Eichhörnchen, ein leidiges Thema...

  • 19. April 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielleicht liest du deine Beiträge nochmal unvoreingenommen, dann findest du meine antwort vielleicht doch nicht so ganz abwegig.
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Sabsi, ich hatte klar und deutlich gesagt was mir Angst gemacht hat. Das mein Hund das Jagen angängt war es auf jeden Fall nicht.
 
Oha...Eichhörnchen...:unsicher: Ich fühle mit dir! Aisha und ich arbeiten zur Zeit wieder verstärkt an ihrem Jagdtrieb ( an der Schleppleine!!!!). Rehe, Hasen usw. sind inzwischen schon kein Grund mehr völlig auszurasten, aber bei Eichhörnchen ist sie nach wie vor nicht ansprechbar!:rolleyes:

Lg, Tanja
 
kann es sein, dass bei eichhörnchen ebenso wie katzen das wegrennen UND dann noch auf den baum - also ausser reichweite die, naja sagen wir mal "aggression" anschürt?
 
  • 19. April 2024
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kann es sein, dass bei eichhörnchen ebenso wie katzen das wegrennen UND dann noch auf den baum - also ausser reichweite die, naja sagen wir mal "aggression" anschürt?


Verwechselt Ihr hier Aggression nicht mit ner hohen (Jagd)Trieblage?

Mein Mittlerer findet Eichhörnchen auch extrem spannend, solange aber das Abbruchsignal funktioniert, darf er danach auch im Baum nachschauen...;)
 
nee, meine frage zielte direkt auf unterschwellige aggression ab.

grund:

eichhörnchen und katzen sind unerreichbar wenn sie mal auf dem baum sind.

die selbstbelohnung funktioniert hier nicht, aggression als ergebnis von frust durch misserfolg.


wohlgemerkt, das ist nur ein gedankengang von mir und hier als allgemeine frage in den raum gestellt, also zur diskusion freigegeben.

war jetzt auch nicht auf i-einen bestimmten hund gemünzt, oder ähnliches. (das hier noch mal hervorheben will)
 
die selbstbelohnung funktioniert hier nicht, aggression als ergebnis von frust durch misserfolg.
Dann sollte halt eine vernünftige Alternative geboten werden? "Ersatzbefriedigung"? :)

Ich finde es halt ziemlich hart, dass sich hier irgendwelche Augenfarben ändern, man vom Anblick des eigenen Hundes geschockt ist...?:verwirrt:
 
die selbstbelohnung funktioniert hier nicht, aggression als ergebnis von frust durch misserfolg.

Die Jagd, das Hetzen an sich ist in vielen Fällen schon selbstbelohnend. Der Jackpot wäre der Beutegriff. Frust durch geglückte Flucht des Beutetieres wird sicher aufgebaut, allerdings Aggression ist doch bei dem Versuch ein Beutetier zu greifen von Anfang an dabei. Der Hund will ja nicht mit dem Beutetier eine Runde pokern.

@ Klopfer

Die Wortverbindung "Angst vor ihm" also vor Deinem Hund war vielleicht etwas falsch. Vielleicht können wir uns auf: "Ich war erschrocken von dem zuvor nie gezeigten Verhalten." einigen?

Die Ausprägung des Jagdtriebes ist bei Hunden unterschiedlich stark, aber immer vorhanden. Ob dies ausgelebt wird und/oder werden darf steht auf einem anderen Blatt.
Es ist halt, in Deinem Fall, ein unerwünschtes Verhalten an dem gearbeitet werden muss. Hilfe und Tipps sind hier im Forum mehrfach vorhanden.
 
Ich werd aus dem Sack nicht schlau. Heute morgen, gleiche Stelle (angeleint), gleiches Eichhörnchen(?:( Hund guckt es doof an, Hund geht weiter. :verwirrt:

RHS schrieb:
Die Wortverbindung "Angst vor ihm" also vor Deinem Hund war vielleicht etwas falsch. Vielleicht können wir uns auf: "Ich war erschrocken von dem zuvor nie gezeigten Verhalten." einigen?
Und nochmal für alle: Es ging mir NICHT drum, dass er gejagt hat (ich bin zwar blond aber nicht blöd, auch wenn Smokey mein erster Hund ist habe ich das doch schonmal gehört das Hunde jagen...). Angst bekommen habe ich vor seinem Aussehen in dem Moment!!! Er sah aus wie der Pudel, der mich in meiner Kindheit ziemlich übel gebissen hat.
 
