Gestern Abend 18:45 Uhr haben wir den Flugpaten (Mitarbeiter der Airline) getroffen,
und den Transportwagen samt Box und dunkel bellendem, blonden Hund bekommen.
Zuerst sind wir mir ihm mal raus zu einem Grünstreifen, damit er wenigstens pinkeln kann. Was er auch brav gemacht hat.
Dann ging es erstmal gefühlt durch den ganzen Flughafen, um zum Auto zu gelangen, das wir noch etwas umbauen mussten, damit die Kiste und der Rest von uns reinpasst.
Währenddessen hat Duque endlich mal Wasser bekommen, hatte er verständlicherweise vor dem Flug nicht.
Also, ab auf die Autobahn. Erst war Ruhe, dann gab es seitens Duque einen Giftgasanschlag und Bellen, was uns dazu veranlasste, den nächsten Rasthof anzufahren. Dort hat er dann tatsächlich auch gekackt.
Wieder ab ins Auto, weiter ging's. Nach einigen Kilometern aber aufgrund seines Bellens, von dem er sich nicht abhalten ließ, nochmal ein Pinkelpäuschen gemacht.
So gegen 22:00 Uhr hatte ich dann beide Hunde in meiner Wohnung, bin davor noch kurz mit Beiden zum Lösen gegangen.
Izzy kommt mit Duque's Blindheit noch gar nicht klar, wenn er ihr zu nahe kommt, vor allem mit dem Kopf, kläfft und "schnappt" Izzy ihn weg.
Es gab nochmal Wasser und Futter, dann war Ruhe im Karton.
Auch ich konnte dann mal ein paar Stündchen schlafen.
Um 4:30 Uhr wurde ich von Duque's Bellen geweckt, bin mit ihm raus und er hat gleich gepinkelt. Auch den Tag über bis jetzt habe ich zwei "Bellgründe" erkennen können. Eine, die meint "Ich muss raus!", und eine, wenn er gerade nicht weiß, was er machen soll, und etwas orientierungslos ist.
Bis jetzt -toitoitoi- ist er stubenrein.
Und auch mit Izzy ist es ein wenig besser, obwohl er ihr immer noch suspekt ist, was verständlich ist. Sie drückt auch deutlich ihre Unsicherheit aus. Wenn es zu viel wird, greif ich ein.
Ich denke und hoffe, dass sich Izzy bald an ihn gewöhnt, und dass er eben so ist, wie er ist, und er für sie "normal" sein wird.
Nachher gibt es noch einen kleinen Spaziergang, weiß noch nicht, wieviel Duque schafft. Die Arthrose ist doch ziemlich weit fortgeschritten, bzw hat er ganz wenig Kraft in den Hinterläufen.
Leider hab ich draußen einmal ca 10 + 5 Stufen. Hoch geht einigermaßen mit Unterstützung, runter ist schwierig, da dort seine Hinterläufe "versagen".
Es gibt aber wohl so Geschirre, damit man die Hunde hinten unterstützen kann.
Das K9-Geschirr von Izzy bringt da gar nichts.
Muss mich mal im Internet schlau machen, oder fällt jemandem von Euch dazu spontan etwas ein?
Vorhin waren beide Freundinnen nochmal da, haben die Box gebracht, die ersten Tage möchte ich ihm so zeigen, dass er in Ruhe da schlafen kann. Wenn er schläft,leht er sich meistens irgendwo an, vorhin wollte sich auch unter den kleinen PC-Tischverkrümeln und sich ablegen, aber das ging beim besten Willen nicht.
Jetzt pennen beide, Izzy auf der Couch, Duque in der Küche (hab Fußbodenheizung).
Er träumt auch sehr viel, ist verschmust, lieb....,wenn Izzy ihn anblafft, geht er weg oder legt sich hin.
Er hat einige körperliche Macken, etwas, das aussieht, wie eine Geschwulst ein Stück weit hinter den Genitalien (hab ich mir noch nicht näher angeschaut), Liegeschwiele, die Augen sind natürlich "blicklos", tränen auch, deswegen sieht man den Weg, den die Tränen gehen, als schwarze Streifen im Fell und durch die Blindheit und arthrosebedingt hat er einen seltsamen Gang.
Aber ich hab ihn jetzt schon in mein Herz geschlossen , und hoffe, dass es Izzy auch bald so gehen wird wie mir
Wenn sie wieder wach sind, werden wir mal einen Spaziergang machen, Izzy kann ich schön rennen und Leckelis suchen lassen, damit sie ihre Energie loswird, und nachher etwas müder beim Duque anblaffen sein wird.
Und bei Duque kann ich so mal in etwa abschätzen, wie lange er durchhält (wird ja
kein Gewaltmarsch), und er kann schonmal anfangen, sich die Umgebung olfaktorisch einzuprägen, bzw. erstmal zu erkunden.
Sind in ca 5min auf dem Feld, ist also ideal. Und diese Strecke bleibt die folgenden Tage auch erstmal so.
Weiß nicht, ob ich es im anderen Thread schon erwähnt hab, in ca einer Woche hab ich Einzeltermin bei einer guten Trainerin in der Nähe, dazu nehme ich beide Hunde mit, und dann lasse ich mir Ratschläge und Tipps geben in Bezug auf das Verhalten der Beiden untereinander, und natürlich bzgl. Duque's Blindheit.
Und bald soll es ,nur für eine Evaluation und ein paar Übungen, zum Physiotherapeut gehen. Ein Besuch bei einer THP wird sich irgendwann auch noch anschließen, aber alles Schritt für Schritt.
Und jetzt gibt es gleich noch ein paar Bilder, sind teilweise von nicht so guter Qualität.
