E-Mail an Dr. Musikus - Hinweis auf Tierquälerei

Rob, Du hast Dir mit der Anschaffung eines Hundes einen Schutzbefohlenen in's Haus geholt.

Es geht nicht darum, diesen Deinen Anspruechen entsprechend zu formen, sondern ihn in den Grenzen seiner Veranlagungen zu staerken. Wenn der Hund noch nicht soweit gefestigt ist, geht man eben nicht mit ihm *auf* ein Volksfest, sondern nur 'mal in die Naehe.

Es ist *DEINE* Verantwortung, zu sehen, wo die Grenzen Deines Hundes sind, und ihn vor deren Uebertretung zu schuetzen. Die kannst Du nicht auf einen Dritten in Form von Beschwerdebriefen abwaelzen.
 
  • 19. März 2024
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Hi PerlRonin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich nehme die Kritik zur Kenntnis. Meinen Standpunkt habe ich bereits erklärt.

Mein Hund ist Sozialpartner und Arbeitstier. Daher habe ich neben dem Kuschelfaktor auch Leistungsanforderungen an ihn. Diese kann man durch Training bis zum gewissen Maße beeinflussen.

Ein Hund ist und bleibt ein Tier und ist kein "Schutzbefohlener", um nicht weiter auf die Vermenschlichungsschiene zu geraten.
 
  • 19. März 2024
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

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Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Mein Hund ist Sozialpartner und Arbeitstier. Daher habe ich neben dem Kuschelfaktor auch Leistungsanforderungen an ihn. Diese kann man durch Training bis zum gewissen Maße beeinflussen.

Ja, aber sicher nicht durch totale ueberflutung. Wenn einer das Risiko der Traumatisierung eingegangen ist, dann bist das Du selbst. Es steht Dir natuerlich frei, den Hund als Arbeitsmittel zu sehen, ihn an seine Grenzen zu bringen und fuer Dich zu entscheiden, ob dieses Werkzeug geeignet ist, oder ob Du Dir ein "bessers" holst, aber "Sozialpartner" lese ich bei Deiner Schilderung nicht heraus.

Rob schrieb:
Ein Hund ist und bleibt ein Tier und ist kein "Schutzbefohlener", um nicht weiter auf die Vermenschlichungsschiene zu geraten.

Das hat nix mit Vermenschlichung zu tun. Wir alle holen uns ein Lebewesen mit sozialen, seelischen und koerperlichen Beduerfnissen in unser Leben. Und unsere Welt ist nunmal so gestrickt, dass wir nicht mehr tagein tagaus durch Waelder streifen, sondern wir sind strikten Regeln unterworfen. Es ist unsere Pflicht, die Beduerfnisse des Hundes im Rahmen der uns vorgegebenen Regeln zu erfuellen, und diesen Hund auch davor zu schuetzen, sich durch Fehlverhalten selbst zu schaedigen.
 
Mein Hund ist Sozialpartner und Arbeitstier. Daher habe ich neben dem Kuschelfaktor auch Leistungsanforderungen an ihn. Diese kann man durch Training bis zum gewissen Maße beeinflussen.

Das ist der Hund meines Bruders auch - aber solche "Aktionen" wie Du gibt er nicht durch...

Deine Mail an dieses Musikus finde ich okay - bis zu dem Punkt mit der Tierquälerei. Es kommt mir beinahe ein wenig so vor als würdest Du die Schuld auf ihn schieben dass Dein Hund nicht "so cool" reagiert hat wie Du es wolltest und die Leute "Dich" ausgelacht haben.

Ich finds Klasse wenn ein Hund gelassen reagiert - aber wie oft treff ich mit dem Hund auf Zauberkünstler, Karrusselle, etc? Man kann NIEMALS einen Hund auf ALLES vorbereiten - genauso wenig ist das zB bei einem Kleinkind möglich.
 
Mein Hund ist Sozialpartner und Arbeitstier. Daher habe ich neben dem Kuschelfaktor auch Leistungsanforderungen an ihn. Diese kann man durch Training bis zum gewissen Maße beeinflussen.

