Ein Gedanke zur Jagd...

JUHU

10 Jahre Mitglied
Hallo, ich habe gerade eine Neuerung für Jäger entdeckt,


Ich möchte hier mal eure Meinung erfragen.
Mein Gedanke ist folgender:
Da in der letzten Zeit die Waffenhalter berechtigter weise mehr kontrolliert werden im bezug auf die Unterbringung der Waffen (Ich bin selber Sportschütze), halte ich das Gerät (mit kleinen Veränderungen, so dass die Kamera spätestestens bei Berührung des Abzuges filmt und nicht durch den Jäger gelöscht werden kann.... ) für durchaus geeignet, es bei Jägern zur Pflicht zu machen.
Das kann gut sein für die Jäger und auch für Hunde- und Katzenhalter. Wenn durch die Jäger jederzeit nachgewiesen werden kann, dass sie in der Lage sind ein Tier "Tierschutzgerecht" zu erlegen, und nachvolzogen werden kann, wie viele und welche Hunde und Katzen erschossen werden, (Was ja laut Aussage der Jäger "rechtens" ist) müssen sicherlich weniger Tierbesitzer mit der Ungewissheit leben, was aus Ihrem vermissten Tier geworden ist.....
Auch "Jagdunfälle" könnten so schnell aufgeklärt werden.
Was haltet Ihr davon?
Habt Ihr evtl. auch Ideen dazu ?

LG

JUHU
 
  • 25. April 2024
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Hi JUHU ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sorry aber ich halte null von der Jagd! Wodrin besteht da der Sinn wehrlose Tiere einfach abzuknallen? Klar bei einem Überbestand einer Rasse (wie Hasen oder Tauben) ist es meiner Meinung ja noch "sinnvoll" aber bei Sportjägern fehlt mir jegliches Verständniss! Was passiert mit den toten Tieren nach der Jagd? Werden die Kadaver einfach weggeschmissen? Vielleicht habe ich mich einfach noch nicht genug mit dem Thema befasst aber vielleicht möchte ich das auch garnicht!
Das ist meine Meinung nur dazu und wozu soll das Teil da eigentlich gut sein? Zum besseren treffen der Tiere???:verwirrt:
 
ein sportschütze ist keiner, der auf lebende ziele schießt;)

die idee mit der kamera finde ich gut und kann durchaus hilfreich sein, bringt mehr transparenz - so wie juhu es schon geschrieben hat.

lg barbara
 
Sorry aber ich halte null von der Jagd! Wodrin besteht da der Sinn wehrlose Tiere einfach abzuknallen? Klar bei einem Überbestand einer Rasse (wie Hasen oder Tauben) ist es meiner Meinung ja noch "sinnvoll" aber bei Sportjägern fehlt mir jegliches Verständniss! Was passiert mit den toten Tieren nach der Jagd? Werden die Kadaver einfach weggeschmissen? Vielleicht habe ich mich einfach noch nicht genug mit dem Thema befasst aber vielleicht möchte ich das auch garnicht!
Das ist meine Meinung nur dazu und wozu soll das Teil da eigentlich gut sein? Zum besseren treffen der Tiere???:verwirrt:

Hier soll es nicht mal wieder um die "Verurteilung" der Jagd gehen.
Das "Teil" ist im Augenblick dafür da, dass sich die Jäger zuHhause nocheinmal an dem Moment des "Jagderfolges" "erfreuen" können. Darüber hat sicherlich jeder seine eingene Meinung. Wie gesagt... ich bin Sportschütze und kein Jäger....

Mein Ansatzpunkt ist, dass durch so ein (modifiziertes) Teil eine bessere Kontrolle der Jägerschaft möglich wäre. Somit würden die Jäger sicherlich zwei mal überlegen ob sie abdrücken. Sie sollten ja nur bei einem klaren Ziel schießen. Damit würden Aussreden aller: "Ich dachte der Hund sei ein Fuchs gewesen" u.s.w öfter die Außnahme als die Regel....
Auch die "Treffsicherheit" ließe sich so nachvollziehen und es müssten weniger angeschossene Tiere ( Jägersprachlich "Stücke") angeschossen verenden...

