durstiger Hund

es gibt bei den Hunden sicherlich auch welche, deren Durstgefühl nicht so ausgeprägt ist - ähnlich wie bei den Menschen denke ich

ich hab auch meine nierenkranken Oldies zart mit etwas "aufgemotztem" Wasser zum Trinken animiert, meist schon gleich ein bisserl am Morgen, damit sie gut in den Tag starteten

wahnsinnige Mengen hab ich jetzt nicht bereitgestellt, je nach Hundegröße die kleine oder große "Kaffeetasse" ;)

meistens hab ich Wasser mit, wenn es länger als ne Stunde werden soll oder sehr warm ist - für mich, aber wir teilen dann auch schon mal ;)
 
  • 25. April 2024
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Hi Biggy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wo wir hier schon dabei sind das Trinkverhalten von den Hundis zu diskutieren: woran zum Geier liegt es, wenn ein Hund lieber durstig ist, als Leitungswasser aus dem Napf zu trinken?
 
Was fuer ein napf? Es gibt hunden dietrinken nur aus plastik zum beispiel
 
Wo wir hier schon dabei sind das Trinkverhalten von den Hundis zu diskutieren: woran zum Geier liegt es, wenn ein Hund lieber durstig ist, als Leitungswasser aus dem Napf zu trinken?
Der dicke trinkt Leitungswasser nur, wenn es ganz frisch ist; einmal hundesabber drin, wird es nicht mehr angerührt...

...draußen im Garten trinkt er jede abgestandene Brühe
 
Was fuer ein napf? Es gibt hunden dietrinken nur aus plastik zum beispiel
Wäre zu schön. Wenn ich mir die Mühe mache Regen- oder Bachwasser in den Napf zu füllen, trinkt sie draus.

@DobiFraulein Dass das Wasser frisch sein soll, finden die anderen beiden auch. Bei Elisca zieht frisches Leitungswasser auch nur in Notfällen (getrocknete Lunge gefressen, macht Mordsdurst). Aber selbst da hampelt sie lieber vor der Tür um sich im Hof auf das Bachwasser zu stürzen :verwirrt:
Am beliebtesten bei allen Hunden ist übrigens das kleine Loch im Beton, in dem wir die Hoftormittelstütze versenken wenn wir selbiges auf machen :wtf: Da wird jeder Tropfen Regenwasser raus gesaugt.
 
Da muss mann durch, meine trinken im tuempel wo die voegel drinn badderen, das kann auch nicht gesund sein. Aber die wassereimer werden rege beansprucht, seit sie auswaerts essen:rolleyes:
 
Ich würde dem Hund nicht künstlich, mit Leckerchen angereichertes Wasser geben, damit er trinkt, wenn er noch gar keinen Durst hat. Das ist doch auch unangenehm, sich zu bewegen, wenn man einen vollen Blubberbauch hat. Kennt man doch selbst auch vom Sport, mir wird dann schlecht, wenn ich mich abgefüllt bewegen muss.
Warum nimmst du nicht einfach was zu trinken mit und gibst ihr dann was, wenn sie Durst hat? Verstehe ich nicht.
 
Wo wir hier schon dabei sind das Trinkverhalten von den Hundis zu diskutieren: woran zum Geier liegt es, wenn ein Hund lieber durstig ist, als Leitungswasser aus dem Napf zu trinken?
Liegt vielleicht am Chlor oder ähnlichen Zusätzen? Meine haben da null Schwierigkeiten mit, aber ich habe das schon öfter gehört das Hunde das nicht trinken mögen. Allerdings verbiete ich meinen Hunden auch aus Pfützen, Tümpeln oder ähnliches zu trinken und das von Babyalter an.
 
Vielleicht das hanenwasser mal abstehen lassen in eine gieskanne oder so, dann verduenstet der chlor.
 
der Hund hatte also heute mal Durst unterwegs.
Heute war es das erste Mal dieses Jahr wieder 'warm'... und sie hatte halt noch gar nichts getrunken heute...

Gut, ich habe nur "Hunde" ;) Wenn wir am Rhein gehen, "müssen" alle meine Hunde plötzlich trinken
Das macht die Kleine auch, das verbuche ich nicht als Durst.
Wir waren heute im Feld - sie ist zu jedem feuchten Erdfleck gerannt und hat gesucht (war allerdings alles schon versickert). Eine Pfütze hat sie dann gefunden - in der hat sie nicht, wie sonst, geplanscht, sondern getrunken...

Warum nimmst du nicht einfach was zu trinken mit und gibst ihr dann was, wenn sie Durst hat?
wenn ich länger als ne Stunde unterwegs bin, mach ich das - aber heute hat sie schon nach 20 Minuten gesucht.
Deswegen dachte ich, wenn ich ihr vorher 'ein Glas voll' gebe, dass es ihr damit besser geht.
 
Wir sprechen davon, dass sie einmal und zwar heute nach Wasser gesucht hat? Zuvor nicht?
 
Ich habe noch nie auf Spaziergängen, auch nicht auf mehrstündigen, Wasser mitgenommen?! Gibts wirklich Gegenden, wo Hund unterwegs nix findet? Hier im Sauerland sind überall Bäche und Quellen und oben im Norden sind überall Entwässerungsgräben und Kanäle, wo Hund trinken könnte, wenn er wollte. Da bin ich bislang noch gar nicht drauf gekommen... Wasser für die Hunde packe ich nur auf längeren Autofahrten ein.