Ja, aber sicher nicht durch totale ueberflutung. Wenn einer das Risiko der Traumatisierung eingegangen ist, dann bist das Du selbst. Es steht Dir natuerlich frei, den Hund als Arbeitsmittel zu sehen, ihn an seine Grenzen zu bringen und fuer Dich zu entscheiden, ob dieses Werkzeug geeignet ist, oder ob Du Dir ein "bessers" holst, aber "Sozialpartner" lese ich bei Deiner Schilderung nicht heraus.

Sobald ich mich in der Umgebung mit dem Hund bewege, risikiere ich eine Traumatisierung. Er war auch in der Menschenmenge völlig friedlich und verfolgte auch das Treiben des Unterhalters, bis dieser eben vorsätzlich auf ihn zugefahren kam um ihn zu erschrecken. Und das wiederholt. Ich schleife meinen Hund mit Sicherheit nicht hinter mir her und bringe ihn in Situationen, die ihn völlig überfordern. Kommt so eine Situation unvorhergesehen, dann wird diese eben gelöst, selbst wenn es lange dauert.

Wie und in welcher Funktion der Hund Sozialpartner ist, darum geht es auch nicht.

Rob schrieb:
Ein Hund ist und bleibt ein Tier und ist kein "Schutzbefohlener", um nicht weiter auf die Vermenschlichungsschiene zu geraten.

Das hat nix mit Vermenschlichung zu tun. Wir alle holen uns ein Lebewesen mit sozialen, seelischen und koerperlichen Beduerfnissen in unser Leben. Und unsere Welt ist nunmal so gestrickt, dass wir nicht mehr tagein tagaus durch Waelder streifen, sondern wir sind strikten Regeln unterworfen. Es ist unsere Pflicht, die Beduerfnisse des Hundes im Rahmen der uns vorgegebenen Regeln zu erfuellen, und diesen Hund auch davor zu schuetzen, sich durch Fehlverhalten selbst zu schaedigen.

Stimmt auch alles. Aber dafür gibt es das Tierschutzgesetz, welches den Umgang mit Tieren regelt. Schutzbefohlener ist einer Person. Siehe z.B. § 225 StGB. Daher stoße ich mich an der Verwendung dieses Begriffs im Zusammenhang mit einem Tier.
 
  • 19. März 2024
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Sobald ich mich in der Umgebung mit dem Hund bewege, risikiere ich eine Traumatisierung. Er war auch in der Menschenmenge völlig friedlich und verfolgte auch das Treiben des Unterhalters, bis dieser eben vorsätzlich auf ihn zugefahren kam um ihn zu erschrecken. Und das wiederholt. Ich schleife meinen Hund mit Sicherheit nicht hinter mir her und bringe ihn in Situationen, die ihn völlig überfordern. Kommt so eine Situation unvorhergesehen, dann wird diese eben gelöst, selbst wenn es lange dauert.
Ich versteh einfach nicht ganz wieso Du die Situation "unnötig" verlängert hast für den Hund?
 
Deine Mail an dieses Musikus finde ich okay - bis zu dem Punkt mit der Tierquälerei. Es kommt mir beinahe ein wenig so vor als würdest Du die Schuld auf ihn schieben dass Dein Hund nicht "so cool" reagiert hat wie Du es wolltest und die Leute "Dich" ausgelacht haben.

Ich finds Klasse wenn ein Hund gelassen reagiert - aber wie oft treff ich mit dem Hund auf Zauberkünstler, Karrusselle, etc? Man kann NIEMALS einen Hund auf ALLES vorbereiten - genauso wenig ist das zB bei einem Kleinkind möglich.

Wie gesagt, der Hund soll in der Umgebung von Kindern (Kindergärten, Grundschulen) als Besuchshund eingesetzt werden. Ggf. auch bei Aufklärungsaktionen auf Schulfesten etc. Und von daher ist für mich das "Kirmesszenario" überhaupt nicht abwegig.

Natürlich kann man einen Hund nicht auf alles vorbereiten. Aber man kann schon sehr viele Sachen bewusst ansteuern, wie z.B. Zoobesuche etc.

Dexter muss nicht auf Hundeplätzen eine abgespeckte Diensthundausbildung bekommen, sondern soll in der normalen Gesellschaft als gutes Beispiel für einen entspannten Hund dienen, inkl. Aufklärungsarbeit.