LG

JUHU
 
Mein Gedanke ist folgender:
Da in der letzten Zeit die Waffenhalter berechtigter weise mehr kontrolliert werden im bezug auf die Unterbringung der Waffen (Ich bin selber Sportschütze), halte ich das Gerät (mit kleinen Veränderungen, so dass die Kamera spätestestens bei Berührung des Abzuges filmt und nicht durch den Jäger gelöscht werden kann.... ) für durchaus geeignet, es bei Jägern zur Pflicht zu machen.
Besser wäre es wenn die Kamera filmt sobald eine Patrone in der Kammer ist und sie dürfte nicht demontierbar sein. :hallo:
 
ganz ehrlich , jan, ihr eßt fleisch, gebt euren hunde ganze tiere (z.b.ziegen) als futter und seid so vehement gegen die jagd. macht ihr einfach nur die augen zu, oder glaubt ihr eure schnitzel und das hundefutter sind an altersschwäche verstorben?! oder der freundliche biometzger im dorf streichelt seine kälbchen zu tode!
sorry, war jetzt ot, aber hier ist eine spezielle frage gestellt zu einem speziellen thema gestellt worden, man muß das jetzt nicht wieder zum anlaß nehmen gegen die jäger zu wettern.
nischt für unjut und liebe grüße!

barbara
 
ganz ehrlich , jan, ihr eßt fleisch, gebt euren hunde ganze tiere (z.b.ziegen) als futter und seid so vehement gegen die jagd. macht ihr einfach nur die augen zu, oder glaubt ihr eure schnitzel und das hundefutter sind an altersschwäche verstorben?!
Barbara, wo bitte bin ich gegen die Jagd? Ich bin allerdings für eine stärkere Kontrolle der Jäger. Die Jagd ist notwendig, aber es gibt genug schwarze Schafe unter den Jägern die sich für gottähnliche Wesen halten und denen gehört das Handwerk gelegt.
Was mein Schnitzel ect. angeht, ich schlachte auch selbst. Hab mir früher mit Kaninchen mein Taschengeld verdient. ;)
 
sorry, habe es nochmal gelesen, ich hatte es falsch verstanden.

absolution?

lg barbara
 
Habt Ihr evtl. auch Ideen dazu ?

LG

JUHU

ja, schwachsinn!!

wenn das teil nicht genau in der visierline filmt geh ich eben so in anschlag dass die cam verdeckt ist, praktischer nutzen gleich null

aber wenn dich das teil so begeistert kannste ja auch auf die "arschmatix smart gun" hoffen oder dir gleich n dildo in den lauf pflanzen lassen den nur die standaufsicht entfernen kann bzw gps und zeitgesteuert nur auf dem stand aufgeht...

sorry, aber mit die blödeste idee seit langem!
 
Sag mal PJ ... geht's auch in einem anderen Ton?

Mal zur Erläuterung für die Anderen ... mit der "arschmatix smart gun" ist ein System der Firma armatix gemeint, das den Gebrauch einer Waffe nur authorisierten Personen erlaubt (PIN-Code, Fingerabdruck, ..)


Das mit dem "Dildo" kann PJ evtl. selbst erklären :unsicher:


BTT: wenn es funktioniert, finde ich die Idee nicht schlecht ... noch besser wäre natürlich, wenn erst garnicht geschossen wird ;)
 
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle - wo soll das denn alles noch hinführen?

Fakt ist, durch so ein Ding werden die Jäger auch nicht treffsicherer!

Ich war mal Tellerschiessen, wo gleichzeitig auch Jäger geübt haben. Ich hab mit einem mir fremden Gewehr geschossen, die Jäger mit Ihren eigenen. Ratet mal wer besser abgeschnitten hat? Es war schon echt peinlich für die Jungs...

Statt so einem Schnick Schnack wie Cam-überwachung, würde ich vorschlagen, die Jäger üben regelmässig das Schiessen.

Zur Cam noch selbst - mir wären auch 142g Zusatzgewicht am Lauf noch zu viel und ich würde mir sowas mit Sicherheit nicht installieren. Wenn ich meine Schiesserfolge filmisch dokumentieren wollte(man hoffe mal die Jäger machen das nur und auschliesslich deshalb, um daraus zu lernen!?), würde ich mir eine kleine Cam an den Kopf montieren, so dass sie das filmt, wo ich hinschaue.


PS: Nein, ich schiesse nicht auf Tiere, esse keine "Felltiere" und trage keinen Pelz.
 
PS: Nein, ich schiesse nicht auf Tiere, esse keine "Felltiere" und trage keinen Pelz.
Und wo ist der Unterschied von "Felltieren" zu "Federtieren" oder "Schuppentieren"?

