Dringender Rat gesucht: Hund frisst nicht und erbricht bei Niereninsuffizienz

AnneAusE

Hobby-Hundefotografin
Hallo zusammen,

ich bin normalerweise eher stiller Mitleser in solchen Foren, aber brauche jetzt ganz dringend mal euer „Schwarmwissen“, weil es bei uns ganz unerwartet um Leben und Tod geht.

Aber von vorne: Unsere Emmi (Franz. Bulldogge, 6 Jahre, Epileptikerin seit ihrem 3. LJ.) war schon immer sehr schlank, eine mäkelige Fresserin und hatte oft Magen-Darm-Probleme. Diese äußerten sich in übermäßigem Gras fressen, nächtlichem Schmatzen und Übergeben. Wir haben öfter Blut checken lassen, es wurde der Magen-Darm-Trakt geschallt und wir haben viel herumexperimentiert. Nach einem erhöhten caninen Lipasewert und dem Verdacht auf eine Futtermittelallergie wurde letzten Endes vor 3 Jahren auf Pferd-Nassfutter von Vet Concept umgestellt und die Beschwerden besserten sich deutlich. Entweder es lag an der Proteinart oder daran, dass das fettarme Futter die Bauchspeicheldrüse nicht mehr so belastete. Das Futter hat sie immer gut gefressen und vertragen und wir waren eigentlich happy. Auch nach zufüttern von Sachen, die vom Tisch fielen (wir haben einen 2 Jährigen...), war weiterhin alles gut. Schlecht gefressen hat sie seit einiger Zeit zwar wieder, aber dafür forderte sie regelmäßig ihre Leckerlies ein und bekam gelegentlich hundegeeignete Mittagessensreste unters Futter gemischt, damit sie es fraß.

.... Bis wir vor etwa 2 Wochen bemerkten, dass sie fast nichts mehr frisst. Anfänglich haben wir es auf das heiße Wetter geschoben und auf ihre Mäkelei. Nach ein paar Tagen kompletter Futterverweigerung (bis auf ein paar Leckerlies) haben wir aus Verzweiflung unterschiedliches Dosenfutter von Fressnapf angeboten, von dem sie teilweise auch was gefressen hat. Wir dachten sie mag das Pferd-Futter einfach nicht mehr nach 3 Jahren. Letzten Freitag hat sie dann quasi komplett aufgehört zu fressen. Am Wochenende haben wir versucht ihr gekochtes Hühnchen zu füttern. Davon hat sie eine kleine Portion genommen, aber leider ein paar Stunden später komplett wieder erbrochen. Sonntag dann gar keine Futteraufnahme mehr, auch keine Leberwurst, gekochtes Frischfleisch, Käse, Leckerli... nix ! Getrunken hat sie weiterhin und zwar etwas mehr als sonst (aber war ja auch sehr heiß).

Also Montag zum Tierarzt und Blutbild machen lassen. Die Werte kamen heute (ich hol sie dann ab dann hab ich genaue Zahlen für euch). Ergebnis: unglaublich schlechte Nierenwerte und canine Bauchspeicheldrüsenwerte, also hochgradige Niereninsuffizienz und Bauchspeicheldrüsenentzündung. Der Tierarzt sagt das ist nicht mehr therapierbar und würde sie einschläfern. Er sagte, wenn es ein Mensch wäre, bräuchte der Dialyse und eine Nierentransplantation. Dazu muss ich sagen, dass wir die Werte vor einigen Monaten schonmal gemacht haben und da waren die noch top. Kann das denn so schnell gehen ?!

Na ja, jetzt wissen wir nicht wie es weitergehen soll. Ich lasse ihr heute nochmal was gegen die Übelkeit spritzen und werde dann versuchen ihr was zu Fressen zu geben. Ich hab einfach Angst, dass sie uns zusammenbricht nach einer Woche ohne Futter. Einen Ultraschall möchte ich auch nochmal machen lassen und zu einem zweiten Tierarzt gehen.
Aber uns rennt die Zeit davon. Emmi war schon immer sehr dünn und hat jetzt schon über 1 kg abgenommen (Von 11,4 auf 10,2). Bevor sie uns verhungert, würd ich sie tatsächlich lieber zu früh als zu spät erlösen.

