eigene HP - self html u.a.

bonito

15 Jahre Mitglied
Habe mir vor langer Zeit mal in den Kopf gesetzt, eine eigene Seite ins Netz zu stellen und zwar eine u. a. Allround-Tier(schutz)-Seite speziell für das hiesige Umfeld.
Da ich überwiegend ahnungslos bin, habe ich bisher nur einen VHS-Kurs zum Thema HP-Bau besucht. Das war im Februar und da mir mein Hunde-Notfall genau da reingeplatzt kam, habe ich erst jetzt wieder etwas Luft, um Theorie in Praxis umzusetzen. Dabei habe ich gemerkt, es fehlt an allen Ecken und Enden...:heul:

Meine Frage: Im Kurs haben wir mit html in Context und Mozilla gebastelt.
Hat hier jemand Ahnung auf dem Gebiet und Zeit und Lust einer Ahnungslosen ab und an absolute Laienfragen zu beantworten?

Da wären z. B. Fragen wie....
Wie war die verdammte Tastenkombination mit der ich die in Context erstellten Inhalte sofort als Ergebnis in Mozilla anschauen konnte?

Sollten meine Formulierungen bereits etwas seltsam ausfallen... ich weiß tatsächlich nur ganz vage, was ich da tue:uhh:...
Wie komme ich da weiter? Sind diese self-html-Seiten eine gute Möglichkeit oder gibt's bessere?
Mit einem vorgegebenen Programm möchte ich nichts machen, soviel vorweg :unsicher:.
 
  • 19. April 2024
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Hi bonito ... hast du hier schon mal geguckt?
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Selfhtml ist ne schöne Seite und bietet grade Anfängern viele hilfreiche Beispiele! Ich mag die Seite und meine ersten Schritte habe ich damit auch gemacht.
Das meiste ist aber "learning by doing" und ab und an mal im Internet suchen :)

Ich habe mir grademal spaßeshalber den ConTEXT Editor angesehen. Meiner Meinung nach ist der (grade für Anfänger) viel zu überladen. Gute Erfahrungen habe ich mit dem gemacht: nett anzuschauen, einfach aufgebaut, leicht zu bedienen. Aber das hängt ja immer von den Vorlieben der jeweiligen Nutzer ab.

Wenns um den Quelltext geht, dann frag ruhig. Ansonsten muss ich passen da ich ConTEXT nicht wirklich kenne.

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
Ich kannte bisher nur den ConTEXT, weil wir damit im Kurs 'gearbeitet' haben.
Mir fehlt da noch eine ganze Menge Basiswissen...
Was nutzt es, wenn ich im Kurs EINEN Editor ansatzweise kennenlerne aber nicht mal genau weiß, was genau ein Editor ist.

Im Job lief das damals ganz ähnlich... von der Karteikarte weg zum PC... plötzlich standen die Dinger vor uns und es gab die ein oder andere Schulung für das ein oder andere Programm, mit welchem wir dann plötzlich zurecht kommen und arbeiten mußten... die groben Zusammenhänge blieben uns aber weitestgehend verborgen.
Was nutzt es, wenn ich weiß, welche Zutaten ich für eine gute Suppe brauche aber keine Ahnung davon habe, wie der Herd funktioniert... oder so ähnlich :heul:?

Phase5 steht in wikipeda z.B. unter dem Oberbegriff "Quelltext-Editor", während ConTEXT ganz woanders unter der Bezeichnung "Windows-Texteditor" auftaucht.
Heißt das, dass ConTEXT lediglich ein Programm von Windows ist und Phase5 von irgendjemand anderem oder gibt's da noch andere grundsätzliche Unterschiede?
 
Hallo,

es gibt in dem Bereich grundsätzlich 2 verschiedene Konzepte. Zum einen die s.g. wysiwyg-Editoren (what you see is what you get). Dazu gehört auch Phase 5. Da schreibt man keinen reinen html-Code sondern arbeitet ähnlich wie in einem Textverarbeitungsprogramm, kann direkt Formatierungen setzen und sieht die Seite soähnlich, wie sie später erscheint. Die Betonung liegt hier auf "ähnlich", dazu unten mehr.

Alternativ dazu gibt es (Quell-)Texteditoren, wo man direkt den Quelltext bearbeiten kann. Die unterstützen mehr oder minder die Entwicklung von HTML-Seiten, wie z.B. beim erwähnten Context. Was man da benutzt ist vorallem Geschmackssache, ich z.B. hab den Ultraedit, da ich auch auf Arbeit oft mit riesigen Dateien in unterschiedlichen Codierung zu tun habe. Ich selber ziehe dieses Konzept vor, nur braucht man natürlich Erfahrung, um ein Design im Kopf mit den entsprechenden Grafikprogrammen und dem Editor in eine Webseite umzusetzen.

Eine Übersicht bietet dazu

Unabhängig davon, was man in seinem Editor sieht, muß man sich das ganze auf jeden Fall im Browser anschauen, mindestens im Internet-Explorer und im Firefox 2. Denn man muß sich vor Augen halten, daß wysigwyg-Editoren dazu neigen, fehlerhaften Code zu erzeugen bzw. in bestimmten Fällen Kompromisse eingehen, die nicht in jedem Kontext das gewünschte Ergebnis bringen. Bei Fehlern ist das ganz blöd, denn es gibt logischerweise keine Regel, wie man fehlerhafte Seiten anzuzeigen hat.