Gruß
tessa
 
Ich nehme mal an das es ein Junghund ist. Da ist der Stoffwechsel doch etwas anders als bei nem Älteren. Warum nimmst Du nicht einfach Wasser zu Trinken mit ??? Wäre doch das Einfachste.
Bevor mein Hund vor Durst aus irgendeiner verseuchten Dreckpfütze trinkt, würde ich das machen.
Einem Hund zum Trinken animieren wenn er keinen Durst hat, geht ja nur mit irgendwelchen Zusätzen im Wasser. Das wäre für mich keine Option.
Wir haben hier das Problem nicht, überall gibt es kleine Bäche und größere Teiche.
 
Ich nehme mal an das es ein Junghund ist.
Nein, es ist ein mehrere Jahre alter, aber sehr aktiver Hund.

Gibts wirklich Gegenden, wo Hund unterwegs nix findet?
Ja, gibt es hier reichlich. Wenn es nicht grade Pfützen hat.

Meine dürfen übrigens aus Pfützen trinken. Ich halte das für Regenwasser, was da in den Pfützen ist. ;)
Ich hatte schon Hunde (Snow und Flocke), die nur dann aus dem Napf getrunken haben, wenn der Teich zugefroren war.
Und dann wieder welche, wie Pulce und Lara, die überhaupt nicht aus dem Teich getrunken haben, nur aus dem Napf.
 
Meine dürfen übrigens aus Pfützen trinken. Ich halte das für Regenwasser, was da in den Pfützen ist. ;)
Ist es in der Regel auch...aber mit teils sehr ungesunden Zusätzen...und da einer meiner Hunde sich ein böse Leberentzündung eingefangen hat darüber, verbiete ich das konsequent...davon abgesehen sind gerade Pfützen in der Nähe von Felder ziemlich belastet und es können sich Leptospiren darin befinden (wo es Mäuse hat, hat es auch Leptospiren)..mir ist das Risiko eben zu hoch und meine Hunde sterben mit Sicherheit nicht wenn sie mal 2 Stunden ohne Wasser auskommen müßen.
 
Also, nochmal zur Erläuterung:
- ja, es war das erste Mal dieses Jahr, dass sie so durstig war unterwegs
Dieses Jahr war es der erste wärmere Tag; sie trinkt weniger, seit sie gebarft wird und kein Trockenfutter mehr frisst; ihr ganzer Stoffwechsel hat sich im letzten viertel/halben Jahr (durch die Schilddrüse) verändert

- nein, hier trifft man unterwegs nicht regelmäßig auf Bachläufe und Tümpel
Einzig die Pfützen bieten Wasser; zur Zeit darf sie da noch draus trinken (wobei die schnell versickern) - im Sommer, wenn die Pfützen bäh werden eher nicht mehr.

- ja, wenn ich länger unterwegs bin, nehme ich Wasser für den Hund und mich mit.
Aber für einen Spaziergang von ungefähr ner Stunde, 1 1/2, sehe ich eigentlich nicht ein, noch nen Rucksack mitzuschleppen.

Das hier erscheint mir logisch
Das ist doch auch unangenehm, sich zu bewegen, wenn man einen vollen Blubberbauch hat.
allerdings dürfte das Problem doch weniger bestehen, wenn sie zu Hause eine halbe Stunde, Stunde vorher was bekommt, als wenn sie unterwegs zwischendurch was trinkt?


Ich wollte hier lediglich wissen, ob es evtl. Sinn machen kann, zu schauen, dass der Hund vor dem Spaziergang was trinkt.
Der Hinweis auf die Nieren beispielsweise war sehr wertvoll für mich, weil ich bisher auch der Ansicht war, dass mehr Flüssigkeit doch besser für die Nieren ist, als weniger... (von Extrembeispielen natürlich mal abgesehen; wie zum Beispiel diese extremen Langstreckenläufer, die Jemanden dabei haben, der darauf achtet, wann sie wie viel trinken, damit es auch nicht zu viel wird).

Werde wenn es wieder wärmer wird, mal testen, wie sie sich gibt, wenn ich ihr ne Stunde vor dem Gassi 'ein Glas Wasser' gebe.
Natürlich verdurstet ein Hund in ein, zwei Stunden nicht - aber wenn sie die Hälfte der Zeit nur damit beschäftigt ist, Wasser zu suchen, ist das ja auch nicht schön (falls vorher was trinken nix bringt, werde ich halt doch nen Rucksack mitnehmen...).
 
Klingt für mich gut.

Zum Trinken aus Pfützen: Hier gibt es zwar viel Regen und im Sommer durch den Gemüseanbau auch viel Bewässerung - aber nachdem ich - durch regelmäßiges Soazierengehen im selben Gebiet - mitgekriegt habe, was die Leuts dort alles an Pflanzenschutz- und Unkrauvernichter- und Weiß-nicht-Zeugs auf die Äcker und i.d.R. So überhaupt noch vorhanden, auch auf die Randstreifen geknallt haben, hatte ich ab Frühjahr grundsätzlich eigenes Wasser dabei.

Netterweise hat mir - bzw dem Hund ;) - die SchwiMu mal so eine flache Plastikflasche mit Gürtelschnalle geschenkt, an der gleich ein ausklappbarer Napf war. Kostete 2 Euro bei irgendeiner Resterampe. Das hatte genau die richtige Menge für so einen 'kleinen' Spaziergang - zumindest für einen Dobi.

Dann muss man auch keinen Rucksack mitnehmen. :hallo:
 
Huhu,

das war jetzt die erste Wärme.
Ich nehme auch nix mit. Auch nicht, wenn wir 10 km laufen! Es gibt dann am Auto was (nach dem Cani Cross) oder eben Daheim.

Im Sommer gebe ich gern noch ein bissl Extra-Wasser zum Fleisch. Da trinken meine nur, wenn sie getobt haben.



LG nicole
 
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