Eifersucht oder Rüden

MBiest

15 Jahre Mitglied
Hi Leute,

Wir haben seit kurzem ein problem mit unserem Jago. Er hat schon zweimal ohne Grund einen Rüden attackiert. Es war so, meine Freundin geht mit dem Dicken angeleint, ein anderer Rüde kommt unangeleint, sie fragt den besitzer ob das ein Rüde wäre und ob er lieb wär. Der Besitzer sagt das sein Hund lieb ist, Meine Freundin leint Jago ab. Jago gibt gas und hatte dann einen Weißen schnäuzer. Alles ohne irgendeine Vorwahnung, einfach so. Kann es sein, das der andere Hund zu schnell und Zielstrebig auf meine Freundin zugekommen war ???
Die zweite situation:
Ich gehe mit meinem Dicken am Stadtwald spazieren, unangeleint. Ein Rüde kommt auch unangeleint entgegen. Ich frage ob der Lieb ist, und wieder ein ja. Sie beschnüffeln sich, beide wedeln mit dem Schwanz. Jago will spielen und der andere Rüde nicht. Als Jago den anderen Rüden anspringt, um ihn zum Spielen aufzufordern, knurrt der Rüde. Jago fand ihn dann doof und ging. Als ich aber den anderen Rüden dann streichelte kamm Jago und stellte sich einfach neben den Rüden, als ich dann Jago knuddeln wollte, gab er einfach gas, ohne irgendein anzeichen vorher. Da hatte er dann einen Roten schnäutzer. Ich habe Jago gerufen und nach einigem zögern kam er dann auch. Da gab es Ärger und wir gingen auf eine Wiese und dort wurden zu strafe heftige übungen gemacht. Als Jago hörte wie ein Bordercollie, gingen wir wieder auf den Weg und gingen weiter, später trafen wir den Rüden nochmals. Ich bat die Frau mich nochmal mit Jago an ihm vorbei gehen zu dürfen. Da war es kein problem, ausser das der andere Rüde sichtlich sauer war auf Jago.
Hat es vielleicht was damit zutun das JAgo letzte Woche viel erfahrungen mit anderen Hunden gemacht hat, schlechte erfahrung.
Ein Rüde wollte ihn besteigen, die Halterin des Rüden nahm ihren Rüden nicht weg, obwohl ich sie darum bat. sie sagte das müssten die beiden klären. Das tat Jago dann auch, aber nicht superböse, er sagte halt etwas mit nachdruck, das er soetwas nicht mag. Andererseits wurde er zwei Tage später von einer heftigen Bourdeux-Doggen Hündin Dominiert, da gab er aber auch ohne zu murren nach und verhielt sich echt sozial. Deswegen habe ich auch gedacht, das Jago, was soetwas angeht, sauber im Kopf ist.
Und dann das mit den zwei Rüden.
Jetzt halte ich ihn erstmal von anderen Rüden fern. Wenn er wenigstens vorher knurren würde oder so, denn Jago lässt sich abrufen, dann wäre das alles kein problem, aber so, ich glaube der würde neben einem Rüden herlaufen, und dann einfach so losbeissen.

Kennt das jemand von euch, oder kann mir einer einen Rat geben?
 
Hallo Biest,

zunächst: Daß es 'Ärger gab' nachdem dein Hund zu dir kam, führt bei deinem Hund zu dem Schluß, daß er für's zurückkommen bestraft wurde.
Die 'heftigen Übungen' dürfte er, nachdem ja nun einige Zeit vertrichen war, auch nicht als Korrektur betrachtet haben.

Daß dein Jago 'Gas gab', nachdem du den fremden Hund gestreichelt hast, verstehe ich so nicht. Hat er den anderen Hund gebissen?

Ich würde übrigens nicht sagen, daß dein Hund mit anderen Hunden schlechte Erfahrungen gemacht hat. Er hatte kleinere Rangordnungs-Streitereien, die er ja anscheinend völlig normal 'bestanden'hat.

Daß du allerdings glaubst, dein Hund würde ohne Provokation und ohne Vorwarnung einen anderen Hund angreifen, gibt mir sehr zu denken. Wenn das tatsächlich der Fall ist, ist dein Hund eindeutig nicht 'sauber im Kopf'. Selbst wenn beim Fall deiner Freundin Eifersucht im Spiel war, ist es absolut überzogen, daß dein Hund den anderen gleich angreift.

Ich hoffe, jemand hier kann dir einen Rat geben, wie du am besten gegen ein solches Verhalten vorgehst.