Angst bekommen habe ich vor seinem Aussehen in dem Moment!!! Er sah aus wie der Pudel, der mich in meiner Kindheit ziemlich übel gebissen hat.
Hi Klopfer,
ich denke, es geht genau darum.
Die Angst, die Du vor Deinem Hund gespürt hast in dem Moment.

Vielleicht hilft es Dir aber auch alle Seiten von Smokey kennenzulernen ohne Angst zu bekommen. Du hast ja gesehen, daß es aus der Situation kam und nichts mit Dir als solches zu tun hatte.

Ich kenne das Aussehen ganz gut, denn so extrem ging Shima früher ab bei jedem Hund, den sie sah. Heute geht sie auch ganz gut ab, wenn man sie nicht vorher sehr unter Kontrolle stellt - sieht aber nicht unbedingt aus wie ein tollwütiger, strampelnder Flummi, so wie früher.
In diesen Momenten sieht sie zwar wahnsinnig aus, aber man braucht keine Bedenken haben sie zu fassen/anzufassen/halten o.ä. Das ist ganz pur gegen den Hund gerichtet.
Ich glaube, Du kennst Dein Hund lange genug und er ist mit Dir aufgewachsen. Er hat doch sonst keine Probleme mit Deiner Nähe, denke ich? Er hat in keine Situationen geschnappt?
Wieso sollte dann plötzlich diese Aggression auf der Beute auf Dich umschlagen?

Klar - ich kenne Euch nicht aber ich würde Smokey's Benehmen im Bezug auf Deine Angst nicht überbewerten und ihn vertrauen.

Daß Du jetzt ein Hund hast, den Du nicht mehr bez. Jagen / Abrufen vertrauen kannst ist eine ganz andere Sache.

lg,
mazzy
 
Danke mazzy. Nein, geschnappt er er nicht (ich geb zu, ich wollte ihn auch nicht anfassen in der Situation). Erst als er die Leine in den Rücken bekommen hat war er wieder MEIN Hund den ich kannte. Auch als die fremden Gärtner ihn mit der Leiter vom Baum geholt haben war er so wie immer.
 
Angst bekommen habe ich vor seinem Aussehen in dem Moment!!! Er sah aus wie der Pudel, der mich in meiner Kindheit ziemlich übel gebissen hat.
Das habe ich auch genauso verstanden!! Daß Dein Hund sich plötzlich veränderte und Du deinen Hund in einer Art und Weise erlebt hast, die Du von ihm nicht kanntest und mit der Du überhaupt nicht umgehen konntest (jedenfalls nicht in diesem moment!).

Und genau das meinte ich auch mit meiner Anmerkung:
Nämlich daß wir nicht mehr wirklich realisieren, was unsere Hunde auch sind (oder sein können) und daß das aber eine Facette ist, die letztlich dazugehört (oder gehören kann, je nach hund) und es trotzdem unsere Hunde sind, die sich dadurch nicht verändert haben.

Ich weiß nicht, ob ich mich verständlich ausgedrückt habe.
Ich erfahre täglich, wie schwer es Menschen fällt, diese (aggressive, triebgesteuerte, für uns nicht mehr oder nur schwer kontrollierbare) Seite an unseren Hunden zu realisieren und sie einfach als eine Schublade im Wesen ihres hundes anzunehmen.
Dadurch wird der Hund nicht unberechbarer oder gar "böser", man muß die Seite aber kennen und wissen, wie man sie zu händeln hat.
 
Dadurch wird der Hund nicht unberechbarer oder gar "böser", man muß die Seite aber kennen und wissen, wie man sie zu händeln hat.
jo sabsi, genau so hab ich das auch verstanden. der hund ist ja der selbe geblieben, das verhalten war schon immer vorhanden. nur wurde es bisher noch nie gesehen weil es an gelegenheiten mangelte.
 
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