eigentlich lieber Hund knurrt uns in scheinbar grundlosen Situationen an!

Was ich jedoch nicht verstehen kann ist wie es dazu kommen kann, den Hund soweit gedeihen zu lassen, dass man sich vor ihm fürchtet. Es muss sich doch irgendwie angekündigt haben ?

Nö, nicht zwangsläufig. Dass der Hund mal austestet, was er sich erlauben kann, das muss sich nicht tage- oder gar wochenlang ankündigen. Mein jetzt 19 Monate alter Hund ließ sich im Alter von 16 Monaten spontan einfallen, mal probehalber sein Spielzeug gegen mich zu verteidigen. Steif werden, grollen, zögerliches/halbherziges Schnappen - da macht´s dann halt mal "GONG", ohne dass sich das irgendwie negativ auf Bindung, Vertrauensverhältnis oder Beziehung auswirkt. Natürlich hätte ich das auch anders (sanfter) mit ihm klären können, aber ich bin da dann eher der pragmatische Typ (und zugegebenermaßen möchte ich bei derlei Unklarheiten auch zügige Erfolge sehen).
 
  • 28. März 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was ich jedoch nicht verstehen kann ist wie es dazu kommen kann, den Hund soweit gedeihen zu lassen, dass man sich vor ihm fürchtet. Es muss sich doch irgendwie angekündigt haben ?

Nö, nicht zwangsläufig. Dass der Hund mal austestet, was er sich erlauben kann, das muss sich nicht tage- oder gar wochenlang ankündigen. Mein jetzt 19 Monate alter Hund ließ sich im Alter von 16 Monaten spontan einfallen, mal probehalber sein Spielzeug gegen mich zu verteidigen. Steif werden, grollen, zögerliches/halbherziges Schnappen - da macht´s dann halt mal "GONG", ohne dass sich das irgendwie negativ auf Bindung, Vertrauensverhältnis oder Beziehung auswirkt. Natürlich hätte ich das auch anders (sanfter) mit ihm klären können, aber ich bin da dann eher der pragmatische Typ (und zugegebenermaßen möchte ich bei derlei Unklarheiten auch zügige Erfolge sehen).

Vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt, aber genau das meinte ich. Nicht abwarten bis der Hund immer mehr aufdreht, sondern das Verhalten gleich beim ersten Mal korrigieren.
Meine Meinung ist, dass sich das unerwünschte Verhalten um so leichter beeinflussen lässt, je früher damit angefangen wird. Hier sind die Halter von Hunden aus dem Tierschutz o.ä. klar im Nachteil.
Oder sehen wir es so: Wenn ich zu Angst vor einem Hund tendiere, wäre es doch einfacher einen 10-15 kg Lümmel in die Schranken zu weisen, als abzuwarten bis ich ein 50 kg-Hundchen vor mir habe (überzogen ausgedrückt).
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Was das "Auf den Rücken drehen und fixieren" angeht, auch wenn Einige hier das als überholt ansehen, es IST Zielführend. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein das man es dann konsequent durchziehen muß. Auch unter der Gefahr das man seine Packung bekommt. Halbherzig ausgeführt oder abgebrochen weils es Aua macht, erreicht man das Gegenteil, man wird noch unglaubwürdiger in den Augen des Hundes. Ganz klar sollte sein daß das hier keine Aufforderung dazu ist. Wer so etwas macht handelt auf eigene Gefahr!

ich sehe das auch so, aber ich sehe auch noch eine andere Gefahr:
in den letzten Jahren wird das "auf den Rücken schmeißen" in möglichen und unmöglichen Situationen von Leuten angewandt, die weder Gefühl für das timing noch für die Situation haben...als neues "Allheilmittel"...auch hier in den freds...oft schreiben sie: "ich habe ihn sofort auf den Rücken geworfen und es hat nichts gebracht"....
Falsch angewandt, führt das eher zum Gegenteil...

Deswegen müßte das für mich ein Gesamtpaket sein...
Gehorsamkeitsübungen,
strenge Hausregeln,
und dann, IN der Situation, EVENTUELL unterwerfen...