Wenn man wählen kann, so sollte auch in allen Fällen das s.g. CSS (cascading style sheets) zum Design benutzt werden. Das ist auch in meinen Augen besser zu verstehen, denn hier ist klar definiert, wie etwas auszusehen hat. Ich kann aber nur Klopfer beipflichten, wenn du konkrete Fragen hast, so melde dich einfach mal, ggf. auch abends (so ab 21:00) im Chat.
 
Dann meinte ich mit "kein fertiges Programm benutzen", dass ich nicht mit einem wysiwyg-Editor werkeln möchte, sondern mit einem Quelltext-Editor.
Nicht, weil ich so erfahren und begabt bin, sondern weil ich nur das bisher a bisserl kennengelernt habe und außerdem zu der Sorte gehöre, die immer gern möglichst genau wissen, was sie tun (insbesondere wenn sie gar nix wissen :D).

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Freeware und Shareware?

CSS sagt mir auch noch ganz vage etwas...
Im Kurs haben wir die Texte, wie gesagt, in ConTEXT erstellt und im Firefox jeweils angeschaut und überprüft.
Wenn ich da schon mal wieder wär, wär ich ja schon ganz zufrieden.
Ich muss erstmal dahin kommen, dass ich überhaupt entsprechende Fragen stellen kann (womit ich euch dann gerne weiter nerve :D).

@TC: Ultraedit ist demnach also auch ein Quelltexteditor!?
Und ich muss nicht online sein, um mit Editor und Browser arbeiten zu können?
Kannst Du mir vielleicht noch die Tastenkombinationen verraten mit denen ich ständig zwischen Eingabe im Editor und Anschauen im Browser wechseln kann?

A bisserl was hab ich jedenfalls schon wieder dazu gelernt... Thanks!
 
Dann meinte ich mit "kein fertiges Programm benutzen", dass ich nicht mit einem wysiwyg-Editor werkeln möchte, sondern mit einem Quelltext-Editor.
Nicht, weil ich so erfahren und begabt bin, sondern weil ich nur das bisher a bisserl kennengelernt habe und außerdem zu der Sorte gehöre, die immer gern möglichst genau wissen, was sie tun (insbesondere wenn sie gar nix wissen :D).


Mit Phase 5 kannst du beides ohne irgendwie großartig was umstellen zu müssen. Entweder du tippst deinen HTML-Code rein - oder du gehst halt über die Menüs. Zum Anschauen wie dann die Seite aussieht, brauchst du nur den Ansichtsmodus zu wechseln.


Freeware ist Software die nix kostet. Shareware kann du entweder ein paar Tage (meist 30) benutzen und müsstest sie dann kaufen oder du kannst nur bestimmte Funktionen nutzen und erst wenn du das Dingens kaufst, kannst du alles damit machen.

css ist im Grunde nur ein Dokument, auf das deine Seiten zugreifen können und in dem drinsteht wie zB Absätze oder Überschriften formatiert sind, also ausführliche Formatierungsanweisungen. Diesen Formatierungsanweisungen gibst du Namen und anstatt jeder Überschrift in deinen Seiten dann jedesmal alle Formatierungen angeben zu müssen, schreibst du nur den Namen der Anweisung hin. Vereinfacht ausgedrückt. Natürlich darf man nicht vergessen, den Seiten auch zu sagen, DASS sie auf ein css zugreifen sollen.

Liebe Grüße
Gabi
 
Um noch ein bisschen Verwirrung zu den vielen Fakten hinzuzufuegen ;)

gibt Dir 'nen Ueberblick ueber CSS, was es kann, wofuer es gut ist.

Wenn Du eh' von vorne anfaengst, dann solltest du direkt mit CSS einsteigen, denn dann gewoehnst Du Dir garnicht erst den ganzen alten Mist an, der das Leben von Webdesignern so anstrengend macht.

Noch 'ne Editor-Empfehlung: . Ist ein Editor, der in der Mozilla-Engine realisiert ist. Kann WYSIWYG und direkt im Quellcode arbeiten, und gibt's fuer Windows, Linux und Mac.

Stell' Deine Fragen die Du zum Seitenbauen hast, doch einfach hier 'rein. Ist ja hinreichend kompetente Unterstuetzung anwesend. :)
 
Uff... Danke Euch.... aber PerlRonin hat Recht... verwirrt bin ich (böse Zungen behaupten das schon seit vielen Jahren:sauer:)...
Was genau heißt denn nun wieder "in der Mozilla-Engine realisiert"? Meint das schlicht, dass ich das im Browser-Fenster von Mozilla sehen und überprüfen kann oder steckt da mehr dahinter :unsicher:?
Und was ist denn z.B. "alter Mist", den ich mir besser gar nicht erst angewöhnen soll:verwirrt:?