Das die Leute gelacht haben, war mir herzlich egal, denn selbst der Besitzer der französischen Bulldogge fand das Verhalten seines Hundes witzig. Das war für mich nur ein Zeichen für die "Intelligenz der Masse".

Selbstverständlich kann ich mich nicht freuen, wenn der Hund in solchen Situationen nicht mehr entspannt ist. Bei so einer massiven Bedrohung kann man dies auch nicht verlangen. Wie gesagt, es ist mir dann aber wichtig, dass er sich schnell wieder beruhigt.

Prepare for the unexpected.
 
Schutzbefohlener ist einer Person.
wenn ich einem Hund befehle eine Aufgabe (Schutz einer Person oder eines anderen Tieres) übertrage, dann ist diese Person (oder das Tier) sein Schutzbefohlener.

Diensthund -> schützt den HF
Herdenschutzhund-> schützt die Herde
etc pp
Und wenn ich mir ein Tier anschaffe, dann habe ich dieses gegen äußere Einflüsse zu schützen.

just my 2 cents :unsicher:
 
Ich versteh einfach nicht ganz wieso Du die Situation "unnötig" verlängert hast für den Hund?

Weil der Hund unerwünschtes Verhalten gezeigt hat. Ganz einfach. Und daher ist es auch aus meiner Sicht nötig, ihm das gewünschte Verhalten beizubringen. Indem er eben erkennt, dass die Situation nicht gefährlich ist. Mit auf dem Arm nehmen, trösten und dann schnell weglaufen hätte ich dem Hund und mir mit Sicherheit keinen Gefallen getan.

Anders gefragt: Warum darf ich keinen Verhaltenstest mit meinem Hund durchführen, wenn ich wissen möchte, wie er auf Reiz XY reagiert? Dann kann ich mich doch viel besser in der Zukunft auf sowas einstellen, bzw. weiss, was wir zu trainieren haben.
 
Anders gefragt: Warum darf ich keinen Verhaltenstest mit meinem Hund durchführen, wenn ich wissen möchte, wie er auf Reiz XY reagiert? Dann kann ich mich doch viel besser in der Zukunft auf sowas einstellen, bzw. weiss, was wir zu trainieren haben.
Tu das. Aber dann beschwer dich hinterher nicht weil alle so grausam zu dir bzw deinem Hund waren.

Ich bin davon ausgegangen, das Dr. wieauchimmer auf euch zugefahren ist, einfach so. Wenn du deinen Hund absichtlich in die Situation gebracht hast: Selber Schuld. Dann quark aber nicht rum.
 
Sobald ich mich in der Umgebung mit dem Hund bewege, risikiere ich eine Traumatisierung. Er war auch in der Menschenmenge völlig friedlich und verfolgte auch das Treiben des Unterhalters, bis dieser eben vorsätzlich auf ihn zugefahren kam um ihn zu erschrecken. Und das wiederholt. Ich schleife meinen Hund mit Sicherheit nicht hinter mir her und bringe ihn in Situationen, die ihn völlig überfordern. Kommt so eine Situation unvorhergesehen, dann wird diese eben gelöst, selbst wenn es lange dauert.

Und "geloest" heisst, der Hund muss aushalten, auch wenn er durch den Schreck moeglicherweise schon in einen Zustand geraten ist, der eine korrekte Lernerfahrung behindert?

Man könnte den Hund nach dem ersten Schreck auch hinter sich sortieren, die Situation also fuer ihn regeln oder ruhig mit ihm aus der Situation rausgehen ohne gleich Fluchtverhalten zu zeigen.

Ich habe eher den Eindruck, hier wurde der eigene Trainingsehrgeiz in den Vordergrund gestellt, und ein Verantwortlicher dafür gesucht, dass dieser nicht so gut erfüllt wurde wie geplant.

Rob schrieb:
Wie und in welcher Funktion der Hund Sozialpartner ist, darum geht es auch nicht.

Darum geht es sehr wohl, weil es die Rolle definiert, die Du gegenueber dem Hund einnimmst. Es macht den Unterschied zwischen "Der Hund soll funktionieren" und "Ich regele die Probleme fuer meinen Hund in einer Welt die er nur bedingt verstehen kann".