Wenn allerdings jemand in einem Forum nachfragt, was er mit so einem Hund machen soll, dann halte ich ihn erst mal für nicht geeignet das unterwerfen durchzuziehen, sondern würde dazu raten, dass sich jemand das vor Ort anschaut...

zumal der TE ja auch von einer gewissen "für ihn" Unberechenbarkeit der Situationen erzählt...

Generell habe ich Erfahrungen in Th mit Bordern oder Bordermixen gemacht, die zum knurren, schnappen in Stress-situationen neigten, weil sie 1. unausgelastet und 2. in der Th-Situation nervlich überfordert waren..
so hatten wir einen großen Bordermix (eventuell mit Hovawar)t, dessen Individualdistanz wöchentlich größer wurde, auch Menschen gegenüber, die in den Raum kamen, der zunehmend gestresst reagierte, wenn zu viele Menschen um ihn herum waren...und der das auch durch knurren und schnappen zeigte. Wenn man GANZ ruhig mit ihm umging, ihn souverän führte, hat man dieses Verhalten NIE gesehen (nur anderen Hunden gegenüber)...er war monatelang mein Gassihund vier Mal die Woche und hat dieses Verhalten in der neuen Familie (hundeerfahren) NIE gezeigt.

auch jetzt haben wir wieder so einen Problemfall.....
der ist völlig unausgelastet und es ist ein echtes Problem, einen Labbiborder auszulasten!!!

Also ich sehe die Ursache in mehreren Faktoren.
Und dann muß man auch mehrere Faktoren beheben...
Sonst führt das "unterwerfen" zur Situationsverschlimmerung, weil der Hund schneller nach vorne gehen wird...
 
Deswegen müßte das für mich ein Gesamtpaket sein...
Gehorsamkeitsübungen,
strenge Hausregeln,
und dann, IN der Situation, EVENTUELL unterwerfen...
Das am Gesammtpaket gearbeitet werden muß sollte von Haus aus klar sein. Allerdings habe ich den TE so verstanden das ihm das auch bewusst ist. Ebenso daß das Unterwerfen situationsbezogen (also spontan in der entsprechenden Situation, was auch ein besonderes Timing erübrigt) erfolgen sollte. ;)
 
dass DU das so verstanden hattest war mir klar!

der TE hat noch nix zur Auslastung geschrieben...das würde für mich auch zum Gesamtpaket gehören...
 
  • 28. März 2024
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Ich habe 2 Hunde und beide sind nicht wirklich leicht in der Handhabung.
Mein Rüde Schäfermix hat ( im Verein damals mit 10 Wochen)
gelernt Angriff ist die beste Verteidigung. Denn Schwache muß Hund verdeitigen.
Mich anzuknurren hat er nur 1 mal gewagt und bekam eine auf die Schnautze.
War jedoch von meiner Seite her nicht geplant sondern ehr ein Reflex!
Meine Hündin (Tschechoslowakische Wolfshündin) hat genau einmal meinen Mann angeknurrt ( da war sie 7 Wochen alt) und bekam auch eine auf die Schnautze.
Nicht derb, aber auch das war wohl ehr ein Reflex.
Natürlich dürfen meine Hunde anzeichen wenn ihnen etwas nicht passt.
Aber einen Menschen dürfen sie nicht anknurren!
Das Menschliche ist mein Part und wird von mir geklärt!

Einen Hund auf dem Rücken werfen würde ich nicht emfehlen!
Hier zählt nämlich Schnelligkeit und Kraft.
Ich hätte nicht die Kraft meinen Rüden 40kg auf dem Rücken zu werfen.
Auch bei meiner Hündin 33 kg fehlt mir die Kraft und die Schnelligkeit.
versucht Mensch das und es klappt nicht , hat der Mensch noch schlechtere Karten als vorher!
 
Ihr müsst an Eurem Verhältniss zum Hund arbeiten und Eure Positionen klarstellen bzw. die Macht-/ Kräfteverhältnisse unmissverständlich klarstellen, auch wenn das jetzt sehr altbacken klingt.

