Ein Hundeleben: Krank, verwahrlost und verlaust

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Forchheim - Unterernährt, verfilzt, die Augen und Ohren vereitert. So lautet die Diagnose für einige der elf Hunde, die in einer abendlichen konzertierten Aktion von Polizei, Veterinäramt und Tierheim gerettet wurden. Aus den Händen einer so genannten Tierliebhaberin.
Die Frau aus dem Landkreis war schon einmal Anfang der 90er-Jahre aufgefallen. ...

Quelle & kompletter Text:
 
  • 19. März 2025
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Klopfer schrieb:
Irgendwie verweist der Link bei mir auf was anderes. Irgendwas mit "Maschinen von Kimberly unter dem Hammer"?!

Bis denne,

eure Klopfer :D


ooops..schon is'r wieder weg.:uhh:

Dann versuch doch mal diesen Link hier .

Gleiche Story, nur etwas ausführlicher ;)
 
  • 19. März 2025
  • #Anzeige
Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Hallo an alle,

kurz zur Information:

Ich kenne alle beschlagnahmten Hunde. Sie wurden von mir und meiner Exfrau gehalten bis ich im Februar 2004 ausgezogen bin.

Dadurch, dass alle Kaufverträge und Ahnentafeln auf meine Exfrau gelaufen sind, hatte ich keinerlei Handhabe in Bezug auf die Hunde etwas zu unternehmen.
Bis Februar 2004 war mit den Hunden auch alles in Ordnung.

Ich habe heute morgen Kontakt mit dem Tierheim und mit der Amtstierärztin Kontakt aufgenommen um zu sehen, was ich für die Hunde tun kann. Leider habe ich nicht die Möglichkeit einen der Hunde nach Genesung bei mir aufzunehmen.

Ich werde in 2-3 Wochen zum Tierheim fahren, die Hunde besuchen und auch persönlich eine Spende abgeben.
Wer zur Spende was dazugeben will, soll sich per PN melden.

Wer noch fragen hat, meldet euch einfach!

Grüße
Kai
 
J aich habe Fragen, aber ich denke diese sind weitgehend Sinnlos.

Zudem ist mir im Moment nur einfach Schlecht. Den Rest habe ich Dir unter Deinen Spendenaufruf geschrieben.

Eine Scheidung oder Trennung, ist eine Sache zwischen zwei Menschen und eventuellen Kindern. Für letztere und eventuelle Tiere, kann Deine Verantwortung nicht mit der Trennung von der Frau enden. Eine Nachfrage nach einem Zeitungsartikel ist mir für meine Person dabei deutlich zu wenig.

Am Rande kommt mir manchmal der Gedanke, dass die Forumsgemeinschaft manchmal etwas zu weit sieht, aber das direkt vor der Nase liegende nicht Recht wahnimmt.
 
Hab da auch die eine oder andere Frage.... ob sinnlos oder nicht - keine Ahnung...

Denke mal die Hunde lagen Dir am Herzen, oder? Hattet Ihr seid Eurer Trennung null Kontakt mehr? Ich frag mich das nur - weil naja, sonst hätte man ja sicherlich eher reagiert um etwas dagegen zu unternehmen, nicht?
 
Strike, habt ihr zusammen die Hunde gezüchtet? Wenn du alle Hunde kanntest, hat sie also nicht alleine die Zucht betrieben (so wie im Artikel dargestellt), sondern ihr wart gemeinsam für die Zucht verantwortlich und die Zucht ist bis zum Jahr 2004 erfolgt, richtig?
 
@Salvation

Seit der Trennung, war bis auf den Schiedungstermin 0 Kontakt mehr da und auch von ihrer Seite her nicht möglich!

@helki

Als Züchter war sie eingetragen. Es liefen alle Ahnentafeln und Kaufverträge der Hunde auf sie. Für die Hunde waren wir beide verantwortlich. Bis zu meinem Auszug war mit den Hunden alles in Ordnung. Kann dir gerne auch das Veterinäramt bestätigen.

Nach der Trennung hatte ich leider keine Möglichkeit mehr was für die Hunde zu tun!

-------------

Fragt einfach - ich werde rede und Antwort stehen.

Bzgl. Spenden: Als Lehrer und Staffelleiter einer Rettungshundestaffel kann ich es mir nicht leisten Spenden die mir anvertraut werden nicht zu 100% ans Tierheim weiterzugeben.

Es geht mir schlicht und einfach um die Hunde - um nichts anderes.
 
Als Lehrer und Staffelleiter einer Rettungshundestaffel kann ich es mir nicht leisten Spenden die mir anvertraut werden nicht zu 100% ans Tierheim weiterzugeben.

Als solcher redest Du Dich darauf raus das Du gemeinsame Hunde nicht besuchen und beobachten kannst?
Das die Ahnentafel und Zucht auf den Namen Deiner Frau liefen?