Was sagt ihr ? Gibt es noch Hoffnung ?
 
  • 28. März 2024
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Hi AnneAusE ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,
ich finde deine Idee mit dem zweiten TA auf jeden Fall gut!

Eine akute Pankreatitis geht auch auf die Nieren, also ja, die Werte können so schnell sehr schlecht werden. Aber sie könnten sich auch wieder verbessern, wenn die akute Entzündung vorbei ist.
Also, nur wegen eines einzelnen Entnahmezeitpunktes das Einschläfern aufgrund der Nierenwerte zu empfehlen, wenn die Werte durch eine andere Erkrankung bedingt sein können, und noch garnichts zur Unterstützung der Nieren getan wurde, finde ich... vorschnell. (Es sei denn natürlich, dem Hund geht es aktuell dermaßen schlecht, dass man keine Zeit mehr hat, eine Hilfe zu versuchen.)
Bei sehr hohen Nierenwerten sollte der Hund erstmal Flüssigkeit in Form von Infusionen bekommen, um die Werte zu senken. Die Flüssigkeit ist auch aufgrund der Pankreatitis angesagt.

Ultraschall ist jedenfalls gut.
Lass deinem Hund auf jeden Fall nicht nur was gegen Übelkeit, sondern auch etwas gegen Schmerzen geben, eine Pankreatitis ist sehr schmerzhaft.

Wie geht es ihr denn aktuell?
 
Auf jeden Fall eine zweite Meinung von einem anderen TA einholen!

Wie @DoLi schon schrieb, hätte euer TA euch die Infusion anbieten müssen.

Die Werte würden mich sehr interessieren.
 
Vielen Dank schonmal für die vielen Antworten.

Kleines Update: wir konnten heute um 17:30 noch einen Termin in der Tierklinik Bramsche bekommen. Dort wurde ein Ultraschall gemacht, der Auffälligkeiten an den Nieren ergab. Ich glaube sie sagte die Rinde sei verdickt und die Nieren weisen Struktur auf. Es sähe so aus als ob das schon was Chronisches sei. Jetzt muss sie 5-7 Tage stationär dort bleiben. Sie erhält Infusionen und es wird Harn direkt aus der Harnblase abgezapft um den zu untersuchen (hab den Fachbegriff vergessen...). Außerdem wiederholen die das Blutbild nochmal und testen auch auf Leptospirose. Morgen Abend darf ich anrufen und wir erfahren mehr. Besuchen sollen wir leider nicht.

Ach ja, das letzte Blutbild, wo die Werte noch in Ordnung waren, war doch schon etwas länger her - genau vor 8 Monaten.

Die aktuellen Werte häng ich mal an.

Das kam einfach alles so schnell.... Mit sowas rechnet man ja nicht bei nem 6 jährigen Hund, der vor ner Woche noch mit Fußball gespielt hat und zufrieden wirkte. Bis jetzt wirkte sie bis auf die Nahrungsverweigerung und das Erbrechen immer noch normal ... nicht als ob es ihr schlecht geht. Sie zeigte weiterhin Interesse an dem Paket Lieferungen des Postboten (der bringt auch immer ihr Futter), begrüßt uns beim Nachhausekommen, kommt mit spazieren und liegt ansonsten auf ihren Lieblingsplätzen rum.

Dass sie jetzt ganz alleine in der Tierklinik ist, macht mir sehr zu schaffen. Von 22 Uhr bis morgens 6 Uhr ist sie ganz alleine dort... und generell ist sie bis auf Pipi machen den ganzen Tag in dem Käfig. Nichtmal ihr weiches Kopfkissen, auf dem sie sonst schläft, hat sie dabei. Sie wird furchtbar Angst dort ganz alleine haben ... und ich hoffe sie kriegt keinen epileptischen Anfall von dem ganzen Stress. Ist ja nicht mal einer da, der ihr das Notfallmedikament geben könnte.

Aber wir hatten einfach keine Wahl. Die Alternative wäre einschläfern gewesen... und dann hätten wir uns sicher immer gefragt, ob das die richtige Entscheidung war und ob sie es nicht doch geschafft hätte. Blöd nur, dass sie das alles nicht versteht. Sie merkt nur, dass mit ihr was nicht ok ist und wir schieben sie ab :(((

Ich hoffe einfach, dass das die richtige Entscheidung war.
 