Ich bin den selben Meinung wie alle Vordner was den Umgang mit Maßregelungen/ der Anwendungbvon Zwängen angeht, aber Euch würde ich persönlich davon abraten, dem Hund mit groben Maßnahmen zu zeigen, wo salopp gesagt der Hammer hängt. Zum einen seit Ihr dazu anscheinend nicht in der Lage, weil es anscheinend nicht Euer Ding ist und zum anderen wisst Ihr nicht wie man so etwas macht, was eher zu einer Eskalation und einem Zwangsresistenten Hund führen wird und unglücklichen Haltern. Vor allen Dingen glaube ich aber, dass es auch bei einem so jungen Hund gar nicht nötig ist, auch wenn die Uhr 5 vor 12 geschlagen hat und es höchste Zeit wird, Die Verhältnisse richtig zu ordnen.

Ein grundsätzliches Problem ist bei Euch, dass Ihr mit Eurem Hund ungewollt Kräfte messt, dabei mit Eurem Hund "diskutiert" (bildlich gemeint) bzw. in einem Wettstreit mit Eurem Hund seit und das Kräftemessen teilweise sogar verliert. Bereits der Wettstreit und die Diskutiererrei mit dem Hund ist bereits aufwertend bzw. setzt ihn bereits auf eine vergleichbare Stufe mit Euch.

Ihr solltet daher generell damit aufhören, Euren Hund damit aufzuwerten und zu stärken, in dem ihr Euch mit ihm "streitet" und "herumkämpft"! Früher hat mein Vater solche Dinge mit Hunden geklärt, in dem er einfach ein oder zwei Male zugehauen hat, dass den Hunden Hören und Sehen vergangen ist und wenn sie es wagten, sich dagegen zu wehren und an seinem Arm hingen, war die von ihm ausgegangene Botschaft seiner Ansicht nach nicht beeindruckend genug und er hat ne ordentliche Schippe draufgelegt. Die Verhältnisse waren dann aber auch für alle Zeiten insofern geklärt, dass kein Zweifel mehr daran bestand, wer Herrscher über Leben und Tot ist. Der Nachteil dabei war aber auch, dass sich unsere Hunde nur in devoter Haltung unserem Vater genähert haben. Mein Vater war aber auch Niemand, der mit dem Hund gemütlich auf dem Sofa kuscheln wollte und ihn hat es gar nicht beeindruckt, wenn er bei dieser Auseinandersetzung Löcher im Körper hatte. Ich denke, dass Ihr aber andere Anforderungen an Euren Hund stellt und das ist auch gut so!

Setzt Euch daher durch ohne mit dem Hund zu diskutieren und herumzukämpfen, denn das steht dem Hund meiner Meinung nach bereits nicht zu und gibt ihm bereits viel zu viel "Wert". Setzt Euch dabei ohne grobe Maßnahmen durch, sondern versucht Euch durchzusetzten, ohne "direkte" Konfrontationen mit ihm eingehen zu müssen, bei denen ihr Angst haben müsst, dass er Euch beißt. Zeigt Eure Macht und Überlegenheit, ohne dem Hund die Möglichkeit dazu zu geben, diese in Frage stellen zu können. Mit groben Maßnahmen wie Handgreiflichkeiten und Schlägen, begibst Du Dich bereits auf eine gleiche Ebene wie der Hund, bei der es nur noch darum geht, wer wirklich stärker ist.

Zeigt dem Hund zudem, dass er Euch vertrauen kann und dass Ihr toll und spannend seit.

Zeigt dem Hund, dass Ihr die Macht habt und wie ein Diktator nach Lust und Laune regiert. Willkürlich, aber in der Sache selber konsequent.

Wenn ihr Regeln aufstellt, dann unterscheidet zwischen absoluten NoGo-Regeln, die nie gebrochen werden und anderen, die ihr willkürlich, aber konsequent durchsetzt. Was ein absolutes NoGo ist, müsst ihr selber entscheiden, aber übertreibt es nicht. Ein NoGo ist für mich zum Beispiel, Besucher zu verbellen bzw. an der Tür anzuschlagen, wenn im Treppenhaus Geräusche zu hören sind, Aggressionen jeglicher Art mir gegenüber oder gegenüber meinen Leuten, Ressourcenverteidigung, Aufmüpfigkeiten/ Frechheiten gegenüber meiner Person, Sachen beschädigen, Kommandos missachten...