Bevor ich euer geniales Angebot, meine Laienfragen zu beantworten, annehmen könnte, muss ich zunächst mal ein anderes Problem lösen...
Beim letzten (automatischen) Adobe-Update scheint irgendein Fehler aufgetaucht zu sein. Seitdem fährt mein PC manchmal nicht mehr runter und blockiert jede weitere Aktion völlig.
Nachdem ich nun auf einen früheren Zeitpunkt wiederhergestellt, besagte Adobe-Version (7?) gelöscht und die aktuelle Version (:cool: drauf 'gemacht' habe...
- fährt er immer noch nicht wieder runter (vielleicht nicht weit genug zurück!?)
- kann ich verbliebene Fragmente (wie z.B. Verknüpfungen etc.) gar nicht mehr löschen (bekomme immer den Hinweis, ich soll unter "Software" das entsprechende Programm löschen, was aber schon längst passiert ist)

Versteht mich hier überhaupt jemand :rolleyes: ?
 
Ja, daß heißt genau das. Die Mozilla-Engine ist zwar, denke ich mal, direkt integriert, aber im Mozilla würde es halt genauso aussehen.

Zum Update: Ich kann es so jetzt nur allgemein sagen, das problem, einige Dinge findet man nur sehr verborgen im System und man muß wissen, was man tut. Also erstmal alles über den normalen Weg komplett deinstallieren, Windows neu starten. Ich denke mal, das ist XP, warte einfach einen Moment und denke nicht, nur weil sich 1 Minute nichts getan hat beim runterfahren, würde der hängen.

Dann nach dem Hochfahren, erstmal Strg-Alt-Entf und dann auf [Taskmanager], dann auf den Reiter Prozesse - schauen, ob da noch irgendwas angezeigt wird, was nach adobe oder acro... (zB. acrotray) klingt.

Im Verzeichnis \Programme\Adobe\ das entsprechende Verzeichnis löschen, müsste "Acrobat Reader x.0" lauten.

Wenn du merkst, daß irgendwas davon noch laufen sollte als Prozess, bietet sich Autoruns von Sysinternals an ( ). Das zip entpacken, autoruns.exe starten, einmal mit Ok bestätigen und dann keinen Schreck bekommen.

Der Reiter [Logon] zeigt dir dann alle die Programme an, die beim Systemstart gestartet werden. Mit Rechtsklick -> Delete kann man den Eintrag löschen, oder mit dem Haken nur temporär deaktivieren. Alles in den beiden Ordnern "Autostart" sowie in den Registry-Zweigen *\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run ist für den eigentlichen Systemstart nicht nötig, hier werden aber Programme wie Updates für Virenscanner oder Anwendungen gestartet, die direkt nach dem Systemstart laufen können.

Also wenn du jetzt noch irgendwas siehst, was dich immer schon genervt hat, dann wäre es jetzt ein guter Zeitpunkt, das auch zu löschen ;)
 
Uff... Danke Euch.... aber PerlRonin hat Recht... verwirrt bin ich (böse Zungen behaupten das schon seit vielen Jahren:sauer:)

Stell' Dich hinten an ;)

bonito schrieb:
Und was ist denn z.B. "alter Mist", den ich mir besser gar nicht erst angewöhnen soll:verwirrt:?

Seitenlayout durch Tables, Inline-CSS (also CSS-Style Attribute direkt im Seitentext unterbringen, statt in 'ner eigenen Datei), Nicht-Semantisches Markup weil man bestimmte Effekte braucht, ...

bonito schrieb:
Versteht mich hier überhaupt jemand :rolleyes: ?

Ja, TC :)

Eine Idee ist mir dazu auch noch gekommen. Haengt er beim Desktop oder beim "Runterfahren-Bildschirm"? Wenn Du nebenher noch ein Windows-Update bekommen hast, installiert er manche Teile in diesem Bildschirm beim Runterfahren. Er schreibt das zwar, aber ich hab' das auch schonmal uebersehen.

JWenn du merkst, daß irgendwas davon noch laufen sollte als Prozess, bietet sich Autoruns von Sysinternals an ( ). Das zip entpacken, autoruns.exe starten, einmal mit Ok bestätigen und dann keinen Schreck bekommen.

...

Also wenn du jetzt noch irgendwas siehst, was dich immer schon genervt hat, dann wäre es jetzt ein guter Zeitpunkt, das auch zu löschen ;)

Also das ist 'mal ein cooler Tip. Werd' ich heute abend direkt 'mal loshetzen :eg:
 
PerlRonin schrieb:
Nicht-Semantisches Markup weil man bestimmte Effekte braucht, ...

Was ist das denn?
Bitte möglichst ohne neue Fremdworte erklären ;)

Den Begriff CSS-Inling kannte ich auch nicht - die überflüssige Schreiberei dazu schon :)

Liebe Grüße
Gabi
 
HTML oder XHTML ist eine Bescheibungssprache (markup-language), die eben einen Text beschreibt und gliedert. Das heißt konkret z.B., was ist Überschrift, was ist Navigation, was ist ein Absatz usw. Mehr soll das eigentlich nicht tun.

