Ein junges Leben ging völlig unerwartet zu Ende!

chiquita

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #1

Eine Bekannte hat mir eben erzählt, dass ihr Collierüde Ranger (Clavonen's Barney) mit nicht einmal zwei Jahren in Folge seiner Kastration bzw. der Narkose drei Tage später plötzlich verstarb. Collies vertragen woll Narkosen nicht besonders gut, sagte sie. Er stammt von einem seriösen Züchter, der auch alle gängigen Tests mit ihm gemacht hat und der Hund wurde alles gesund und Nichtträger von fiesen Erbgenen diagnostiziert.

Es tut mir so unglaublich Leid. Ruhe in Frieden Ranger. Du hattest ein schönes, kurzes Leben und viele Freunde unter den Hunden und Menschen!

 

SaSa22

• 19. April 2024

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Hi chiquita ... hast du hier schon mal geguckt?

marismeña

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #2

Mein Beileid.
Komm gut ins Regenbogenland Ranger.

Leider habe ich öfter von Komplikationen in Zusammenhang mit Kastrationen gehört.
Durch das allgemeine Risiko operativer Eingriffe.
Allerdings eher bei Hündinnen.
Wenn gesunde Hunde so sinnlos sterben müssen, ist das unglaublich tragisch.

 

Pyrrha80

15 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #3

Nun ja, selbst ich als DHSler kennen den MDR1- Gen Defekt der Collies... muss man halt beachten bei Narkosen.

RIP

 

Katzenmama

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #4

wie schrecklich
Tut mir sehr leid!

 

chiquita

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #5

Pyrrha80 schrieb:

Nun ja, selbst ich als DHSler kennen den MDR1- Gen Defekt der Collies... muss man halt beachten bei Narkosen.

RIP

Zum Vergrößern anklicken....

Meine Mutter konnte auch nicht verstehen, warum der Hund dann operiert wurde, wenn das doch vorher bekannt war.
Das ist wie mit Rauchern, die der Meinung sind, dass es einen selber nicht trifft. Nur die anderen bekommen Krebs oder Siebenfachschlaganfälle (kommt in der Kombi öfters vor als amn sich denkt).

Es ist halt so schade, weil der Hund noch so jung war und nicht aus gesundheitlichen Gründen, sondern wegen des Oversextseins kastriert wurde. Sprich: Er hätte unkastriert wahrscheinlich auch ein schönes Leben gehabt. Ich möchte aber Niemanden einen Vorwurf machen. Meine kleine Maus und er mochten sich halt echt gern.

 

Nadine81

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #6

Das ist sehr traurig,
allerdings kann man den MDR1-Gentest auch machen lassen, wenn man eine betroffene Rasse hat und ist somit auf der sicheren Seiten..(habe ich beim Mini-Shepherd auch gemacht).
Ich habe aber auch schon öfters gelesen das Züchter die Welpen bereits Testen lassen..

Wie dem auch sei, bei nicht getesteten Hunden, entsprechender Rassen, finde ich es vom TA unverantwortlich...und für die Besiterzin mein Beileid!!

 

toubab

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #7

sehr schade, und unverständlich, wenns das war mit dem MDR1.

mann sollte nicht vergessen, das jede operation immer ein risiko ist und immer etwas passieren kann, es muss nicht unbedingt ein kunstfehler sein.

hier in senegal, wollte der erste TA den wir hatten, unsere hunden kein ivermectine geben wegen das MDR1 risiko, weil sie keine erfahrung mit die rassen hatte. besser zuvorkommen als heilen.

 

Arrabiata

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #8

Ich hab nicht gewusst, dass ein Hund noch drei Tage nach der Narkose daran sterben kann.
Auf den MDR1-Defekt wurde er sicher schon beim Züchter getestet, vielleicht war es was anderes.
Schlimm, seinen Hund so zu verlieren.

 

Pittiplatschine

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #9

Das tut mir sehr leid. Mach es gut, Ranger.

 

chiquita

10 Jahre Mitglied

• 22. Januar 2014

• #10

Die Besitzerin sagte, dass alle Werte ok waren. Das sind die Werte, die ich von dem Hund gefunden habe (was das bedeutet, weiß ich als Mix- Halter allerdings nicht

geb. 02.07.2012, MDR1 +/+, DM +/+, PRA +/+, CEA non carrier oder carrier

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 22. Januar 2014

• #11

MDR1 +/+ bedeutet der Hund ist NICHT betroffen. Also entweder wurde er falsch getestet, oder die Tests vertauscht, oder er ist an etwas anderem gestorben.

Trotzdem hätte der TA zwingend den Status erfragen müssen.
Aber eine Narkose ist auch für gesunde Hunde immer ein Risiko. Immer.

 

Goofy

10 Jahre Mitglied

• 22. Januar 2014

• #12

Mein Beileid

 

Cornelia T

10 Jahre Mitglied

• 22. Januar 2014

• #13

Es ist tragisch, wenn jemand so jung sterben muß! Bye und Auf Wiedersehen, Ranger!

 

kaukase

Herdenschutzhundfan

15 Jahre Mitglied

• 27. Januar 2014

• #14

Mein Beileid. Gute Reise Ranger.

 

ThegoldenGirl

• 31. Januar 2014

• #15

Ohje, wie schlimm tut mir sehr leid.