Und meistens liegen sie, so konnte man sie am besten fotographieren
und den Transportwagen samt Box und dunkel bellendem, blonden Hund bekommen.
Zuerst sind wir mir ihm mal raus zu einem Grünstreifen, damit er wenigstens pinkeln kann. Was er auch brav gemacht hat.
Dann ging es erstmal gefühlt durch den ganzen Flughafen, um zum Auto zu gelangen, das wir noch etwas umbauen mussten, damit die Kiste und der Rest von uns reinpasst.
Währenddessen hat Duque endlich mal Wasser bekommen, hatte er verständlicherweise vor dem Flug nicht.
Also, ab auf die Autobahn. Erst war Ruhe, dann gab es seitens Duque einen Giftgasanschlag und Bellen, was uns dazu veranlasste, den nächsten Rasthof anzufahren. Dort hat er dann tatsächlich auch gekackt.
Wieder ab ins Auto, weiter ging's. Nach einigen Kilometern aber aufgrund seines Bellens, von dem er sich nicht abhalten ließ, nochmal ein Pinkelpäuschen gemacht.
So gegen 22:00 Uhr hatte ich dann beide Hunde in meiner Wohnung, bin davor noch kurz mit Beiden zum Lösen gegangen.
Izzy kommt mit Duque's Blindheit noch gar nicht klar, wenn er ihr zu nahe kommt, vor allem mit dem Kopf, kläfft und "schnappt" Izzy ihn weg.
Es gab nochmal Wasser und Futter, dann war Ruhe im Karton.
Auch ich konnte dann mal ein paar Stündchen schlafen.
Um 4:30 Uhr wurde ich von Duque's Bellen geweckt, bin mit ihm raus und er hat gleich gepinkelt. Auch den Tag über bis jetzt habe ich zwei "Bellgründe" erkennen können. Eine, die meint "Ich muss raus!", und eine, wenn er gerade nicht weiß, was er machen soll, und etwas orientierungslos ist.
Bis jetzt -toitoitoi- ist er stubenrein.
Und auch mit Izzy ist es ein wenig besser, obwohl er ihr immer noch suspekt ist, was verständlich ist. Sie drückt auch deutlich ihre Unsicherheit aus. Wenn es zu viel wird, greif ich ein.
Ich denke und hoffe, dass sich Izzy bald an ihn gewöhnt, und dass er eben so ist, wie er ist, und er für sie "normal" sein wird.
Nachher gibt es noch einen kleinen Spaziergang, weiß noch nicht, wieviel Duque schafft. Die Arthrose ist doch ziemlich weit fortgeschritten, bzw hat er ganz wenig Kraft in den Hinterläufen.
Leider hab ich draußen einmal ca 10 + 5 Stufen. Hoch geht einigermaßen mit Unterstützung, runter ist schwierig, da dort seine Hinterläufe "versagen".
Es gibt aber wohl so Geschirre, damit man die Hunde hinten unterstützen kann.
Das K9-Geschirr von Izzy bringt da gar nichts.
Muss mich mal im Internet schlau machen, oder fällt jemandem von Euch dazu spontan etwas ein?
Vorhin waren beide Freundinnen nochmal da, haben die Box gebracht, die ersten Tage möchte ich ihm so zeigen, dass er in Ruhe da schlafen kann. Wenn er schläft,leht er sich meistens irgendwo an, vorhin wollte sich auch unter den kleinen PC-Tischverkrümeln und sich ablegen, aber das ging beim besten Willen nicht.
Jetzt pennen beide, Izzy auf der Couch, Duque in der Küche (hab Fußbodenheizung).
Er träumt auch sehr viel, ist verschmust, lieb....,wenn Izzy ihn anblafft, geht er weg oder legt sich hin.
Er hat einige körperliche Macken, etwas, das aussieht, wie eine Geschwulst ein Stück weit hinter den Genitalien (hab ich mir noch nicht näher angeschaut), Liegeschwiele, die Augen sind natürlich "blicklos", tränen auch, deswegen sieht man den Weg, den die Tränen gehen, als schwarze Streifen im Fell und durch die Blindheit und arthrosebedingt hat er einen seltsamen Gang.
Aber ich hab ihn jetzt schon in mein Herz geschlossen , und hoffe, dass es Izzy auch bald so gehen wird wie mir
Wenn sie wieder wach sind, werden wir mal einen Spaziergang machen, Izzy kann ich schön rennen und Leckelis suchen lassen, damit sie ihre Energie loswird, und nachher etwas müder beim Duque anblaffen sein wird.
Und bei Duque kann ich so mal in etwa abschätzen, wie lange er durchhält (wird ja
kein Gewaltmarsch), und er kann schonmal anfangen, sich die Umgebung olfaktorisch einzuprägen, bzw. erstmal zu erkunden.
Sind in ca 5min auf dem Feld, ist also ideal. Und diese Strecke bleibt die folgenden Tage auch erstmal so.
Weiß nicht, ob ich es im anderen Thread schon erwähnt hab, in ca einer Woche hab ich Einzeltermin bei einer guten Trainerin in der Nähe, dazu nehme ich beide Hunde mit, und dann lasse ich mir Ratschläge und Tipps geben in Bezug auf das Verhalten der Beiden untereinander, und natürlich bzgl. Duque's Blindheit.
Und bald soll es ,nur für eine Evaluation und ein paar Übungen, zum Physiotherapeut gehen. Ein Besuch bei einer THP wird sich irgendwann auch noch anschließen, aber alles Schritt für Schritt.
Und jetzt gibt es gleich noch ein paar Bilder, sind teilweise von nicht so guter Qualität.
Und meistens liegen sie, so konnte man sie am besten fotographieren