Die Beschreibung, wie die einzelnen Elemente aussehen, das kommt in das CSS und sollte getrennt vom HTML abgespeichert werden. Es gibt auch noch die Möglichkeit, diese Definition, wie etwas auszusehen hat, inline - also in den Code direkt - zu schreiben. Das wäre zB. ein Code wie

Code:
<p style="font-size: 14pt; ">Großer Text</p>

Nachteil - man hat wieder Struktur und Layout vermischt, was es schwerer macht, das ganze zu warten oder schnell was zu ändern.

"Nicht-Semantisch" meint einfach, Blödsinnigen Code mit blöder bzw. auch falscher Struktur, was ggf. in einem Browser in der gewünschten Weise dargestellt wird, in einem anderen aber nicht. Wie ich schrieb, es gibt Regeln, wie korrekter Code anzuzeigen ist, aber es gibt keine Regeln, wie falscher Code anzuzeigen ist.

Für mich wäre es am besten, wenn jeder Browser bei falschem Code einfach schreibt "Syntax error" und mehr nicht ;)
 
PerlRonin schrieb:
Nicht-Semantisches Markup weil man bestimmte Effekte braucht, ...

Was ist das denn?
Bitte möglichst ohne neue Fremdworte erklären ;)

'mal schauen, ob ich das hinbekomme, ohne Fremdworte. Lass mich im Vorfeld den Begriff aber gerade erklaeren:

Betrachtet man ein Dokument, gibt es 2 im Grunde voellig voneinander unabhaengige (Disjunkte :eg:) Konzepte:

1. Die Syntax, also die reine textuelle Richtigkeit des Geschriebenen.
2. Die Semantik, die sich auf den Inhalt, also dass, was uns der Autor sagen wollte, bezieht.

HTML ist urspruenglich eigentlich eine Methode, die Struktur eines Textes fuer einen Computer sichtbar zu machen, also die alleroberste Schicht der Semantik.

"Das hier ist eine Ueberschrift 1. Grades. Das hier ist ein Absatz. Hier steht eine Adresse. Dies ist eine Liste von Dingen".

Sehr schnell wurde dieses Konzept von Menschen aufgeweicht, denen wichtiger war, wie die Seite aussieht, als dass ihre struktur bedeutsam war.

Was folgte, waren lange, anstrengende Jahre mit Table-Layouts, Transparenten 1-Pixel Bildchen um bestimmte Dinge an bestimmte Positionen zu schieben, und die voellige Ignoranz der Struktur eines Textes.

Die Probleme die damit einhergingen kennen viele - Tricks zur Formatierung, die auf Browser-X korrekt aussahen, sahen auf Browser-Y auf einmal falsch aus, weil der z.B. andere Randabstaende hatte, etc. Browserhersteller fuegten in Eigen-Regie neue Elemente zu HTML hinzu, um die Gestaltung zu vereinfachen - z.B. <center>.

So um die Jahrtausendwende kam dann langsam CSS auf, obwohl es sich erst in den letzten 2-3 Jahren wirklich ernsthaft durchgesetzt hat.

Der Trick bei CSS ist, dass man dem Browser hiermit sagen kann: "Du hast Deine Vorstellung, wie eine Liste auszusehen hat, und wie gross eine Ueberschrift 1. Grades ist, aber ich will das anders haben!".

Als Konsequenz daraus, ist es unnoetig geworden, z.B. einen Absatz den mann fett und etwas groesser haben will, z.B. in ein <h4> zu setzen, denn der Absatz ist ja keine Ueberschrift 4. Grades. Jetzt kann der Designer sagen, "Dies ist ein Absatz von Typ >>Einleitung<<" und an anderer Stelle definieren, dass Absaetze diesen Typs eben fett gedruckt und 120% Schriftgroesse haben.

Damit hat die Notwendigkeit, Markup zu missbrauchen, ein Ende.

Jetzt muessen die Designer nur wieder lernen, das Markup auch fuer genau die Dinge einzusetzen, fuer die es gedacht ist.

Vorteile:
  • Die Darstellung kann voellig unabhaengig von Inhalt veraendert werden, und zwar fuer die gesamte Website und nicht fuer jedes Dokument einzeln.
  • Screen-Reader z.B. fuer Sehbehinderte, bekommen bei korrektem Markup wichtige Hinweise auf die Struktur des Dokumentes, und sie lesen keinen Muell mehr, der aus Design-Gruenden mitten in den Fliesstext geschrieben wurde.
  • Suchmaschinen koennen z.B. Ueberschriften zu einem Thema mit einer hoeheren Relevanz als Fussnoten markieren
  • Fuer Leute, die ganz alte Browser benutzen, "funktioniert" die Seite immer noch, auch wenn das Dokument aussieht, wie aus den fruehen 90ern.
Es gibt noch viele Gruende mehr, aber das waere so der Abriss...

Richtig gut zu dem Thema ist das hier: [amazon]0321385551[/amazon]

Das Buch ist jedoch nicht geeignet um CSS zu lernen, sondern eher um die Bedeutung der Trennung von Inhalt und Darstellung den Koepfen von Entscheidungstraegern schmackhaft zu machen.
 
Ähm ... äh ...
Ich ahnte schon, dass ich das besser so nicht hätte fragen sollen.
Ich hab auch nie begriffen, was ein "Browser" ist - bevor ich einen benutzte.
So wie ich niemals begreifen würde, was Strom ist, wenn ich im Mittelalter leben würde und von Chemie nichts begriff, bevor ich anfing, damit zu arbeiten.
Mein altes Leiden, das mir schon den Weg zum Abitur verunmöglichte.