Sorry, aus meiner Sicht nicht akzeptabel. Ein Tier in einem gemeinsamen Haushalt/Familie ist kein Gegenstand den man der einen oder anderen Person überläßt und abhakt.

Wozu Dein Konto statt dem des Tierheims, wo die Hunde schließlich sind, kann ich auch keine plausible Erklärung finden.

Gerade in Bezug auf Dein Zitat, Deiner Unterschrift, erlaube den Hinweis das ein Verhalten nicht konträrer zu dem Worten sein könnte.
 
Ich kenn Dich nicht und will Dir nichts unsterstellen aber ich hab einfach ein komisches Gefühl....

Nachdem mein Ex und ich nicht mehr zusammen waren musste ich auch dafür kämpfen den Hund sehen zu können....
Was war denn mit Eurem Umfeld? Hat niemand Dir davon berichtet was er da alles zu sehen bekommt?!?
 
@Perro de Presa

Anscheinend kennst du dich rechtlich was das angeht nicht aus:

Wenn sie mir Hausverbot erteilt, was sie auch getan hat, habe ich keinerlei Rechte das Grundstück zu betreten. Da Ahnentafel etc. komplett auf sie lief hatte ich auch da keine Handhabe mehr. Ich hatte nicht mal Handhabe einen Hund rauszuholen, der nach Zeugenaussagen mir gehört hat. Ich habe über 3 Jahre versucht an Info's über die Hunde zu kommen. Leider keine Chance.

Moralisch gesehen gebe ich dir recht. Hakt man nicht einfach ab. Rechtlich sieht die Sache ganz anders aus. Ich versuche einfach, das was mir möglich ist zu tun.

Bzgl. des Spendenaufrufes ist es sicherlich sinnvoll, dem Tierheim einen Teil der "Arbeit" abzunehmen. Ich kann euch und eure Einwände voll und ganz verstehen. Deswegen steht in meinem Spendenaufruf auch der direkte Link zum Tierheim Forchheim.

@Salvation

Wie gesagt, kann ich Euch und Eure Einwände/Bedenken voll und ganz verstehen. Leider hat meine Exfrau es verstanden auch ehemalige gemeinsame Freunde gegen mich aufzubringen... daher war da auch praktisch kein Kontakt da. Alle Info's die ich bekam (ich wohne seit der Trennung 250km entfernt) waren aus mindestens 3. wenn nicht sogar 4. oder 5. Hand. Und mit Gerüchten ist es eben so eine Sache....
 
Strike,
nun was Deine Einschätzung über meine Rechtlichen Kenntnisse angeht, da würde ich Dir keinesfalls zustimmen wollen. Hat aber auch mit diesem Thema hier wenig zu tun.

Denn Hunde sind ja etwas andere Haustiere als z.B. Fische. Ich gehe einmal davon aus, dass diese wenigstens ab und an mal Gassi gehen konnten. Da würde ich mich als betroffender, einmal ein Wochenende vos Haus stellen.
Wenn während dieses Wochenende nichts zu sehen gewesen wäre, dann hätte dies eine umgehende Anzeige zur Folge gehabt. Denn bei dieser Anzahl Hunde, in dieser Größe, sind entsprechende Umgangs und Haltungsbedingungen ja wohl unumgänglich.
Auch kann ich mir schwerlich ein Paar ohne jedwede Freunde und Bekannte vorstellen, die etwas sagen könnten. Tierarzt, Futterlieferant/Quelle, Nachbarn wären weitere denkbare Ansprechpartner, wenn

ja wenn es einen wirklich interessiert.

Jetzt hier als Engel und Helferin der Not zu erscheinen,

ist mir persönlich deutlich zu spät,
zu dubios,
und der Umweg der Spenden über Dein Konto zu umständlich.

Wo dies dem Tierheim Arbeit ersparen soll, wenn dieses eh von Dir nachher die Liste der Spender zwecks Spendenquottung erhält, entzieht sich allerdings meiner Erkenntnis.
Die rechtliche Relevanz einer solchen über Umwege erteilten Quittung, entspricht in der Tat auch nicht meinem Kenntnisstand von rechtlichen Bedingungen Eingetragener Vereine.
 
Perro de Presa,

dass die Einschätzung bzgl. des rechtlichen hier nichts zu tun hat, da stimme ich voll mir dir über ein.

Bzgl. des Wochenendes: Da gebe ich dir recht, mit der Einschränkung der 250km, erstmal ne Ganze Zeit arbeitslos, daher kein Geld (weil vorher selbständig) und und und

Des weiteren musst du mit einem Hund nicht Gassi gehen: Laut TschG musst du einem Hund den ihm entsprechenden Auslauf geben (sofern ich es noch richtig im Kopf habe). Dazu hatte sie auf einem Grundstück mit 5000qm genügend Platz.