Auf das Sofa oder ins Bett dürfen sie, wenn ich will und wenn nicht, lassen sie sich ohne jegliches Gezicke verscheuchen, sie dürfen überall herumliegen, aber wenn mir danach ist, dann haben sie ohne Widerstand sich dort hinzubegeben, wo ich das haben möchte, sie dürfen betteln und bekommen auch mal etwas, aber wenn ich davon genervt bin, müssen sie sich ohne Diskussionen wegschicken lassen, sie dürfen mit dem Spielzeug frei zu ihrer Verfügung spielen, aber wenn ich das Spielzeug wegnehme, ist das ohne Diskussion zu akzeptieren... Ich finde auch so duselige Regeln, wie das man als erstes durch die Tür geht, den Hund nicht an strategisch wichtigen Orten liegen lässt, ihn nicht zu den Füssen liegen lässt etc. gar nicht schlecht, aber Handhabe das auch nach Lust und Laune, aber wenn, dann setze ich es konsequent durch.

Legt dem Hund zuhause eine dünne Leine an, mit der ihr Eure Wünsche durchsetzen könnt, ohne ihn anfassen zu müssen, oder mehrfach diskutieren zu müssen. Schickt ihn zwischendurch einfach mal auf seinen Platz und setzt es bereits nach einem Mal "Sagen" durch, in dem ihr ihn kommentarlos an der Leine dort hinführt. Wenn er den Platz verlässt, nehmt ihr ihn kommentarlos und führt ihn wieder dort hin und macht ihn dort fest ( Haken an der Wand). Will er nicht vom Sofa runter, nehmt ihr ihn ebenfalls nach einem Mal kommentarlos an der Leine und zieht ihn dort runter.

Fütter ihn so, dass ihr die Schüssel in der Hand haltet und daraus essen muss. Beugt Euch dabei nicht runter, sondern haltet sie ihm im Stehen hin. Zickt er herum, wird die Schüssel weggenommen und erst wieder gereicht, wenn er Gehorsam ist.

Wenn ihr nachhause kommt und er euch begrüßt, missachtet ihn und tut so, als ob ihr etwas wichtiges zutun habt, in dem ihr durch die Wohnung geht, Zimmer betritt, die Tür hinter Euch zu macht etc. Erst wenn er ruhig ist bzw. völlig entspannt ist ruft ihr ihn zu Euch und begrüsst ihn...

Denkt Euch aber etwas aus bzw. überlegt, was ihr als Massregelung habt, wenn er mal aufmüpfig ist und ne Ansage braucht. Es muss etwas sein, dass ihn stark beeindruckt, aber ihm keine Schmerzen zufügt. Das kann ein Spritzer aus der Trinkflasche sein, eine Late Tröte, eine Rappeldose etc.

Benutzt diese aber nicht inflationär, sondern nur in Notfällen, in denen ihr meint, dass er hier unbedingt ein deutliches Zeichen gesetzt bekommen muss. Stoppt er das unerwünschte Verhalten, lobt ihr ihn sofort dafür. Es muss aber wie gesagt etwas sein, was ihn wirklich beeindruckt und das ihr nicht oft anwendet.

Der Hund zwackt Eich zum Beispiel übermütig und springt frech an Euch hoch... Ihr sagt nein und spritzt ihm ne Ladung Wasser ins Gesicht, worauf er beeindruckt wegspringt und das Verhalten stoppt, ihr lobt sofort, dass er jetzt brav ist.

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Katzenmama
danke für die Info, und nein, ich werde garantiert nicht anzeigen, freu mich schon aufs nächste Ohrenkraulen...man muß sich das mal vorstellen, ein halbwüchsiger Welpe mit 2 Meter (übertreib) Schlappohren dran zum knuddeln:love:
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crazygirl
Ja wenn er geht sieht es wirklich grausam aus also wie ein X und er wackelt mit den po hin und her,zwar nicht zu doll aber man sieht es... ich selber habe nur einen hund (Candy) die dogge ist der hund von schwiegereltern,sozusagen unsere "feriendogge" ja und zu den dsh,mein onkel ist...
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crazygirl
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