Weil ich ein Kabel oder einen Blitz sehen muss, damit ich sehen kann, dass man Strom als solchen nicht sehen kann und gar nicht erst lange versuche, ihn mir bildlich vorzustellen. Denn genau da bleib ich dann mental hängen und versteh logischerweise auch den Rest nicht mehr. So in etwa.
*seufz*

Ich versuche mich mal da ganz langsam durchzudenken und denke laut:


Was CSS ist, weiss ich. Ich fands sehr praktisch, macht die Quelltexte so schön übersichtlich und begrenzt sie auf Anweisungen wo etwas zu stehen hat und nicht wie. Also Struktur, ja?

Markup-Language: beschreibt diese Strukturen, im Gegensatz zur "Programmiersprache" die Anweisungen zur Ausführung für Funktionen wie zB Rechnen gibt. Ja?
Basic sagt: wenn x größer 1, schreib Yes und HTML sagt: schreib YES oben in das Kästchen und CSS sagt: fett und rot und blinkend.
Ja?


Wenn ich dann CSS anwies, meine Textabsätze mit <h4 class=text1> zu formatieren, ist das dann Markup-Missbrauch? Weil <h4> Überschriften beschreibt und nícht Absätze?
Ja?

Falls ja - wie müsste es stattdessen heissen?

Wobei es mir ja eigentlich nur recht sein kann, wenn mit h4 beschriebene Absätze von Suchmaschinen höher gewichtet werden, weil sie das für eine Überschrift halten ;)
Wobei das gar nicht der Grund für mein <h4 class=text1> war; ich fands praktischer und mir erschließt sich der Unterschied zwischen Überschrift und Absatz nicht wirklich.

Vielleicht weil ich über Bedeutung grüble, wo es doch nur um Struktur geht?
Weil es von der Bedeutung her zwar das selbe ist, nicht aber struktuell?
Ja?


Bezüglich "Semantik" habe ich grade auch noch Wikipedia bemüht und gestehe die vollste Verwirrung. Der Unterschied zwischen Sinn und Bedeutung ist mir durchaus klar, aber die Erklärung dazu begreif ich in 100 Jahren nicht.
Syntax = richtiger Satzbau mit richtigen Worten in richtiger Reihenfolge
Semantik = Bedeutung desselben
Ja?

Nicht-semantischer Markup wäre dann also ...
blödsinniger Code mit blöder Struktur =
<h4 class=text1><b><center> blödsinniger Textabsatz </center></b></h4>

Ja?

Wobei ich es nicht besser wüsste, als
<h4 class=text2> als textabsatz missbrauchte überschrift </h4>
zu schreiben.

Oder das ganze eben in eine Tabelle betten
<table><tr><td class=wieauchimmer><p>....
- obwohl ich vielleicht gar keine Tabelle will oder brauche?
Weil nicht ich sie brauche - aber eben ein Browser X oder Y oder ein Sehbehinderten-Programm?


Meine Güte, was ist das anstrengend für so schlicht-strukturierte Geister wie meinereiner *schweiss-von-der-Denkstirn-wisch* <----- MarkupLanguage!


Für heute ganz lieben Dank und Grüße
Gabi
 
Ich hab auch nie begriffen, was ein "Browser" ist - bevor ich einen benutzte.

Ich habe bei meinem ersten Computer - zugegebenermassen 1980, mit 13 und noch unvollstaendigen Englischkenntnissen - ueber meinem ersten Assemblerbuch gesessen und ca. 1/2 Jahr nicht verstanden, was ein Register ist. :albern: <voice name="David Bowie">You're NOTALONE!</voice><instrument name="guitar">Diiieeennnn, Diennn, doonnn diii daennnnn...</voice> <----- Semantisches Markup ;)

Gabi schrieb:
Ich versuche mich mal da ganz langsam durchzudenken und denke laut:

...und ich folge in kleinen Schritten...

Gabi schrieb:
Was CSS ist, weiss ich. Ich fands sehr praktisch, macht die Quelltexte so schön übersichtlich und begrenzt sie auf Anweisungen wo[/u] etwas zu stehen hat und nicht wie. Also Struktur, ja?


Fast! Nicht wo etwas steht, sondern welcher Art es ist. Denke "Ueberschrift" -> h1, h2, h3, ... Absatz -> p, wichtiges Wort -> em, Liste -> ul,dl,ol.

Gabi schrieb:
Markup-Language: beschreibt diese Strukturen, im Gegensatz zur "Programmiersprache" die Anweisungen zur Ausführung für Funktionen wie zB Rechnen gibt. Ja?
Basic sagt: wenn x größer 1, schreib Yes und HTML sagt: schreib YES oben in das Kästchen und CSS sagt: fett und rot und blinkend.
Ja?

Wieder fast, mit genau demselben Kommentar wie oben.

Ja, Markup beschreibt die Struktur, nicht die Position. Insofern sorgst Du schon mit HTML dafuer, dass 'YES' im Kaestchen steht, ABER viel wichtiger ist, dass das Kaestchen an sich markiert ist.

