Eifel - Raubtiere aus Zoo ausgebrochen

MadlenBella

• 1. Juni 2018

• #1

In Lünebach in der Eifel sind Löwen, Tiger und ein Jaguar aus einem Zoo ausgebrochen. Ein Bär wurde erschossen. Anwohner sollen in ihren Wohnungen bleiben und die Polizei informieren, wenn sie die Tiere sehen.


Na ob davon einer lebend gefangen wird?

 

SaSa22

• 18. April 2024

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Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?

toubab

10 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2018

• #2

Das ist mal eine andere hausnummer als ein popeliger rotweiler.

 

pat_blue

10 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2018

• #3

Dafür kann man hier mal tatsächlich davon ausgehen, dass der Zoo Betäubungsgewehre hat, oder zumindest der zuständige TA.
Hoffe das beste für alle Beteiligten

 

Pyrrha80

15 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2018

• #4

pat_blue schrieb:

Dafür kann man hier mal tatsächlich davon ausgehen, dass der Zoo Betäubungsgewehre hat, oder zumindest der zuständige TA.
Hoffe das beste für alle Beteiligten

Zum Vergrößern anklicken....

Ich wette, alle Tiere werden erschoßen...

 

toubab

10 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2018

• #5

Man sollte die zoo inhaber mit ein fell bekleidet und ein knüppelchen in der hand in den wald schicken.

 

Chipie

10 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2018

• #6

Pyrrha80 schrieb:

Ich wette, alle Tiere werden erschoßen...

Zum Vergrößern anklicken....

Ich hoffe mal nicht. Ich hoffe sie können betäubt werden und so eingefangen

 

Pyrrha80

15 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2018

• #7

Pyrrha80 schrieb:

Ich wette, alle Tiere werden erschoßen...

Zum Vergrößern anklicken....

Ok, GsD hatte ich Unrecht.

Im Radio kam gerade, dass alle Tiere wieder eingefangen werden konnten...

 

bandalil

10 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2018

• #8

Edit: gerade gelesen, dass sie eingefangen worden sind

 

toubab

10 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2018

• #9

Na da sind die tiere aber froh, wieder hinter gitter, was wünscht man sich mehr.

 

S

snowflake

... wurde gelöscht.

• 1. Juni 2018

• #10

Meinst du, sie wären lieber erschossen worden?

 

toubab

10 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2018

• #11

snowflake schrieb:

Meinst du, sie wären lieber erschossen worden?

Zum Vergrößern anklicken....

Meinst du sie haben die gefangenschaft gewaehlt?



Ich persönlich halte nichts von wildtiere in gefangenschaft, lieber ein ende mit Schrecken als ein schrecken ohne ende.

 

lektoratte

KSG-Geekgirl™

15 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2018

• #12

Die sind heute Nacht bei oder nach einem schweren Unwetter ausgebrochen - die Gehege hat‘s teils einfach weggespült.

Da konnte der Zoobetreiber so jetzt grad mal relativ wenig für.

 

toubab

10 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2018

• #13

lektoratte schrieb:

Die sind heute Nacht bei oder nach einem schweren Unwetter ausgebrochen - die Gehege hat‘s teils einfach weggespült.

Da konnte der Zoobetreiber so jetzt grad mal relativ wenig für.

Zum Vergrößern anklicken....

Aber das sie sich überhaupt dort befanden, sehr wohl.

 

BlackCloud

10 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2018

• #14

Naja. Ich hab so manch Kommentare von Leuten gelesen, die da wohnen und die meinen erschießen wäre gnädiger gewesen, weil der Zoo wohl unter aller Kanone und die Gehege viel zu klein wären und die Tiere da vor sich hinvegetieren und z.B. der Bär - ähnlich wie bei Zirkustieren - schon Verhaltensstörungen hatte ... aber das sind Meinungen.

 

S

snowflake

... wurde gelöscht.

• 1. Juni 2018

• #15

Sie wurden also, gemäß Abendnachrichten, nicht wieder eingefangen, sondern leben deshalb noch, weil sie gar nicht ausgebrochen waren, sondern sich in ihren Gehegen versteckt hatten. Somit wurde ihnen die Gnade des erschossen werdens leider nicht zuteil.

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 2. Juni 2018

• #16

Der ausgebrochene Baer wurde leider erschossen

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 2. Juni 2018

• #17

Kragenbär Mike wurde erschossen – das ist seine Geschichte

Im Eifel-Zoo Lünebach klingelte am Freitag das Telefon in Verwaltung und im Restaurant laufend. Es ging aber niemand ans Telefon, es gab andere Baustellen nach der katastrophalen Überflutung dort. Weite Teile des 30 Hektar großen Geländes standen unter Wasser, einige Tiere könnten tot sein. Zäune und Gehege waren nicht zu sehen – und die Raubtiere auch nicht: Kragenbär Mike, zwei Löwen, zwei Tiger und ein Jaguar könnten entwichen sein. Das erfuhr die Leitstelle von Polizei und Rettungsdienste in Trier über einen Notruf aus dem Zoo...

 

PriRoGi

• 3. Juni 2018

• #18

Unangebrachter Inhalt

Toubab, Deine Bemerkungen - grad wo du in Afrika irgenwo wohnst, - sind unter jeder Sau! Schau mal in Deiner Riesenecke unter "Blood Lion"- Canned hunting,! Ist das besser, gnädiger für die Wildtiere? Und -- was zum Teufel tust DU als Hollländerin/Belgierin eigentlich dort drüben, ausser die schwarzen Einwohner zu drangsalieren? Wildtiere "retten"??? Oder wie ohnehin so typisch für holländisch/deutsch/französisch/belgische Ein"wanderer" bloss groß die Klappe aufzureissen???

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 3. Juni 2018

• #19

Was sind denn das fuer Toene? Ziemlich unfreundliche! Seid nett zueinander! ++

 

Steffi67

15 Jahre Mitglied

• 3. Juni 2018

• #20

@PriRoGi :Was ist denn das für eine Argumentation.Ich lebe in Deutschland und finde einiges hier extrem schei...ße.