- Shiva&Atti
Hab mir wirklich Mühe gegeben alles zu lesen und vor allem auch zu verstehen
und bin nach reichlichem hin und her denken auf folgenden Schluß gekommen. (meine eigene Meinung)
Zu Anfang dachte ich der Dr. Typie sei einfach so, völlig aus dem nichts auf den Hund zu gerauscht und hätte den erschrocken. In diesem Fall wäre die Mail in meinen Augen berechtig gewesen.
Aber wenn man sich bzw. den Hund bewusst in eine solche Situation bringt, dann darf man sich nicht aufgregen wenn die Rücksichtnahme des Umfeldes zu Wünschen lässt.
Ich würde auch glatt behaupten, wäre das schief gegangen und es wäre zu einem unschönen Vorfall gekommen (was es ja GSD nicht ist) wäre die Schuld beim Halter zu suchen gewesen und nicht bei dem Musikus oder wie der heisst.
"Abhärtung" ist ja schön und gut, aber ob das nicht einfach ein bischen zu viel des guten war?! Zumal unter Stress, der Lerneffekt schlicht weg flöten geht.
Einen Hund Umweltreizen auszusetzten ist sicherlich gut und richtig, zu Hause in Watte packen tut die ja keiner, aber es sollte doch immer im Maß des Erträglichen bleiben.
Und ich würde sicherlich schon behaupten, dass ein Hund unter die Kategorie "Schutzbefohlene" fällt, denn wenn mein Hund sich selbst schützen muss wird er garantiert von der einzigen Möglichkeit die er hat Gebrauch machen und dann hätten die Schundblätter wieder jede Menge Schreibstoff.
Meine Hunde begleiten mich ebenfalls in den unterschiedlichsten Situationen, aber wenn ich bemerken würde es wird to much für sie (und soweit lass ich es schon gar nicht kommen) dann nehm ich meine Hunde aus dieser Situation wieder raus, ehe es vielleicht eskaliert.
Aben nun gut, letzten endes muss doch jeder für sich und seinen hund entscheiden was das beste für ihn ist.
By the way, grüsse Caro

Zu Anfang dachte ich der Dr. Typie sei einfach so, völlig aus dem nichts auf den Hund zu gerauscht und hätte den erschrocken. In diesem Fall wäre die Mail in meinen Augen berechtig gewesen.
Aber wenn man sich bzw. den Hund bewusst in eine solche Situation bringt, dann darf man sich nicht aufgregen wenn die Rücksichtnahme des Umfeldes zu Wünschen lässt.
Ich würde auch glatt behaupten, wäre das schief gegangen und es wäre zu einem unschönen Vorfall gekommen (was es ja GSD nicht ist) wäre die Schuld beim Halter zu suchen gewesen und nicht bei dem Musikus oder wie der heisst.
"Abhärtung" ist ja schön und gut, aber ob das nicht einfach ein bischen zu viel des guten war?! Zumal unter Stress, der Lerneffekt schlicht weg flöten geht.
Einen Hund Umweltreizen auszusetzten ist sicherlich gut und richtig, zu Hause in Watte packen tut die ja keiner, aber es sollte doch immer im Maß des Erträglichen bleiben.
Und ich würde sicherlich schon behaupten, dass ein Hund unter die Kategorie "Schutzbefohlene" fällt, denn wenn mein Hund sich selbst schützen muss wird er garantiert von der einzigen Möglichkeit die er hat Gebrauch machen und dann hätten die Schundblätter wieder jede Menge Schreibstoff.
Meine Hunde begleiten mich ebenfalls in den unterschiedlichsten Situationen, aber wenn ich bemerken würde es wird to much für sie (und soweit lass ich es schon gar nicht kommen) dann nehm ich meine Hunde aus dieser Situation wieder raus, ehe es vielleicht eskaliert.
Aben nun gut, letzten endes muss doch jeder für sich und seinen hund entscheiden was das beste für ihn ist.
By the way, grüsse Caro