Rob schrieb:
Aber dafür gibt es das Tierschutzgesetz, welches den Umgang mit Tieren regelt. Schutzbefohlener ist einer Person. Siehe z.B. § 225 StGB. Daher stoße ich mich an der Verwendung dieses Begriffs im Zusammenhang mit einem Tier.

Nun, mein Hund ist ein vollwertiges Familienmitglied. Er hat sehr wohl seine Regeln zu befolgen, aber eine Sache im Sinne der rechtlichen Interpretation ist er sicher nicht. In sofern gebe ich einen kalten Schiss auf die rechtliche Verwendung des Begriffes, und wenn Du Dich daran stoerst, dann ist das nicht mein Problem.
 
Man könnte den Hund nach dem ersten Schreck auch hinter sich sortieren, die Situation also fuer ihn regeln oder ruhig mit ihm aus der Situation rausgehen ohne gleich Fluchtverhalten zu zeigen.

Ich habe eher den Eindruck, hier wurde der eigene Trainingsehrgeiz in den Vordergrund gestellt, und ein Verantwortlicher dafür gesucht, dass dieser nicht so gut erfüllt wurde wie geplant.
Danke Micha.

Rob,
Du schreibst (S. 2?) dass Tierquälerei verschiedene Formen hat. Einen Hund 1 Stunde in derartigen Stress zu bringen bzw. ihn in dieser Situation zu lassen "weil er unerwünschtes Verhalten gezeigt hat" finde ich richtig krass. Und ich habe übrigens kein Problem mit Zwang.
 
Wie gesagt, der Hund soll in der Umgebung von Kindern (Kindergärten, Grundschulen) als Besuchshund eingesetzt werden. Ggf. auch bei Aufklärungsaktionen auf Schulfesten etc. Und von daher ist für mich das "Kirmesszenario" überhaupt nicht abwegig.

Mein Rüde ist Therapiehund für Kinder. Ich kann mit ihm in Kindergärten, in Grundschulen und auch auf Schulfeste gehen, ohne dass ich ihn vorher solchen extremen Situationen aussetzen mußte.

Er ist von seinem Wesen und seinem Charakter her nervenstark und er läßt sich auch durch wild schreiende und rumgestikulierende Kinder nicht aus der Ruhe bringen. Er weiß, daß ich der Ruhepool bin, er verläßt sich darauf, daß ich kritische Situationen regele.

Und dazu gehört auch, daß ich ihn keiner Situation aussetze, die für ihn so bedrohlich sein könnten, daß er in Panik gerät. In Panik kann man keinen Lernerfolg erzielen.

Mein Hund ist so nervenstark, daß er ruhig neben mir sitzen bleibt, wenn auf der gegenüber liegenden Straßenseite ein Helikopter landet. Eben weil er Vertrauen hat und ich ihne nie zwinge Paniksituationen auf Teufel komme raus auszuhalten.
Und die Landung eines Helikopters kann man nicht trainieren ;)

Ich wohne seit kurzem gegenüber dem Hubschrauberlandeplatz einer großen Klinik. Und ich war beim ersten Landeanflug skeptisch, aber meine Hunde haben bei der Landung und beim Start großartig reagiert - mit Ruhe und Neugierde.

Ein Hund, dem ich Nervenstärke und Selbsbvewußtsein erst antrainieren muß, wäre für mich als Therapiehund ungeeignet. Entweder er bringt diese Eigenschaften mit oder ich suche mir für ihn einen anderen Aufgabenbereich.

Ich habe hier auch eine kleine Hündin, die in vollkommen normalen Situationen Panikanfälle bekommt. Sie ist in dieser Hinsicht unberechenbar. Trozdem würde ich nie auf die Idee kommen, mit ihr esplizit solche Situationen, die sie in Panik versetzen zu trainieren. Und natürlich ist sie als Therapiehund total ungeeignet. Aber meine Hunde sind auch keine Arbeitsgeräte. Ich setze sie ihren Eigenschaften und Fähigkeiten entsprechend ein.
Da kann es auch passieren, daß ein Hund eben nur ein Mitläufer ist, dem ich ruhig beibringe gelassener zu werden. Und ich es genieße, daß er einfach nur da ist, ohne daß er einen Arbeitsbereich hat.
 
eben ich denke man sollte hier auf die gegebenheiten des Hundes achten.