Gabi schrieb:
Wenn ich dann CSS anwies, meine Textabsätze mit <h4 class=text1> zu formatieren, ist das dann Markup-Missbrauch? Weil <h4> Überschriften beschreibt und nícht Absätze?
Ja?

Jajaja! :D <voice name="Professor Higgins">Mein Gott, jetzt hat sie's!</voice>

Falls ja - wie müsste es stattdessen heissen?
<p class="wichtiger-text">yadda, yadda, yadda</p>
und im Stylesheet dann
p.wichtiger-text { font-size: 110%, font-weight: bold, margin 0.5em 0em; }
Gabi schrieb:
Wobei es mir ja eigentlich nur recht sein kann, wenn mit h4 beschriebene Absätze von Suchmaschinen höher gewichtet werden, weil sie das für eine Überschrift halten

Ja, das mag einem Werbefuzzi recht sein, der Idee eines global verknuepften Informationssystems, wo die Computer/Suchmaschinen bei der Bewertung der gefundenen Texte helfen koennen, steht es jedoch voellig kontraer gegenueber.

Gabi schrieb:
Wobei das gar nicht der Grund für mein <h4 class=text1> war; ich fands praktischer und mir erschließt sich der Unterschied zwischen Überschrift und Absatz nicht wirklich.

Naja, Ueberschriften 1. bis n. Grades geben dem Dokument ja Struktur. Wie Band-Nr., Kapitel, Unterkapitel, Abschnitte... Absaetze dagegen fuellen diese Struktur dann mit Inhalt und Bedeutung.

Gabi schrieb:
Vielleicht weil ich über Bedeutung grüble, wo es doch nur um Struktur geht?
Weil es von der Bedeutung her zwar das selbe ist, nicht aber struktuell?
Ja?

Jetzt kommst Du der Sache so langsam richtig nah. Es geht um die Bedeutung der Struktur :)

Gabi schrieb:
Bezüglich "Semantik" habe ich grade auch noch Wikipedia bemüht und gestehe die vollste Verwirrung.

Vielleicht bringen Dich diese beiden Artikel etwas weiter, wobei sie beide weit ueber HTML hinaus gehen. Ansonsten such' 'mal nach "Semantic Web".




Gabi schrieb:
Nicht-semantischer Markup wäre dann also ...
blödsinniger Code mit blöder Struktur =
<h4 class=text1><b><center> blödsinniger Textabsatz </center></b></h4>

Ja?

Ja!

Gabi schrieb:
Wobei ich es nicht besser wüsste, als
<h4 class=text2> als textabsatz missbrauchte überschrift </h4>
zu schreiben.
<p class="text2">nicht mehr als Ueberschrift missbrauchter Textabsatz</p>
Gabi schrieb:
Oder das ganze eben in eine Tabelle betten
<table><tr><td class=wieauchimmer><p>....
- obwohl ich vielleicht gar keine Tabelle will oder brauche?
Weil nicht ich sie brauche - aber eben ein Browser X oder Y oder ein Sehbehinderten-Programm?

Umgekehrt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Programm fuer Sehbehinderte eine Tabelle braucht ist verhaeltnismaessig gering, es sei denn, man hat echte Tabellendaten in der Hand, z.B. eine Einkommenstabelle.

Tabellen zur Erstellung eines Layout sind - leider noch nicht ganz - Geschichte, da sie Screenreader voellig vom Inhalt ablenken, und moeglicherweise sogar inhaltlich zusammenhaengende Abschnitte durch die Tabellenstruktur voneinander Trennen.

Gabi schrieb:
Für heute ganz lieben Dank und Grüße

WIE, fuer Heute. Der Tag hat doch gerade erst angefangen :eg:


Liebe Gruesse - Michael, der hofft, etwas Klarheit in die Sache gebracht zu haben...
 
Ich lese eure Kommentare wirklich sehr gerne... mir gefällt die Struktur... während ich mir ihrer Bedeutung kaum mehr im klaren bin... und sie sich inhaltlich nun vollends meiner Aufnahmekapazität entziehen...

Ich weiß gar nicht, ob ihr's wußtet... :D aber ich bin LAIE.

Vielleicht schau' ich in 20 Jahren nochmal hier vorbei...:hallo:(soll ja inzwischen auch ganz passable Seniorenkurse geben)
 
Hallo Bonito

weisse :D ich bin auch Laie

Alles, was ich dir voraus habe, sind viele autodidaktische Stunden mit HTML-Codes.
Diese für dich vielleicht noch noch unverständliche
<p class=lernenwirnoch>Geheimsprache</p>

mit Hilfe derer du oder ein Programm das Layout von Webseiten bastelst. Hinter dem Klammerzeugs verbergen sich die Beschreibungen, wie das Wort "Geheimsprache" auf deiner Webseite darzustellen ist. Der Buchstabe p beschreibt gleichzeitig, dass alles Folgende ein Absatz ist, während h alles Folgende als Überschrift beschreibt. Nur mal zwei Beispiele daraus.

Das ist HTML.

