>B.Z.<
Polizisten erschießen Kampfhund im Pankower Klostergarten
Pankow - wieder ein Kampfhund-Zwischenfall. Diesmal ging der Hundebesitzer
auf die Polizei los - mit einem Messer.
Gestern, kurz vor 16 Uhr, im Pankower Bürgerpark. Zwei Polizeibeamte
laufen Streife, als ihnen ein Hundebesitzer mit seinem Dogo Argentino
entgegenkommt. Das Tier trägt weder Maulkorb noch Leine. Als die Beamten
den Mann auffordern, das Tier anzuleinen, weigert er sich. Auch seine
Personalien will er nicht rausrücken. Stattdessen schnappt der Dogo nach
den Polizisten. Einer der beiden zieht seine Waffe. Der rabiate
Hundebesitzer will danach greifen, versucht, dem Beamten die Pistole zu
entreißen. Ein Handgemenge, Hund und Herrchen flüchten schließlich. Die
Polizisten nehmen die Verfolgung auf, rufen über Funk Verstärkung. In der
Heinrich-Mann-Straße wird der Mann gestellt. Doch er zieht ein Messer,
bedroht dsie Polizisten damit. Dennoch wird er Sekunden später überwältigt
und festgenommen.
Sein Dogo Argentino aber rennt weiter, Richtung Franziskaner-Kloster. Im
Kloster-Garten haben ihn die Polizisten eingeholt. Sie versuchen, den
Kampfhund einzufangen. Das Tier, dessen Rasse als ausgesprochen mutig und
schmerzunempfindlich gilt, schnappt aggressiv um sich. Am Ende erschießen
ihn die Polizisten.
Kloster-Guardian Bruder Norbert, 45: "Wir danken heute Gott, dass den
Polizisten nicht mehr passiert ist."
____________________________
SOLLTE ES ZEUGEN GEBEN, ODER DER HUNDEBESITZER SELBST INTERESSE HABEN, DEN
SACHVERHALT RICHTIG DARZUSTELLEN ...
BITTE eMAIL an: [email protected]
Polizisten erschießen Kampfhund im Pankower Klostergarten
Pankow - wieder ein Kampfhund-Zwischenfall. Diesmal ging der Hundebesitzer
auf die Polizei los - mit einem Messer.
Gestern, kurz vor 16 Uhr, im Pankower Bürgerpark. Zwei Polizeibeamte
laufen Streife, als ihnen ein Hundebesitzer mit seinem Dogo Argentino
entgegenkommt. Das Tier trägt weder Maulkorb noch Leine. Als die Beamten
den Mann auffordern, das Tier anzuleinen, weigert er sich. Auch seine
Personalien will er nicht rausrücken. Stattdessen schnappt der Dogo nach
den Polizisten. Einer der beiden zieht seine Waffe. Der rabiate
Hundebesitzer will danach greifen, versucht, dem Beamten die Pistole zu
entreißen. Ein Handgemenge, Hund und Herrchen flüchten schließlich. Die
Polizisten nehmen die Verfolgung auf, rufen über Funk Verstärkung. In der
Heinrich-Mann-Straße wird der Mann gestellt. Doch er zieht ein Messer,
bedroht dsie Polizisten damit. Dennoch wird er Sekunden später überwältigt
und festgenommen.
Sein Dogo Argentino aber rennt weiter, Richtung Franziskaner-Kloster. Im
Kloster-Garten haben ihn die Polizisten eingeholt. Sie versuchen, den
Kampfhund einzufangen. Das Tier, dessen Rasse als ausgesprochen mutig und
schmerzunempfindlich gilt, schnappt aggressiv um sich. Am Ende erschießen
ihn die Polizisten.
Kloster-Guardian Bruder Norbert, 45: "Wir danken heute Gott, dass den
Polizisten nicht mehr passiert ist."
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SOLLTE ES ZEUGEN GEBEN, ODER DER HUNDEBESITZER SELBST INTERESSE HABEN, DEN
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