Alles gute für euch
Alexis



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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Hi Alexis,

Ich habe Jago nicht gerufen, und ihn dann bestraft, das hast du dann falsch verstanden, oder ich falsch ausgedrückt. Ich lobe Jago grundsätzlich wenn er kommt, ich glaube das ist auch der Grund warum er so gut hört. Was du sagst, das er ohne Grund angreift. Das ist das weswegen ich angst habe. Die Rangordnungsrangeleien, hat er super bestanden, er wurde dominiert und hat dominiert, ohne beissereien. Aber jetzt das, er greift an ohne vorwahnung. Und ja er hat den Hund gebissen. Im moment weiss ich mir nicht anderes zu helfen als ihn ersteinmal von Rüden fernzuhalten.

Grüsse MBiest
 
Hallo Biest,

youp, kam falsch bei mir rüber, sorry.

Als 'Erste-Hilfe' würde ich dir auch raten, Jago erst mal von anderen Rüden fernzuhalten. Das ist natürlich keine Dauerlösung.

Lupo, mom, was sagt ihr denn dazu? Wie kann man gegen solches Verhalten einwirken? Ich bin da echt überfragt...

Etwas hilflos
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Hallo Al,

Sorry, aber mir ist im Moment nicht danach, mir über andere Hunde den Kopf zu zerbrechen
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Hab mit meiner "dauerläufigen" Hündin und meinem S.exbesessenen Rüden alle Hände voll zu tun
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hi Biest

Bin leider kein Erziehungs-Spezialist und mein 9 Jahre alter Rüde versteht sich auch nicht mit allen Hunden. Kann dir also nur sagen was für Erfahrungen ich mit meinem Macho gemacht habe.

Du hast den fremden Rüden gestreichelt und dich direkt neben den Hunden aufgehalten. Wahrscheinlich wäre überhaupt nichts passiert, wenn du den fremden Hund nicht angefasst hättest. In so einer Situation rate ich dir, dich sofort von den Hunden zu entfernen und keinen anzufassen. Mehr als ein bisschen rumgeknurre wird dann wahrscheinlich nicht passieren.

Grundlos hat dein Hund nicht angegriffen. Er war eifersüchtig, weil du den anderen gestreichelt hast. Meiner würde da auch nicht anders reagieren.

Viele Grüsse
Namibia
 
Hi Biest,

ich kann mich Namibia nur anschliessen.

Du kannst doch den anderen Rüden nicht streicheln, nachdem er deinen weggeknurrt hat!?

Natürlich war es in diesem Fall eifersucht.

(Vielleicht hat Jago das sogar verknüpft und gedacht, knurren ist gut, dafür wird man gestreichelt.)

Mensch Biest, du gibst deinem Hund unbewusst versteckte Signale. Achte ein wenig mehr darauf.

LG Melli
 
Nee, sorry Leute, aber ich darf keinen anderen Hund streicheln wenn das meinem nicht paßt??? Aber echt nicht! Bei derart überzogenen Eifersuchts-Reaktionen stimmt dann am ganzen Hund-Halter-Verhältnis irgend etwas nicht.
Und Melli: 'Du kannst doch den anderen Hund nicht streicheln nachdem deiner ihn weggeknurrt hat!'? Also mein Hund hat absolut nicht darüber zu bestimmen, ob und wen ich streichle! Ich bin bei uns der Chef, und ich fasse an, wen ich will!

Übrigens gab mir bei der ganzen Geschichte auch viel mehr zu denken, daß hier die Befürchtung geäußert wurde, der Hund würde ohne Provokation (!) und Vorwarnung andere Hunde angreifen.

Alexis

MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Ja Alexis,

generell stimme ich Dir zu. Aber ich muss die Situation ja nicht noch provozieren und schon gar nicht bei der Vorgeschichte, bzw. nachdem was einen Tag vorher passiert ist. Ich muss den Hund seine negativen Erfahrungen auch erst mal verdauen und verarbeiten lassen und nicht noch mehr dazu geben.

LG Melli
 
Ich bin mir nicht sicher, dass der Hund ohne Vorwarnung und Provokation andere Hunde angreift.

Von wem auch immer diese Provokation (unbewusst)ausgeht - vielleicht auch vom Besitzer.

