Ein logisches Märchen
Ende
An einem schönen Sommertag im Herbst ging ein blondes Mädchen mit wunderschönen braunen Haaren durch den Schnee im Wald. Da kam ein Königssohn und rief: „Spende für die Armen!" Das Mädchen, das selbst sehr arm war, gab ihm zwei Goldstücke. Zum Dank schob der Prinz den Rollstuhl des Mädchens in den Wald, wo es Erdbeeren sammeln wollte. Da sie welche fand, warf sie sie weg. Als sie weiterfuhren kamen sie zu einem blauen Zauberfrosch, der nicht zaubern konnte. Das taubstumme Mädchen sagte zu ihm: „Ich gebe dir zwei Goldstücke, dafür bekomme ich fünf." „All right,", meinte der Frosch, „but I have not got a money." Mit diesen Worten gab er ihr einen Tausender. Das Mädchen war geschockt und lachte. Der Prinz wurde ohnmächtig und sagte „Hallo.". Dann ging er davon. Das Mädchen war traurig und feierte eine Party. Weil sie nicht allein sein wollte, küßte sie den Frosch und ein amerikanischer Soldat stand vor ihr. Er sagte: „Quark!" „Erdbeer oder Kirsch?", fragte das Mädchen. Langsam wurde es Nacht und es wurde frischer. Das Mädchen schwitzte in der prallen Sonne. Der Soldat schmolz dahin. Die beiden gingen weiter bis zu einer Hütte; da trafen sie eine alte Frau, die gerade ihren 21. Geburtstag feierte. Sie sagte: „Tretet doch ein in mein Schloß. Ich bin gerade 26 Jahre alt geworden." Das Mädchen sagte: „Herzlichen Glückwunsch. Ich bin 52 und mein Begleiter ist acht." Das Weiblein blies 38 Kerzen auf ihrer Torte aus. Plötzlich kam eine Frau, die ein Mann war. Der 15 jährige hatte keine Zähne und biß herzhaft in die Torte. „Das ist eine Unverschämtheit, sie sind ja so nett." „Really, so nice!", meinten die beiden. „What did he say?", fragte die alte, junge. „Sorry, I do not understand; I am English:", sagte ein Engländer, der auch eingeladen war. Ami zu Engländer: „You are so silly." Die Frau ging in den Keller hinauf, um rote Kartoffeln zu kochen. dann brachte sie den Apfelstrudel hinauf ins Erdgeschoß. Der Apfelstrudel, der den Gästen schmeckte, schmeckte scheußlich. „Mmh... lecker.", sagte das Mädchen und lief aufs Klo zum kotzen. Das Mädchen sagte: „Kann ich nochmal so eine gute Apfeltasche haben, die so ekelhaft schmeckt?". „Yes, help yourself, but da sind keine mehr da." Am nächsten Morgen gingen der Soldat und das Mädchen wieder, und das Mädchen sagte: „Oh Gott, jetzt waren wir drei Tage bei der Frau!". Es regnete, aber das Mädchen war wegen der Sonne naß geschwitzt. Der Soldat starb. Er sagte: „I am dead.". „Von wem?", fragte das Mädchen. „Ist es ein Junge oder ein Mädchen? Wie heißt es?" Soldat: „Aaaaah...!" Das Mädchen trug die tote Leiche aus dem Friedhof heraus. Soldat wacht auf: „I am hungry." Das Mädchen hat es gecheckt, was der Soldat mit „dead" meinte. „Willst du zum McDonald’s?". Er schob den Rollstuhl zum Burger King; dort aßen sie einen Schweinebraten mit Marmelade und Butter. Sie zahlten 233 Mark und regten sich auf, weil es so billig war. Das war Hummer mit Knödel, nun kommt der zweite Gang. Ein Gläschen Apfelmus für 589 Mark. Der zweite Gang kostete 1567 Mark; das war ein angemessener Preis. Das Mädchen sagte: „Ich hab nur große Scheine; kannst du mir wechseln?" Es gab ihm fünf Zehnerler und der Soldat gab ihm ein Fuchzgerl. Das Mädchen sagte: Ich will dich heiraten." Soldat: „Und warum?" „Weil ich dich hasse." „Ich dich auch. Das ist die beste Voraussetzung. Also heiraten wir!" Zehn Jahre später kam der Prinz zurück. Er war inzwischen gestorben. Das Mädchen feierte gerade seinen 12. Geburtstag, der Soldat seinen 38. . Und wenn sie nicht mehr leben, sind sie gestorben.
Anfang
Viele Grüße an euch und eure Wuffs!