Aufgrund meiner Exfrau hat sich der Zahl der Freunde etc. sehr dezimiert und wie gesagt, die wenigen hat sie auch noch gegen mich aufgebracht (ich hätte unterschlagen, Post versteckt etc.)
Ich kann dir hier noch 50zig mal sagen, ich habe versucht an Info's zu kommen. Vielleicht hab ich mich im Nachhinein gesehen doch zu wenig gekümmert ich weiß es nicht. Ist JETZT eigentlich auch egal.

Du kannst auch gerne hier im Forum Junior mal anschreiben und dazu befragen.

Letztendlich ist es auch egal, auf welchem Weg Spenden bei den Hunden landen, sofern dort etwas landet.

Einem vorzuwerfen er hat nichts getan ist eine Sache. Jemandem vorzuwerfen/vorzuhalten dass er was tut.... moralisch sicher auch nicht das Beste!
 
Strike,

solche von Dir nun vorgebrachten Gründe, kann ich nachvollziehen. Dazu reicht ein simpler Hinweis, auf eben gravierende persönliche Gründe.

Erklärungen in der Art, rechtliche Gründe, Ahnenpass läuft auf Sie, ist für mich eben unzulänglich.

Und noch einen Einspruch,
ich nehme mir keinesfalls das Recht einer irgendwie gearteten Moralischen Instanz.
Ich werfe Dir auch nicht vor nun etwas tun zu wollen.

Aber ich erlaube mir auf Merkwürdigkeiten und gewisse Unklarheiten zu verweisen.
Und ein privater Spendenaufruf ist ein sensibles Thema, wenn es dazu objektiv Alternativen gibt, erklärt er sich gar nicht.
Das ist das was ich versuche zu sagen.

Umgeh die Zweifel, mach es Unantastbar,

wirf Deinen verständlichen Elan in dieser Angelegenheit in eine Sammlung für das Tierheim, auf deren Konto, und ich sehe keinen der hier ein Wort zu kritisieren hätte.
 
Tja, auch ich war mal verheiratet, und auch mein Ex und ich hatten Tiere. Als wir dann geschieden wurden, fiel dann auch dem "Göttlichen" ein, das es ja eigentlich seine Hunde sind...:(
Vorher hatte er sich ´nen S****dreck drum gekümmert !
ICH habe gerichtlich durchsetzten können, das die Tiere nicht bei ihm verbleiben müssen.
Ausserdem ist das ja laut Zeitungsbericht NICHT das erste Mal, das das die Haltungsbedingungen in "dieser Sache" auffällig geworden sind ! Soll ja schon ..."in den 90-Jahren"...irgendwelche Vorfälle in Bezug auf artgerechte Haltung und/oder Vernachlässigung gegeben haben !
Das du dich jetzt hier als unverstandener Samariter präsentierst, finde ich eher abstossend als mitleiderregend...:mies:
Ich werde vielleicht was für das Tierheim spenden, aber GANZ SICHER nicht auf dem Umweg über dein Konto !!!
Ausserdem , - wenn die Hunde im TH Forchheim sind - das ist ja praktisch hier ums Eck - da könnte ich mir sogar selber ein Bild vom momentanen Zustand dieser Hunde machen !

birgit & die Pfotenbande
 
@ Perro de Presa

ok, dann haben wir uns ja verständigt.

Das bei mir als Exmann bei Außenstehenden durchaus Vorbehalte etc. da sind kann ich verstehen und deswegen habe ich mich der Diskussion auch gestellt.

@Caro

Danke!

Des weiteren habe ich von Anfang auf der Internetseite auch einen Link direkt zum TH Forchheim angebracht um klar zu stellen, dass es nicht über mich laufen muss.

@sockenbaer

Waren es Rassehunde mit Ahnentafel?
Wenn nein, dann kurzer Exkurs: Da verhält es sich wie bei einem Auto, wer drin steht, dem gehören sie. Wer die Ahnentafel hat ist schon 2x der Besitzer. Ok, ich habe es versäumt bei meinem Auszug die Ahnentafeln mitzunehmen. Des weiteren hatte ich nur die Möglichkeit kurzfristig eine Wohnung zu bekommen.

Zur Info: Ich habe meine Exfrau 1998 kennengelernt. Was vorher war ist immer schwer nachzuvollziehen, vor allem wenn man Gerichtsurteile sieht und liest, die für jemanden sprechen (Freispruch, Verfahrenseinstellung etc.) Und immer noch gilt: In dubio pro reo.
Während unserer Ehe/Beziehung, war sie mehr arbeiten als ich bzw. ich viel von zuhause aus und konnte mich um die Hunde kümmern.

Ich präsentiere mich nicht als unverstandenen Samarite, wenn es so bei dir ankommt, ist das dein Problem. Ich versuche das zu tun was mir möglich ist.
Und wie gesagt, ob über mein Konto, über das des Tierheims oder direkt abgeben ist mir schnurz.
 
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