Meine schnute ist auch sowas von relaxt wenn wir irgendwo auf nem Volksfest sind.da sind sehr viele neidisch aber ich habe ihr nie im stress diese situationen bei gebracht sondern beim ersten mal geschaut obs für sie ok ist wenn nicht gehe ich mit ihr....

Wir waren hier auf dem Straßenfest mit 4 livebühnen..... Luna reagierte total cool und gelassen so war es für mich gut denn ich konnte sie damals nicht alleine lassen und wenn ich wegwollte musste sie mit ..... die hatte das so super gemeistert das sie zu meinen Füßen lag und herzhaft geschnarcht hat.

ABER ich würde ihr nie etwas zumuten wo sie panisch reagiert..... da muss ich perl und auch Gabi einfach recht geben.....

entweder ein hund hat das nötige oder eben nicht.....

hast du schonmal dran gedacht wenn dein Hund mit dem Stress evtl nicht klar kommt und mal mit einer aktion nach vorne reagiert?! und das bei Kinderfesten etc?
 
Ich sehe das wie Gaby+Spaniel, schön geschrieben, vor allem das mit dem Vertrauen.

Ich würde mit einem Junghund, bei dem ich testen möchte wie er reagiert, auch niemals ganz vorne stehen! Wenn dann halt eher erst mal irgendwo abseits wo man überhaupt nicht in solche extremen Situationen hineinkommt.

Das mit der Stunde finde ich echt heftig. In solchen Situationen sind ja 5 Minuten schon lang! Aber eine Stunden lang "Bellen, Drohen, Schnappversuche" sind ja der absolute Horror!
 
Wir alle holen uns ein Lebewesen mit sozialen, seelischen und koerperlichen Beduerfnissen in unser Leben. Und unsere Welt ist nunmal so gestrickt, dass wir nicht mehr tagein tagaus durch Waelder streifen, sondern wir sind strikten Regeln unterworfen. Es ist unsere Pflicht, die Beduerfnisse des Hundes im Rahmen der uns vorgegebenen Regeln zu erfuellen, und diesen Hund auch davor zu schuetzen, sich durch Fehlverhalten selbst zu schaedigen.

Muss ich jetzt meinen Hund zurück ins Tierheim bringen???

Ich kann die Bedürfnisse MEINES Hundes nicht erfüllen!!! Ihr Bedürfniss ist den ganzen Tag zu fressen und zu schlafen, aber ich kann das nicht erfüllen da ich sie "aufscheuche" um täglich mit ihr durch Wälder und Wiesen zu streifen............. Ausserdem bekommt sie nur 2mal am Tag was zu futtern..........

Gruß Günter "Snappy" Bloch
 
Das hat nix mit Vermenschlichung zu tun. Wir alle holen uns ein Lebewesen mit sozialen, seelischen und koerperlichen Beduerfnissen in unser Leben. Und unsere Welt ist nunmal so gestrickt, dass wir nicht mehr tagein tagaus durch Waelder streifen, sondern wir sind strikten Regeln unterworfen. Es ist unsere Pflicht, die Beduerfnisse des Hundes im Rahmen der uns vorgegebenen Regeln zu erfuellen, und diesen Hund auch davor zu schuetzen, sich durch Fehlverhalten selbst zu schaedigen.

Muss ich jetzt meinen Hund zurück ins Tierheim bringen???

Ich kann die Bedürfnisse MEINES Hundes nicht erfüllen!!! Ihr Bedürfniss ist den ganzen Tag zu fressen und zu schlafen, aber ich kann das nicht erfüllen da ich sie "aufscheuche" um täglich mit ihr durch Wälder und Wiesen zu streifen............. Ausserdem bekommt sie nur 2mal am Tag was zu futtern..........

Gruß Günter "Snappy" Bloch
es ging um die "Vermenschlichung" Snappy, wenn, dann solltest du auch das ganze Zitat verwenden. ;)


Ist Chicka für dich etwa keine "Schutzbefohlene"?
 
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