Dutzende Raubtiere streunen durch US-Stadt

guglhupf

15 Jahre Mitglied
Als wäre die Arche Noah gestrandet, beschreibt ein Zeuge die obskure Szenerie in Zanesville. Bengalische Tiger, Grizzlybären, Orang-Utans: Etwa 50 exotische und teils gefährliche Tiere waren plötzlich in der US-Stadt unterwegs.

Etwa 50 frei herumlaufende Zootiere haben die Einwohner einer Kleinstadt im US-Staat Ohio in Angst und Schrecken versetzt. Am Mittwoch herrschte in Zanesville Ausnahmezustand, nachdem am späten Vorabend (Ortszeit) Bären, Tiger, Löwen, Orang-Utans, Kamele, Geparde und andere exotische Tiere aus einem Privatzoo ausgebrochen waren.

 
  • 23. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Güte ....warum nur hat er die Gehege geöffnet....ein Anruf bei der Stadt , ne Kugel im Kopf wäre besser gewesen ....für die Tiere .
 
"Das Erschießen Dutzender exotischer Tiere in Zanesville ist ein tragisches Beispiel, wie falsch Dinge laufen können, wenn Menschen erlaubt wird, wilde Tiere zu halten",

Da hat PETA mal recht :(
 
PETA hat da meiner Meinung nach nicht Recht, das würde ja implizieren, dass mit solchen Folgen generell gerechnet werden muss, wenn Exoten gehalten werden.

In diesem Fall hätten die Tiere schon viel früher beschlagnahmt werden müssen (ist nicht passiert) und es erschließt sich mir nach wie vor nicht, warum keine Betäubungsmittel verfügbar waren (mal ganz davon abgesehen, dass man ein Kamel evtl. auch ohne einfangen könnte).

Büßen müssen für fehler von Behördenseite wie so oft die Tiere und verantwortungsvolle Tierhalter...
 
Ich meine es so wie ich es geschrieben habe, ohne Einschränkung. Wildtiere gehören nicht in Gefangenschaft. Schon gar nicht in Privatbesitz.

Und bei Exoten sehe ich es zum großen Teil genauso, obwohl PETA nur von Wildtieren schreibt, das sind ja nicht nur Exoten
 
Ich geb Meike ja da 100% recht. Ich find viele Exoten schön, aber etwas schön finden und etwas zuhause haben müssen, sind ja noch zwei Paar Schuh. Für mich gibt es kein Argument für die Haltung von Exoten, aber das ist ja hier nicht das Thema, also btt... ah doch, ein Argument gibt es, wenn Tiere bereits in Menschenhand sind, die man nicht mehr auswildern kann, dann und nur dann sollte man diesen Tieren ein Leben ermöglichen, was so artgemäss wie möglich ist. ;)
 
Glanzleistung..was für ein Idiot.
Warum hat der die Tiere freigelassen? Was zur Hölle bringt das?
Jetzt sind wieder viele Tiere,die mitunter auch vom Aussterben bedroht sind,unnötig umgebracht wurden.
Dankeschön.
Neee..manche Menschen muss man nicht verstehen,sowas dämliches.
Im diesem Sinne,RIP.
 
Darüber wurde gestern auch im TV berichtet.Auf die Frage,warum die Tiere nicht betäubt wurden,antwortete ein Experte vor Ort,das wäre zu gefährlich gewesen,da die Tiere dadurch aggressiver werden können....dauert ja ein Weilchen bis die Wirkung eintritt...
 
In den Nachrichten sagten sie, das die Mitarbeiter des Zoos der nächsten Großstadt mit den Betäubungsgewehren nicht schnell genug herankamen. Zum Schutz der Bewohner hat man also die Jagt auf die Tiere eröffnet.
Gestern suchte man noch einen Puma und einen Grizzly, die anderen 48 Tiere waren tot !
 
..wie es immer so ist,jeder sagt was anderes...meine Info kam bei "Brisant" gestern.
Ich denke auch,der Aufwand und die Gefahr für die Bevölkerung waren zu groß.Da hat man die "einfachere" Methode gewählt.Wenn man die Tiere betäubt hätte,wohin damit auf die Schnelle,angeblich hat der ehemalige Besitzer die Käfige auch noch nach außen abgeschlossen.Man hätte die Tiere also nicht mal zurückbringen können...:(
 
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