Zur Cam, ich denke mal das die weniger dazu dienen soll zu überwachen WIE die Jäger schießen, als vielmehr auf WAS sie schießen. ;)
 
Sag mal PJ ... geht's auch in einem anderen Ton?

normal ja, in dem fall nein

ich mach jetzt n fred auf, in dem ich als SV mitglied (obs der verband auch so sieh oder nicht is mir egal) und hundesportler vorschlage das kampfhunde nur mit cam am halsband ausgeführt werden dürfen.

die vorteile liegen klar auf der hand, so kann der hundeführer doch wunderbar nachweisen, das sein hund sozialverträglich ist, keine bedrohung darstellt, er sich an mk u leinenpflicht hält, über einen cam internen gps chip lässt sich dabei auch gleich sicherstellen das der hund nur da frei läuft wo er darf, genug auslauf bekommt und wenn ich noch 5 min phantasiere fallen mir noch 20 vorteile ein.

die cam geht einmal die woche zur auswertung zur polizei und dem tierschutzverein, die dann bestätigen das der hh zu den guten gehört weil sein hund keine gefährdung darstellt (liegt ja im ureigensten interesse des HH) und der tsv is auch zufrieden weils dem hund gut geht und er artgerecht gehalten wird.

ich als hundesportler (SV) kann das ja abschätzen und seh nur vorteile darin.



nichts anderes ist die "diskussionsvorlage" von JUHU

und dann möcht ich mal die reaktionen hier erleben, möcht wetten da wäre mein post noch harmlos dagegen

die smartgun is theoretisch wunderbar, aber wenn man n bischen ahnung von der praxis hat weiß man auch das es nicht klappen kann.
der "dildo" ist ein laufblockiersystem, kommt auf über 200 eus pro waffe und wurde in weniger als einer minute mit einem bauhaus schwingschleifer geknackt!

trotzdem wird beides von armatix, den medien u teilen der politik als ultimative sicherheit angepriesen...

genauso wie ich oma lieschen müller den mk bei kampfhunden als ultimativen schutz gegen hundebisse aller art verkaufen kann!

wenn juhu tatsächlich sportschütze ist und sich im letzten jahr etwas auf dem laufenden gehalten hat sollte er/sie das ganze auch wissen.

und wie gesagt: wenn ich nicht will das jemand sieht geh ich so in anschlag das die cam (aber nicht die mündung) hinter einem baum, busch, sonst was ist.

kostet nur die jäger geld, ist aufwand, befriedigt den kontrollwahn einzelner, befriedigt die missgunst anderer und bringt...

nullkommanix!!

p.s.: btw schon der eingangssatz von juhu:
"Da in der letzten Zeit die Waffenhalter berechtigter weise mehr kontrolliert werden im bezug auf die Unterbringung der Waffen (Ich bin selber Sportschütze), "

dh: wenn ich mehr kontrolliert werde können die jäger auch so n teil verordnet bekommen.
und um zu klären ob das "berechtigterweise" ist wird gerade eine verfassungsklage vorbereitet!


pps: 142g am lauf angebracht verändern das schwingungsverhalten des laufs massiv und damit die streuung der waffe an sich. wenns dumm läuft hat das gewehr damit ein streukreis von nem halben meter auf 100m und produziert erst recht nur krankgeschossene tiere
 
Statt so einem Schnick Schnack wie Cam-überwachung, würde ich vorschlagen, die Jäger üben regelmässig das Schiessen.
.

da hast du überwiegend recht, wenn ich als sportschütze, je nach waffe auf 100 meter zwischen 20 und 60 schuß im training mache sind es bei den jägern meistens (es gibt auch ausnahmen) nur 3 - 8 Schuß.

die anforderungen an jagdwaffe und an sportwaffe sind aber unterschiedlich, sodass man den reinen streukreis nicht mit einander vergleichen kann aber etwas mehr übung schadet meistens nicht...

es gibt aber auch jäger, da werd ich neidisch und ich treff idR ein 5cm ziel auf 300 meter
(gab ja auch schon n yorkshire, wenn der vierkampf gelaufen ist bin ich auch neidisch geworden :love: )
 
Zur Cam, ich denke mal das die weniger dazu dienen soll zu überwachen WIE die Jäger schießen, als vielmehr auf WAS sie schießen. ;)

Ach so, na dann lies nochmal den Eingangsthread;
Wenn durch die Jäger jederzeit nachgewiesen werden kann, dass sie in der Lage sind ein Tier "Tierschutzgerecht" zu erlegen, und nachvolzogen werden
Wobei die Cam in dem Link wohl eher dazu dienen soll, um dem Jäger seine Jagderfolge zu dokumentieren. Um nichts anderes gehts da. Alles andere ist GSD nur der 'Gedanke' von JUHU.