Ein kleines Beispiel:

Wir haben seit mehreren Wochen mit einem Hund geübt, nicht loszulaufen bzw. hochzugehen wenn man seinem Frauchen die Hand gibt wg. des WT. Auf dem Hundeplatz konnten wir nicht erkennen, dass Frauchen ihm das regelrecht beigebracht hat und so dachten wir erst, der Hund hat ihr gegenüber ein so starken Beschützerinstinkt und lässt halt niemanden an sie ran.
Pustekuchen. Als sie mit ihm auf einer Wiese zum spielen waren, fiel es ihr dann selbst wie Schuppen von den Augen - sie hebt ihren Arm - genau wie beim Händegeben - gab zu Anfang dazu Befehl "ab" und hält den Ball an einem Band in der anderen Hand, den der Hund sich dann schnappt. Irgendwann hat der Hund das auch ohne Befehl gemacht. Und irgendwann war ihm auch egal, was am anderen Ende der Hand festgehalten wurde.

Der Hund hat weder ein Problem mit anderen Hunden noch Menschen, noch sonstwas und das hochgehen hat sie ihm regelrecht beigebracht.

Das meinte ich mit versteckten Signalen. Man befindet sich bei der Erziehung und Vermittlung auf so einem schmalen Grad, dass jede Handlung sehr gut überlegt sein sollte. Insbesondere dann, wenn der Hund offensichtlich mit irgendwas bereits ein Problem hat.

LG Melli
 
Also das ich ein gestörtes Hund-Halter-Verhältnis habe, ist mir bisher nicht aufgefallen. Aber ich lerne ja gerne neues dazu.

Wenn also zwei dominante Rüden zusammentreffen, muss der eigene Hund akzeptieren das ich den fremden dominanten Hund anfasse und streichle? Wie kann ich hier verhindern das mein Hund in dieser Situation das raufen anfängt?

Bei kastrierten Rüden, Hundedamen und Rüden welche sich unterwerfen habe ich keinerlei Probleme. Bei dominanten Rüden habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, dass es zu keiner Rauferei kommt wenn ich den Hunden nicht zu nahe komme und keinen der beiden anfasse. Wenn das nun falsch ist würde es mich interessieren wie man es besser machen kann.

Gruss
Namibia
 
Ne Namibia,

stimme Alexis nur so weit zu, dass ich "normalerweise" streichle wen ich will.

Ansonsten bin ich Deiner Meinung. Ausserdem sind sie alle in ihrem Verhalten unterschiedlich und genauso muss ich mich dann auch der Situation anpassen. Immer anders und da kann ich nicht generell sagen, wen ich streichle bestimme ich.

LG Melli
 
Hi Leute,
erstmal möchte ich mich für alle Beiträge bedanken, einige Dinge werde ich mir sehr zu Herzen nehmen.
Aber eines muss ich nochmals sagen,
Jago kam bis zu dem Erlebniss mit der Boudeuxdogenhündin sowie mit demDalamatiner Rüden der Ihn rammeln wollte mit jedem Hund klar. Wenn der andere Hund ihn angeknurrt hat oder der andere Hund Dominant war, zog Jago sich von dem Hund zurück und ging seinen eigenen Weg.
Das Jago ein Problem mit anderen Rüden hat, oder bekommen hat, sehe ich wie Alexis auch nicht als das Problem. Denn mein Problem ist, er zeigt keinerlei miemik (richtig geschrieben?) da habe ich Àngst`vor. Denn, ich weiß das Jago "im moment" ein Problem mit Rüden hat. So nun muß ich reagieren. Aber welcher Hundehalter stellt mir seinen Hund zur verfügung um zu gucken wann Jago ein Problem hat, denn er knurrt nicht. Ich könnte ihn zurückrufen wenn ich merken würde das er blödsinn machen will, aber nein melord will entweder spielen oder fleischen. Ich habe im moment nur die möglichkeit Jago und andere Hunde vor Ihm zu schützen. Und das tut mir weh, denn es war mal echt toll mit ihm und anderen Hunden. Und ich werde es bestimmt nicht hinnehmen, das mein Hund nicht mit anderen Rüden klar kommt. Dafür habe ich ihn zu sehr lieb und ich weiß das er es auch anders kann. Nur wie gesagt, er gibt mir keine Chance zu erkennen.

Ich gehe immer noch an dem Ort mit ihm wo die Beisserei war, heute ist mir der andere Hund wieder entgegen gekommen. Ich gehe ihm dann aus dem Weg, aber nicht so das Jago meint er würde jetzt Ärger wegen dem anderen bekommen, aber auch nicht so, das die beiden ausser Augenkontakt sind. Und was ist, nichts. Als wenn nie etwas gewesen wäre. So, jetzt würde ich gerne näher heranwollen, aber nein mein liebling zeigt ja nicht wenn er nicht spielen will sondern... !!! Das ist unser Problem. Selbst seine heißgeliebte Freundin gestern, selbst bei ihr war er erst verhalten. Ich hätte "kotzen" können vor hilflosigkeit. Später ging es dann, aber erst diese Angespannte situation !!!