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Verstehe ich gut, dass du dir Sorgen machst wie sie da alleine zurechtkommt. Würde mir nicht anders gehen.

Sonst kann ich leider nichts schreiben, außer, dass ich euch die Daumen drücke!
 
Gut, dass ihr gleich in die TK gegangen seid :dafuer:

Infusionen sind schon mal sehr gut, das ist auf jeden Fall die richtige Maßnahme. Die Nierenwerte im Blutbild sind wirklich nicht toll und wenn im US Veränderungen der Nieren auffielen, ist das auch nicht gut (aber noch kein Drama). Klarheit über den Zustand der Nieren wird der Urintest bringen. Mit Glück ist es ein akutes Nierengeschehen (ausgelöst durch die Pankreatis) und so behandelbar, dass deine Hündin gut damit leben kann. Wahrscheinlich wirst du auf ein Nierendiätfutter umstellen müssen.

Wegen der stationären Aufnahme: Ich weiß, wie belastend das für dich sein muss. Aber in dem Fall ist es das Beste für deine Hündin. Sie bekommt alle Medikamente, die sie jetzt braucht und wird vermutlich sowieso sehr viel schlafen. Da müsst ihr jetzt durch :trost1:

Alles Gute und bitte halte uns auf dem Laufenden!
 
Meiner Hündin haben die sieben Tage Infusionen bei nicht mehr messbaren Nierenwerten das Leben um zwei Jahre lebenswertes Leben verlängert.
Nimm mal die Suchfunktion hier, weil zu diesem Thema in Forum schon einiges geschrieben wurde. Vor allem die richtige Ernährung danach ist ja wichtig.
Erst mal alles Gute!
 
Vielen Dank für eure Einschätzungen und Erfahrungen ! Das gibt uns etwas Hoffnung. Zumindest scheint sie in der Nacht keinen Anfall gehabt zu haben. Dann hätten die sich gemeldet. Ansonsten bleibt jetzt nur das Warten auf heute Abend, wenn wir dort anrufen dürfen.
 
Super, dass ihr gleich in die Klinik konntet!

Meiner Hündin haben Infusionen damals auch über die Krise geholfen, und nachdem sie dadurch so stabil wurde, dass wir das akute Problem angehen konnten, ist sie später mit Diätfutter gut zurecht gekommen.

Ich drücke euch die Daumen!
 
So, ich hatte jetzt mal Zeit mich ein bisschen quer durchs Forum zu lesen und über die Suchfunktion „ähnliche Schicksale“ zu finden (Rosi und Brille waren ganz aufschlussreich).

Die Einarbeitung in die grundsätzliche Ernährung bei CNI steht noch aus.
Mit zwei Kleinkindern kann ich das zeitlich nur nach und nach lernen... aber die Grundzüge hab ich aus den unterschiedlichen Posts schonmal notiert: wenig Phosphat, zusätzlich Phosphatbinder zufüttern, proteinarm muss es nicht unbedingt sein, nichts Trockenes füttern, eher fettes Fleisch, selbst kochen empfiehlt sich nicht, lieber Ernährungsplan machen lassen...

Ich denke wir werden uns zu gegebener Zeit tatsächlich einen Ernährungsplan von Futtermedicus erstellen lassen. Erstmal müssen wir ja schauen, ob sie sich überhaupt wieder fängt

Eine Frage stellt sich mir aber noch vorab: Sie hat ja nun schlechte Nierenwerte UND schlechte Bauchspeicheldrüsenwerte. Für die Niere soll man fettes Fleisch füttern, aber für die Bauchspeicheldrüse doch nicht ? Was macht man da denn ? Hat jemand einen Hund, der beide Probleme hat ?

Was mir zusätzlich Sorgen macht, ist ihr Rummäkeln. Ich fürchte das Nierenfutter wird sie einfach nicht mögen. Kann jemand eins empfehlen, was auch bei mäkeligen Hunden gut akzeptiert wird ? Denn zunehmen muss sie unbedingt wieder...
 
