöne Jahre, jede Stunde genoß ich es mein Leben mit diesen tollen Hunden leben zu dürfen. Ich behütete meine beiden immer wie meine Augäpfel, zum einen da ich vermeiden wollte dass sich jemand unnötigerweise vor ihnen fürchtet, zum anderen damit ihnen um Himmels Willen niemals-nie etwas geschieht. Aber trotzdem kam es anders.
Im März 2005 ist Uncas mir ein einziges Mal durch die Haustür entwischt. Nur bis auf die andere Straßenseite, aber dennoch war es fatal. Gegenüber wohnte Uncas "bester Freund", ein älterer Herr, der meine Hunde ebenso liebgewonnen hatte wie sie ihn. Mit dementsprechenden Tempo raste Uncas auf die Tür des Nachbarn zu, als er glaubte seinen Freund dort stehen zu sehen. Aber es war kein Freund! Es war ein fremder Mann - Uncas muß es in seiner Euphorie verwechselt haben - und zwar einer der Sorte, die die Bildzeitung wohl für seriöse Lektüre halten. Somit glaubte er wohl, er würde nun von einem gefährlichen "Kampf"-Hund attackiert - wohlgemerkt, weder Uncas noch Lieschen haben in ihrem Leben je einem Menschen etwas getan, im Gegenteil, sie sind extrem freundlich und haben sogar einen Einbrecher in mein Haus gelassen...leider hat die Bildzeitung darüber nichts berichtet...!
Wie auch immer, dieser Mann wehrte sich gegen diese vermeintliche Attacke, indem er mit einem dicken Stock auf meine Hunde einschlug. Lieschen nahm sofort Reißaus, Uncas jedoch, der sich so sehr freute auf der Türschwelle seines Freundes zu stehen, schien von den Schlägen keinerlei Notiz zu nehmen und blieb schwanzwedelnd stehen. Bis auch ich auf der anderen Straßenseite angelangt war und meinen Hund wegzerren/retten konnte, hatte Uncas - obwohl ich schnell zugegen war - bereits mehrere derbe Schläge auf den Kopf abbekommen, und auch mich hat der Knüppel, als ich Uncas griff um ihn wegzuziehen, einmal so heftig am Finger erwischt, dass dieser angeknackst war. Leider konnte ich keine Anzeige gegen diesen Herrn erstatten, denn laut dem tollen Gesetz gegen gefährliche Hunde hätten meine Hunde ja gar nicht ohne Leine und Maulkorb "herumlaufen" dürfen...solche Attacken gefärhlicher Menschen gegen unschuldige Hunde sind also gesetzlich abgesichert und befürwortet! Leider hätte eine Anzeige, auch bei noch so harter Bestrafung, ohnehin nicht das ausgleichen können, was dem besten Hund der Welt hier angetan worden war!
Anfangs sah alles danach aus als ob nicht allzu viel geschehen sei. Uncas hatte lediglich ein blaues Auge das bereits nach wenigen Tagen wieder abgeheilt war, alles schien in bester Ordnung. Etwa ein halbes Jahr später erschien jedoch an seinem Kopf eine Eindellung/Vertiefung, die immer größer wurde. Der Tierarzt meinte, dass wohl bei dieser Attacke der Nerv beschädigt wurde der den Kaumuskel "veranlaßt sich zu bewegen" und dass der Kaumuskel sich nun, mangels Bewegung, mehr und mehr zurückbildet. Zwar hat dies Uncas keine offensichtlichen Probleme bereitet, aber er sah schlimm aus: Die Delle wurde zunehmend tiefer und sein Auge rutschte "mangels Rückhalt" mehr und mehr in die Höhle zurück. Jedesmal wenn ich ihn ansah wurde ich an dieses traumatische Erlebnis erinnert, und es verging kein Tag an dem ich mir nicht wegen dieser einen Sekunde der Unaufmerksamkeit Vorwürfe machte, zumal ich denke, dass dieser fatale Fehler meinen geliebten Hund letzten Endes umgebracht hat.
Vor ca. 6 Wochen - also fast 2 1/2 Jahre nach der Attacke - fing Uncas plötzlich an, mit den Hinterbeinen auf glatten Böden wegzurutschen, er fiel nachts vom Sessel und konnte aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen...der tierarzt meinte dass es Arthrose sei, aber im Nachhinein betrachtet kann ich das nicht mehr glauben, denn eine Arthrose kommt meines Erachtens schleichend, und nicht, wie in seinem Fall, über Nacht, so dass er von einem Tag zum anderen plötzlich kaum noch laufen kann.
Er bekam Medikamente, aber es wurde immer schlimmer, er lief Schlangenlinien als sei er betrunken, konnte kaum noch stehen, beim Fressen rutschten ihm die Beine unkontrolliert weg, er lief gegen Türen und Wände...wenige Tage später konnte er noch nicht einmal mehr fressen, um ein Stück Dosenfutter in der Größe eines Königsberger Klopses zu fressen, das früher mit einem Haps weg gewesen wäre, brauchte er minutenlang und ich mußte nachhelfen damit er es überhaupt in den Mund bekam. Ich war innerhalb von knapp zwei Wochen dreimal beim Tierarzt, aber nichts half, mit jedem Tag wurde es schlimmer, so schlimm, dass ich am 06.06.2007 nicht mehr zusehen konnte wie er leidet, und Uncas schweren Herzens von diesen Qualen erlösen ließ. Die Symptome die er zeigte erinnerten mich stark an meinen Vater, der 5 Jahre lang nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt ans Bett gefesselt war, bevor sein Wunsch zu sterben sich erfüllt hat. Eben aus diesem Grund habe ich, im Nachhinein betrachtet den Verdacht, dass Uncas etwas ähnliches hatte, vielleicht infolge der Schläge auf den Kopf. Ich weiß es nicht, ich werde es nie erfahren, aber wie gesagt, eine Arthrose kommt in meinen Augen nicht über Nacht, daher erscheint mir diese Möglichkeit wahrscheinlicher, und ist noch ein Grund mehr, mir Selbstvorwürfe zu machen, die Bildzeitung und die willkürliche Gesetzgebung zu hassen...und jener Herr tut besser daran mir nie wieder im Leben zu begegnen, denn ich würde ihm, so wahr ich diese Zeilen schreibe, das gleiche antun was er meinem unschuldigen Hund angetan hat.
Doch all dies wird den besten Hund der Welt, meine sonne, meinen Mond und meine Sterne, leider nie mehr lebendig machen. Ich habe ihn würdevoll bestattet, er wurde verbrannt und seine Urne wird immer bei mir sein, genau wie ich die Erinnerung an ihn und meine Liebe für ihn immer in meinem Herzen tragen werde, bis ich selbst über die große Regenbogenbrücke gehe und wieder bei ihm bin. Ich vermisse ihn schrecklich. So sehr dass ich es kaum aushalte. Deshalb dieser stumme schrei. Ein Schrei den vielleicht niemand hört und der niemanden interessiert, aber dennoch muß er aus mir heraus, denn sonst ersticke ich daran.
In ewiger Liebe an Uncas, den besten Hund der Welt. Was wäre die Welt ohne Sonne, Mond und Sterne?