Claudy & Kampfcocker Joey
eMail: claudy@agrias.de
Homepage:
Ende
An einem schönen Sommertag im Herbst ging ein blondes Mädchen mit wunderschönen braunen Haaren durch den Schnee im Wald. Da kam ein Königssohn und rief: „Spende für die Armen!" Das Mädchen, das selbst sehr arm war, gab ihm zwei Goldstücke. Zum Dank schob der Prinz den Rollstuhl des Mädchens in den Wald, wo es Erdbeeren sammeln wollte. Da sie welche fand, warf sie sie weg. Als sie weiterfuhren kamen sie zu einem blauen Zauberfrosch, der nicht zaubern konnte. Das taubstumme Mädchen sagte zu ihm: „Ich gebe dir zwei Goldstücke, dafür bekomme ich fünf." „All right,", meinte der Frosch, „but I have not got a money." Mit diesen Worten gab er ihr einen Tausender. Das Mädchen war geschockt und lachte. Der Prinz wurde ohnmächtig und sagte „Hallo.". Dann ging er davon. Das Mädchen war traurig und feierte eine Party. Weil sie nicht allein sein wollte, küßte sie den Frosch und ein amerikanischer Soldat stand vor ihr. Er sagte: „Quark!" „Erdbeer oder Kirsch?", fragte das Mädchen. Langsam wurde es Nacht und es wurde frischer. Das Mädchen schwitzte in der prallen Sonne. Der Soldat schmolz dahin. Die beiden gingen weiter bis zu einer Hütte; da trafen sie eine alte Frau, die gerade ihren 21. Geburtstag feierte. Sie sagte: „Tretet doch ein in mein Schloß. Ich bin gerade 26 Jahre alt geworden." Das Mädchen sagte: „Herzlichen Glückwunsch. Ich bin 52 und mein Begleiter ist acht." Das Weiblein blies 38 Kerzen auf ihrer Torte aus. Plötzlich kam eine Frau, die ein Mann war. Der 15 jährige hatte keine Zähne und biß herzhaft in die Torte. „Das ist eine Unverschämtheit, sie sind ja so nett." „Really, so nice!", meinten die beiden. „What did he say?", fragte die alte, junge. „Sorry, I do not understand; I am English:", sagte ein Engländer, der auch eingeladen war. Ami zu Engländer: „You are so silly." Die Frau ging in den Keller hinauf, um rote Kartoffeln zu kochen. dann brachte sie den Apfelstrudel hinauf ins Erdgeschoß. Der Apfelstrudel, der den Gästen schmeckte, schmeckte scheußlich. „Mmh... lecker.", sagte das Mädchen und lief aufs Klo zum kotzen. Das Mädchen sagte: „Kann ich nochmal so eine gute Apfeltasche haben, die so ekelhaft schmeckt?". „Yes, help yourself, but da sind keine mehr da." Am nächsten Morgen gingen der Soldat und das Mädchen wieder, und das Mädchen sagte: „Oh Gott, jetzt waren wir drei Tage bei der Frau!". Es regnete, aber das Mädchen war wegen der Sonne naß geschwitzt. Der Soldat starb. Er sagte: „I am dead.". „Von wem?", fragte das Mädchen. „Ist es ein Junge oder ein Mädchen? Wie heißt es?" Soldat: „Aaaaah...!" Das Mädchen trug die tote Leiche aus dem Friedhof heraus. Soldat wacht auf: „I am hungry." Das Mädchen hat es gecheckt, was der Soldat mit „dead" meinte. „Willst du zum McDonald’s?". Er schob den Rollstuhl zum Burger King; dort aßen sie einen Schweinebraten mit Marmelade und Butter. Sie zahlten 233 Mark und regten sich auf, weil es so billig war. Das war Hummer mit Knödel, nun kommt der zweite Gang. Ein Gläschen Apfelmus für 589 Mark. Der zweite Gang kostete 1567 Mark; das war ein angemessener Preis. Das Mädchen sagte: „Ich hab nur große Scheine; kannst du mir wechseln?" Es gab ihm fünf Zehnerler und der Soldat gab ihm ein Fuchzgerl. Das Mädchen sagte: Ich will dich heiraten." Soldat: „Und warum?" „Weil ich dich hasse." „Ich dich auch. Das ist die beste Voraussetzung. Also heiraten wir!" Zehn Jahre später kam der Prinz zurück. Er war inzwischen gestorben. Das Mädchen feierte gerade seinen 12. Geburtstag, der Soldat seinen 38. . Und wenn sie nicht mehr leben, sind sie gestorben.
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Claudy & Kampfcocker Joey
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