Trotzdem Danke ich allen die mir Tipps geben.

Grüsse MBiest und die Zicke (Jago)

PS: Wir haben Jago ja von der Claudia Schürmann.
Die habe ich auch gefragt, die sagt z.B. das Jago im moment überfordert ist mit all den Hunden, und er jetzt erstmal aus einer Art schutzrevlex andere Rüden beissen will, weil er halt diese Schlechte erfahrung gemacht hat.
 
Nun Namibia, du brauchst nicht wieder gleich die Wand hochzugehen, ich wollte dich keinesfalls persönlich angreifen. Und zu deiner Frage: Ja, das hat mein Hund zu dulden. Mitten in einer solchen Situation kann man dann natürlich nichts machen; hier sollte im Vorfeld gegengearbeitet werden.
Ich würde versuchen, meinem Hund 'schmackhaft' zu machen, daß ich mich auch mit anderen Hunden befasse. Vielleicht Leckerchen geben, wenn ich einen fremden Hund streichle. Müßte man natürlich jemanden dabeihaben, der Jago an der Leine hält.
Anders als mit viel positiver Bestärkung sehe ich hier keine Erfolgsaussichten.

Melli, du hast ja auch nicht unrecht. Ist natürlich eine verzwickte Situation. Ich tendierte ja am Anfang auch zu dem Rat, anderen Hunden aus dem Weg zu gehen, aber dadurch wird das Problem nicht gelöst.

MBiest, ich hoffe, daß du und Jago es schafft, eure Spaziergänge wieder entspannter werden zu lassen.

Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Jau Alexis,

ist eine verzwickte Situation. Und das mit der positiven Bestärkung finde ich gut. Das sollte MBiest in Begleitung wiklich mal versuchen.

Sind wir uns ja wieder alle einig.
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LG Melli
 
Hallo Alexis!
Namibia ist keinesfalls "die Wand hoch gegangen", und ich würde eine solche Situation auch nicht provozieren!
Wozu auch? Es gibt nun mal keine "Öko-Hunde"!

vera mit Rudel

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Nur mal ein kleines Wort von mir am Rande:

Wenn ich andere Rüden streichele, so hat mein Rüde - verdammt noch mal - absolut neutral dabeizustehen ohne einen Mucks zu machen. Basta! Und so etwas muß geübt werden!!! Er muß andere Rüden nicht lieben aber er hat sie zu akzeptieren und es geht ihn überhaupt nichts an, was ich mit diesen mache!!
Ich bin der Chef und nur ich habe das Sagen!! Und er hat sich danach zu richten!

Wenn hier ein Rüde mit anderen Rüden den "Dicken" macht, dann fange ich an Begegnungen "an der Leine" zu üben und lasse meinen Rüden nicht einfach so zu einem anderen hingehen in der Hoffnung, es wird schon klappen!
Jegliche Vermeidung von diesen Begegungen wären das falscheste was man machen kann. Davon wird nichts besser!

So, und nun verziehe ich mich wieder in meine Schmollecke und schaue meinen beiden bei ihren "S.ex-Spielchen" zu
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hallo,

ihr habt schon alle Recht, aber es kommt immer noch auf die Vorgeschichte des Hundes an. Hatte er sehr schlechte Erfahrungen bzw. wurde er dazu trainiert dann geht es nunmal nicht so einfach den Hund wieder umzupolen. Harte Arbeit ist angesagt, ich würde vorschlagen du rufst Frau Schürmann noch mal an und erkundigst dich nach der genauen Vorgeschichte und läßt dir von ihr Tips geben weil sie den Hund am besten einschätzen kann. Ansosnten probiere es mit einer Hundeschule, aber mit einer wirklich guten die ohne Zwang arbeiten. Da können dir die Leute hier sicherlich auch helfen.

Alle Tips waren schön und gut, die Realität sieht bei gestörten Hunden aber um einiges anders aus.

Ich drücke euch alle Daumen.

Meike

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Denke genauso wie Mom.Unsere Nachbarin hat ein Bulli Mix Rüden.Der hat eine ganze Zeit lang genau das gleiche gemacht, bis man der guten Frau beigebracht hat, das Sie das sagen hat und nicht der Hund!!!
Würde an deiner Stelle aber auch Fr. Schürmann anrufen.
Gruß Nickel
 
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