[SIZE=+2]Alles was ich sehe...[/SIZE]
alles was ich sehe,
wenn ich in diese augen blicke
ist die leere und die bittere enttäuschung
die das leben mit sich bringt..
alles was ich spüre, ist die eisige kälte
wenn ich seinen körper berühre
und ihm liebbevoll über sein gesicht streichele..
alles was ich erkenne, ist der schmerz
wennn ich in sein verletztes herz blicke..
und alles was ich tun kann ist zuschauen..
zuschauen und vielleicht hin und wieder
seine alte schwache hand halten,
in der ich mich so geborgen fühle..
ich wünschte ich könnte ihm die kraft
und lebensfreude schenken, die er verdient hat.
möge der trauer nur weichen
und sein lächeln zurück kehren..
ihm ist nicht bewusst,
was er tut und zu uns spricht
und dennoch erkennt man die liebe
in seinen worten
die liebe und die vergebung dafür,
dass wir nicht stets an seiner seite sein können.
Ich höre ihn leise beten,
höre ihn bitten um eine erlösung,
sehe ihn hoffen auf ein ende..
doch es scheint,
als würde er nicht erhört werden..
es bricht mir das herz,
wenn er seine tränen zu verstecken versucht
und seine verzweiflung zu verhindern..
jedoch der strick,
der sich um meine kehle gelegt hat,
lässt langsam wieder locker
wenn mir wieder einfällt,
dass er mich niemals fragen wird,
wieso es so ist, wie es ist..
denn was würde gott hören wollen
und was sollte ich ihm sagen,
wenn er mich fragt,
was ich ihm damals zur antwort gab??
ich weiß es nicht. ich weiß nur,
dass es auf diese frage
nie eine antwort geben wird,
die den schmerz lindert.
Autor unbekannt
alles was ich sehe,
wenn ich in diese augen blicke
ist die leere und die bittere enttäuschung
die das leben mit sich bringt..
alles was ich spüre, ist die eisige kälte
wenn ich seinen körper berühre
und ihm liebbevoll über sein gesicht streichele..
alles was ich erkenne, ist der schmerz
wennn ich in sein verletztes herz blicke..
und alles was ich tun kann ist zuschauen..
zuschauen und vielleicht hin und wieder
seine alte schwache hand halten,
in der ich mich so geborgen fühle..
ich wünschte ich könnte ihm die kraft
und lebensfreude schenken, die er verdient hat.
möge der trauer nur weichen
und sein lächeln zurück kehren..
ihm ist nicht bewusst,
was er tut und zu uns spricht
und dennoch erkennt man die liebe
in seinen worten
die liebe und die vergebung dafür,
dass wir nicht stets an seiner seite sein können.
Ich höre ihn leise beten,
höre ihn bitten um eine erlösung,
sehe ihn hoffen auf ein ende..
doch es scheint,
als würde er nicht erhört werden..
es bricht mir das herz,
wenn er seine tränen zu verstecken versucht
und seine verzweiflung zu verhindern..
jedoch der strick,
der sich um meine kehle gelegt hat,
lässt langsam wieder locker
wenn mir wieder einfällt,
dass er mich niemals fragen wird,
wieso es so ist, wie es ist..
denn was würde gott hören wollen
und was sollte ich ihm sagen,
wenn er mich fragt,
was ich ihm damals zur antwort gab??
ich weiß es nicht. ich weiß nur,
dass es auf diese frage
nie eine antwort geben wird,
die den schmerz lindert.
Autor unbekannt