Für die Niere soll man fettes Fleisch füttern, aber für die Bauchspeicheldrüse doch nicht ? Was macht man da denn ? Hat jemand einen Hund, der beide Probleme hat ?
Also fettes Fleisch muß nicht zwingend gefüttert werden, und ja es ist tatsächlich nicht gut für eine Pankreas die entzündet war. Wichtig ist hochwertiges Eiweiß zu füttern...ich würde mir da von TAen bzw Ernährungsberatern einen Plan aufstellen lassen, die berücksichtigen das. Die Mäkelei kommt in der Regel von den angegriffenen Nieren, ist das mal einigermaßen im Griff, kommt auch der Appetit wieder.
Wie geht es denn der Maus?Hast mal angerufen in der TK?
 
Schaumal bei bellami/barfexpress. Die haben ein Nierenfutter und alle Hunde die ich kenne, selbst meine Mäklerin, lieben das.
 
Was mir zusätzlich Sorgen macht, ist ihr Rummäkeln. Ich fürchte das Nierenfutter wird sie einfach nicht mögen. Kann jemand eins empfehlen, was auch bei mäkeligen Hunden gut akzeptiert wird ? Denn zunehmen muss sie unbedingt wieder...
Meine nierenkranke Hündin hat auch keine Fertigfutterdiät angenommen (und das, obwohl sie immer verfressen war). Wie @MadlenBella auch, habe ich gute Erfahrung mit dem Nieren-BARF von barfexpress gemacht. Zusätzlich drunter gemischt habe ich 1-2 zermanschte Pellkartoffeln.

Kalte, in Stücke geschnittene Pellkartoffeln gab es auch als Leckerlis.
 
Zwar kein Hund sondern Katze aber meine Casey hatte vor drei Jahren eine ähnliche Krise. Prednisolon (also Cortison) hat ihr damals das Leben gerettet. Und natürlich Infusionen. Ich hatte bis dahin Nierendiät gefüttert, das verweigerte sie dann komplett und hat es auch nie wieder angerührt. Inzwischen bekommt sie alles was sie gerne frisst, nach meiner Erfahrung nach klappt es am besten mit kleineren aber dafür oft gegebenen Portionen, dann ist ihr recht selten übel.
Meine Katze ist damit inzwischen 16.
Viel Glück!
 
Schaumal bei bellami/barfexpress.

Lustig, die sitzen bei uns um die Ecke Aber barfen wollte ich eigentlich nicht. Hab da Bedenken wegen ihrem empfindlichen Bulli-Magen/Darm. Dosenfutter wär mir lieber, weil sie das bisher auch bekommen hat. Aber ich schau mir das mal an. Einen Versuch ist es wert. Leider verträgt Emmi Rind nicht so gut, aber vielleicht machen die ja auch ne Extra-Zusammenstellung mit Pferd für uns.
 
Wir sollen leider warten bis die uns anrufen. Man kann sich da nur auf die Liste setzen lassen und dann melden die sich im Laufe des Abends. Ich sitze quasi auf dem Telefon...
Ach je..das ist sooo zermürbend :( Die wissen doch das man als Besitzer auf heißen Kohlen sitzt und sich Gedanken macht...ich drücke mal die Daumen das sie sich bald melden, mit guten Nachrichten!
 
Jetzt um kurz vor 10 haben sie sich tatsächlich noch gemeldet. Die Nierenwerte sind noch nicht besser und die Bauchspeicheldrüsenwerte sind auch noch sehr schlecht :(

Gefressen hat sie nur ein paar Stückchen Leckerlies, aber ansonsten ist sie wohl noch relativ fit. Ist anscheinend sehr ruhig und lässt das alles über sich ergehen, die arme Maus.

Morgen wollen sie die Bauchspeicheldrüse schallen und nochmal den spezifischen Bauchspeicheldrüsenwert machen lassen.

Die Ergebnisse vom Lepto-Test sind noch nicht da... nach dem Harn-Test hab ich vergessen zu fragen. Aber der ist dann wahrscheinlich auch noch nicht fertig.

Och Mensch, hört sich alles nicht so toll an...

Wenn ich dran denke, dass das vielleicht ihre letzten Tage sind und sie da im Käfig hockt ... sie wär doch so viel lieber zuhause in ihrem kuscheligen Körbchen und tagsüber an ihrem Lieblingsplatz im Garten in der Sonne...
 
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