Autodidaktik führt dazu, dass man zwar so einiges hinkriegt wie man es möchte, aber eben trotzdem nicht alles richtig macht, weil einem Grundlagen fehlen. So ähnlich als könntest du Autofahren, weil du zB weisst, dass du zum Anfahren das rechte Pedal treten musst, aber keine Ahnung hast, was "gasgeben" ist und wie man es richtig macht.

Unter anderem benutzt man dann das, was mit "blödsinnige Strukturen und blöden Codes" bezeichnet worden ist. So als würdest du jedesmal das Knie bis zum Kinn hochziehen, um das Gaspedal zu treten - was in dem Fall dann ein lediglich überflüssiger "Code" wäre, der wertvolle Zeit kostet und zudem alles sehr unübersichtlich macht.

Getreu dem Motto "warum einfach, wenn es umständlich auch geht".

Wenn man was nicht weiss oder kann, lernt man ganz schnell zu tricksen, Frau weiss sich halt zu helfen. Neben vielen Überflüssigkeiten, hilft das aber mitunter auch nur sich selbst, sprich MEINEM Browser. So wie das mit dem Knie hochziehen vielleicht noch in einem Mercedes funktioniert, dich in einem engen Fiat 500 aber vor unlösbare Probleme stellt.

Kannst du auf meinen HPs sofort sehen. Dort wirst du Navigatoren vermissen und dich wundern, warum die Seite so umständlich zu navigieren ist. Solange ich noch mit Win98 arbeitete, hatte zumindest ich noch einen Navigator, mit dem ich Seiten direkt anklicken konnte. Jetzt muss ich mich ebenfalls mühselig durch alle Seiten hindurchklicken und statt dem Navigator empfängt mich ein leeres Kästchen mit einem großen mahnendem X.
Es war einmal ein Java-Applet ....

Wenn du nicht weisst, was ein Java-Applet ist, macht das jetzt auch nichts. Es ist eben "blöd", weil es nur bei mir funktionierte. So wie du auch zB mein gaaaanz tolles Lieblingsfoto nicht sehen kannst, wenn ich es dir in einem Format schicke, dass dein Cumpjuta nicht lesen kann. Oder du mich auf die schwarze Liste setzt, weil du während der Ladezeit des Fotos einkaufen gehen kannst.

Was dieses Java-Applet angeht, wusste ich das. Was HTML-Codes wusste ich das im Grunde auch, nur wusste ich eben nicht, wie es "richtiger" geht, kannte oder kenne weder die Begriffe dazu, noch begreife ich die Folgen in ihrer vollständigen Konsequenz. Weil sie nicht ganz so offensichtlich sind wie beim Java-Applet. Weil eben bei blödsinnigen HTML-Codes jeder Browser was anderes macht, anstatt einfach eine Fehlermeldung auszugeben, zB in Form eines leeren Kästchens mit einem großen X.

Wenn du nun also ein Programm suchst, mit dem Webseiten layouten kannst, dann hast du meistens beides:
ein Programm, das du so ähnlich bedienen kannst, wie Word oder die Funktionen hier im Forum. Gucken, was für Kästchen (oder Befehle) man anklicken kann und "click" - fertig. Das Programm übersetzt das dann für dich in den HTML-Code.

Was zum einen den Nachteil hat, dass du dann auch nur das machen kannst, was das Programm dir an "Kästchen" vorgibt. Und zum anderen kannst du es auch nur SO machen, wie das Programm es vorgibt. Und Programme erzeugen (generieren) sehr viele "blödsinnige Codes", vor allem massenweise völlig überflüssige. Aus unterschiedlichen Gründen.

Manche Programme haben dann noch ein zweites Fenster, das dir dann eben genau diesen HTML-Code zeigt; du kannst dann entweder ein Kästchen klicken oder eben selber den HTML-Code reinschreiben. Oder das Kästchen klicken und dann den HTML-Code verändern.

Wenn ich in meinem Programm (dem Phase 5-Editor) zum Beispiel anklicke, dass ich an einer Stelle ein Bild einfügen will, dann schreibt er mir einen HTML-Code der sagt "füge hier ein Bild ein, in Breite xx, Länge xx, mit einem Rand von xx-Breite und wenn man mit der rechten Maustaste drüberfährt, dann gebe den Text xx aus.

Nun wollte ich aber wirklich nur ein Bild einfügen und zwar dieses da, mit der Größe, die es hat und ich will keinen Maustext und keinen Rand.

Also lösche ich alles, was ich nicht haben will, wieder raus. Ansonsten bleibt es stehen und das auch noch leer und das ist höchst überflüssig. Macht es unübersichtlich, verzögert die Ladezeit und kann eben auch durchaus zu Problemen mit anderen Browsern führen.

In dem Beispiel mit dem Bild gibt es gute Gründe, warum das Programm den Code so ausgibt und man die Größe zB durchaus eingeben sollte - aber darauf jetzt einzugehen, erspar ich dir. Wenn man aber die Größe eh nicht angibt, sind die Anweisungen dazu aber so oder so reichlich überflüssig. Und auch eine Anweisung "zeichne einen Rand von der Breite 0 pixel" ist nun mal unsinnig.