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Private Joker schrieb:
die anforderungen an jagdwaffe und an sportwaffe sind aber unterschiedlich, sodass man den reinen streukreis nicht mit einander vergleichen kann aber etwas mehr übung schadet meistens nicht...

Bei uns gibt es Schiessplätze für Jäger. Also die üben da schon mit ihren Jagdwaffen. Ich dachte, das wäre in D-land auch so?


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OT:
Und wo ist der Unterschied von "Felltieren" zu "Federtieren" oder "Schuppentieren"?

Die einen Tieren haben Fell und die anderen Federn oder Schuppen und wieder andere weder noch. :D Ich habe das nur angehängt, um zu sagen, dass ich zwar schiesse und sogar gerne, aber eben nicht auf Tiere. :p
 
OT:
Und wo ist der Unterschied von "Felltieren" zu "Federtieren" oder "Schuppentieren"?

Die einen Tieren haben Fell und die anderen Federn oder Schuppen und wieder andere weder noch. :D Ich habe das nur angehängt, um zu sagen, dass ich zwar schiesse und sogar gerne, aber eben nicht auf Tiere. :p
Du schriebst etwas vom "keine Felltiere essen", nicht vom schießen. Deshalb fragte ich nach dem Unterschied den du da machst. ;)
 
[
Private Joker schrieb:
die anforderungen an jagdwaffe und an sportwaffe sind aber unterschiedlich, sodass man den reinen streukreis nicht mit einander vergleichen kann aber etwas mehr übung schadet meistens nicht...

Bei uns gibt es Schiessplätze für Jäger. Also die üben da schon mit ihren Jagdwaffen. Ich dachte, das wäre in D-land auch so?

klar, u.a. is der schießstand auf der insel neben dem TH von der jägervereinigung. nur wie gesagt: wenn man bei 4 od 5 schuß unter schießstandbedingungen auf bekannte entfernung ein rel. großes zeil trifft heißt das noch icht das man im jagdstreß in der freien wildbahn auf unbekannte entfernung auch mit dem ersten schuß sicher trifft...
bin halt der meinung viele jäger könnten auch bissel mehr trainieren, wobei ich weder verallgemeinern noch irgendwelche rechtliche auflagen ableiten möchte


-----
, dass ich zwar schiesse und sogar gerne,

hätteste des mal gesagt als du noch da warst :D
 
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle - wo soll das denn alles noch hinführen?


Dieser Gedanke kam mir auch.
Irgendwann dürfen nur noch die Leute joggen gehen, die eine entsprechende Geschwindigkeit bei passendem Puls schaffen. Ob das dann noch SInn macht ist egal, weil die Medienwelt es der Gesellschaft schon verkaufen wird.
 
Also grundsätzlich könnte ich auch auf diese maßlosen Kontrollen verzichten....
Diese "Kameraüberlegung" habe ich als "Diskusionsanlass" geschrieben.
Grundsätzlich ist mir aufgefallen, dass es bei der Jägerschaft nach bestandener Jägerprüfung keine Kontrolle der Treffsicherheit mehr gibt. Sicherlich gibt es Jäger, die regelmäßig "üben".
Aber es gibt auch Jäger, die ein oder zwei mal im Jahr auf die Jagd gehen. Da bezweifel ich, dass es möglich ist einen vernünftigen Schuss zu landen....
Ich habe bei uns einschlägige erfahrungen gemacht, bei denen sich die Jäger darüber amüsieren, das ein Fuchs jetzt wohl "Bauchschmerzen" hat, da der Jäger ihn "nur" angeschossen hat und der Fuch sich noch verletzt in seinen Bau flüchten konnte...
Auch gehen bei uns Jäger auf die Jagd, die sich einen Stuhl ins Land stellen, da sie in Ihrem fortgeschrittenen Alter nicht lange Stehen können.
Die Leute die schon einmal geschossen hat, werden wissen, dass Übung unerlässlich ist für gute Ergebnisse. Das ist bei Jägern nicht anders.
Ich würde mich trotzdem freuen, wenn nachgewiesen werden kann, was, wann von wem geschossen wird....

LG

JUHU
 
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