Sollte wie gesagt nur ein Beispiel für dein Verständnis sein. Mir fehlen bessere, weil ich ja genau deshalb nicht mit anderen Programmen arbeite, weil sie zum Teil wirklich massenweise Codes ausgeben, die einfach nur überflüssig sind und wofür es dann auch keinerlei gute Gründe mehr gibt.

Outlook Express zB ist der absolute Weltmeister im Erzeugen von überflüssigen HTML-Codes. Wenn du damit arbeitest und an den Code rankommst, dann sieht man was für eine Unmenge Buchstabensalat dieses Dingens schon aus zwei, drei unschuldigen Zeilen macht.

Soderla, ich hoffe, ich konnte etwas Licht in deine verdunkelte Aufnahmekapazität werfen.
Wenn nicht, hoffe ich, dass ich dir zumindest strukturell wieder etwas Freude in den Alltag geben konnte :D - oder frag einfach noch mal konkret nach.

@PerlRonin:
danke dir - ich komm später wieder - muss erst noch mal meine Aufnahmekapazität wieder auffüllen :albern:
 
Also erstmal alles über den normalen Weg komplett deinstallieren,
Ich kenne nur den Weg über Systemsteuerung/Software/Deinstallieren... ist das der "normale" Weg?

Dann nach dem Hochfahren, erstmal Strg-Alt-Entf und dann auf [Taskmanager], dann auf den Reiter Prozesse - schauen, ob da noch irgendwas angezeigt wird, was nach adobe oder acro... (zB. acrotray) klingt.
Hab ich gemacht... dort taucht nichts mehr auf was nach dem von Dir benannten klingt.

Im Verzeichnis \Programme\Adobe\ das entsprechende Verzeichnis löschen, müsste "Acrobat Reader x.0" lauten.
DAS ist doch das, was Du oben meintest, oder? *grübel*
Das hab ich demnach doch schon vorab gemacht.

Wenn du merkst, daß irgendwas davon noch laufen sollte als Prozess, bietet sich Autoruns von Sysinternals an
Tut's ja demnach nicht... !?!?

Alles in den beiden Ordnern "Autostart" sowie in den Registry-Zweigen *\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run ist für den eigentlichen Systemstart nicht nötig, hier werden aber Programme wie Updates für Virenscanner oder Anwendungen gestartet, die direkt nach dem Systemstart laufen können.
Was heißt das praktisch für mich?

Also wenn du jetzt noch irgendwas siehst, was dich immer schon genervt hat, dann wäre es jetzt ein guter Zeitpunkt, das auch zu löschen ;)
Was ich nicht mehr haben möchte, kann ich doch, wie oben bereits mehrfach erwähnt, unter Software rauslöschen!?
Ich fürchte, ich versteh Dich noch nicht wirklich, leider :heul:.

Unter dem Reiter Prozesse taucht besagte Adobe-Version z.B. nicht mehr auf, auch nicht annähernd ähnlich.
Aber wenn ich mit der Suchfunktion nach Adobe suche, dann bekomm ich noch ne ganze Liste (u.a. Verknüpfungen, die ich nicht mehr brauch), kann aber nichts davon mit rechtem Mausklick (anders weiß ich nicht) löschen, sondern bekomme dann die Meldung, dass ich die Software eben unter Software löschen soll, was ja bereits geschehen ist.

@Gabi: Dickes Danke für Deine ausführlichen Bemühungen :hallo:. DEINE Sprache verstehe ich :), auch wenn Du mir Lichtjahre voraus bist (Deine Seite gefällt mir scheinbar sehr viel besser als Dir selbst ;)).
Einiges von Deinen Ausführungen war mir nicht ganz unbekannt; bzw. ich erinnerte mich, im Kurs bereits das ein oder andere aufgeschnappt zu haben. Anderes war mir neu und bei meinem Kenntnis- bzw. Unkenntnisstand lernt man ja ständig dazu.
Dennoch... ich muss mit der Praxis anfangen und mich dann Stückchen für Stückchen versuchen vor zu arbeiten.
Ist, wie so oft im Leben, auch immer eine Zeitfrage aber auch eine Frage der Prioritäten und noch halte ich eine Seite, die sich speziell im lokalen Bereich mit allen tierischen Themen befaßt, für gut und wichtig.
Bleibe also noch ein Weilchen am Ball....
 
Ja, ich meinte mit dem "normalen Weg" die Geschichte über Systemsteuerung -> Software. Dannach, aber wirklich dannach, würde ich dann auch den Ordner \Programme\Adobe\Acrobat Reader x.0 löschen.

Was findest du denn noch an Verknüpfungen bzw. Dingen, die nach Acrobat aussehen? Und wo sind die gespeichert?

Ich weiß, daß es ein wenig kompliziert ist, die Sprache der Techniker verständlich zu machen, ich geb aber mein bestes ;)
 
Bonito - freut mich, dass ich dir ein wenig helfen konnte. Wahrscheinlich ist uns beiden die Sprache der Unkundigen und Grundlagenlosen gemein. Wenn du erst mal die ersten HTML-Schritte hinter dir hast, wird vieles klarer.
Aber eben nicht alles, wie du an meinen verzweifelten Versuchen sehen kannst, hinter den Begriff des "semantischen Web" zu kommen.
Liebe Grüße
Gabi
 
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