Dobermann (Ersthund)

@nelehi
Vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast und auf die Fragen erneut eingegangen bist !
Da schöpft man gleich ein wenig Hoffnung.
Es ist verdammt schwer was man bei solchen Aussagen glauben soll und was nicht. Aber die Dinge die du in deinem zweiten Post genannt hast sind sehr vernünftige Auswahlkriterien und helfen wahrscheinlich, dass Risiko ein wenig zu senken.
Zur Kostenfrage, wie viel würdest du denn an monatlichen Kosten Kalkulieren ?
Dem Hundesport stehe ich wirklich offen und interessiert gegenüber, ich bin überzeugt mit dem Hund das eine oder andere zu probieren. Da du den Dobermann-Platz in Köln angesprochen hast, kommst du aus der Gegend ?
Okay, bei einer ausgeglichenen Erziehung durch beide Seiten sollte das kein Problem werden.
Wenn du sagst, dass du es nicht hinbekamst. Könntest du vielleicht ein paar Dinge nennen die du bei deinen nächsten Hunden anders gemacht hast ?
Zum Thema zeitliche Auslastung. Der Plan ist, den kleinen im Sommer nächsten Jahres zu uns zu holen. Das bedeutet Semesterferien für meine Freundin und 6 1/2 Wochen Ferien für mich, da es im schulischen Teil meiner Ausbildung ist. Ich hoffe das wir so einen guten Start gewährleisten können und in an die grundlegendsten Dinge gewöhnen können. Meine Ausbildung wird nicht im üblichen Block ablaufen, sondern mehrere Monate am Stück schulischer genauso wie anschließend praktischer Teil. Dadurch werde ich auch im schulischen Teil mehr Zeit haben, als bei einem Vollzeit-Job.
Es freut mich, dass du trotz allem so positiv bist und versuchst der Rasse zu helfen !
 
  • 25. April 2024
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Hi bondurant ... hast du hier schon mal geguckt?
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@DobiFraulein
So eine Konstellation ist natürlich ein Idealfall.
Gab es außer dem Kläffen keine Probleme in der Mietwohnung ? Hattet ihr eine EG- Wohnung ?
Eine andere Userin schrieb sie hätte Probleme durch das Treppenhaus das Haus zu verlassen, wenn andere Mieter anzutreffen waren. Kam es sowas bei euch ?
Große Angst vor dem Zerstörer Wahnsinn habe ich eigentlich nicht, auch ich habe schon mal was kaputt gemacht und sowas kommt eben vor. Wenn man sich einen Welpen anschaffen möchte, würde ich behaupten sollte man auch damit rechnen, dass nicht immer alles glatt läuft. Und du sprichst es schon an, jeder unausgelastete Hund wird sich wohl irgendwann eine Beschäftigung suchen.
Obwohl wenn er dann Löcher in die Wände frisst das wieder eine andere Kragenweite ist, gerade mit Vermieter :D
 
@Matthias W.
Natürlich kann uns hier niemand diese Entscheidungen abnehmen, die treffen wir und wir tragen die Verantwortung.
Aber ich finde Empfehlungen und Erfahrungen schon interessant ;):D
 
Vielleicht kann ich doch was beitragen :)
Wenn Ihr am Rassewunsch festhalten möchtet, sucht Euch Kontakt zu Dobermannbesitzern die ihr auch besuchen könnt. Geht mit denen Gassi, auf den Hundeplatz, Kaffeetrinken und was auch immer. So dass Ihr die Rasse so oft wie möglich und so lange wie möglich, live erlebt. Ein bißchen Klinkenputzen. Fahrt zu Veranstaltungen, Prüfungen, Ausstellungen. Der Idealfall wäre dabei dass Ihr innerhalb der Szene jemanden trefft mit dem Ihr komplett auf einer Wellenlänge seid und dem Ihr vertraut. Und dann lasst Euch von diesen Leuten passende Züchter und Würfe raussuchen. ;)
 
Als nicht Dobermann-Halter mal ein Einwurf zum Thema “Wo einen möglichst gesunden Dobermann kaufen?“
Hat nicht Darla einen ihrer Hunde von einem polnischen Züchter weil sie annahm da einen gesunden Hund zu bekommen?
Oder hab ich das falsch in Erinnerung?
 
Eine andere Userin schrieb sie hätte Probleme durch das Treppenhaus das Haus zu verlassen, wenn andere Mieter anzutreffen waren. Kam es sowas bei euch ?
hm - nein. Mit anderen Mietern gab es zum Glück keine Probleme, da hat sie sich immer benommen. Es gab auch insgesamt nur vier Parteien im Haus.
Allerdings wohnten in der Wohnung nebenan auch Hunde (das kann euch immer passieren, wenn Hundehaltung erlaubt ist) und da meine Hündin Probleme mit anderen Hunden hat, musste ich dann aufpassen, dass die nicht im Treppenhaus sind.
Bzw. - wenn die alleine zu Hause waren, haben sie hinter der Tür gekläfft, wenn ich mit Hund vorbeigelaufen sind und meine Hündin hat dann mitgemacht.
Alles in allem unschön in einem Mehrparteienhaus.

Wenn man sich einen Welpen anschaffen möchte, würde ich behaupten sollte man auch damit rechnen, dass nicht immer alles glatt läuft.
Ja, ja, definitiv musst du damit rechnen, egal bei welcher Rasse. Aber in einem Mietobjekt ist halt die Frage, wie der Vermieter darauf reagiert. Teppichboden ist bei einem Welpi z.B. schnell hinüber, wenn er mal ausgelaufen ist; Laminat genauso.
Das solltest du alles schon bei der Wohnungssuche berücksichtigen.
 
@Crabat
Das ist auf jeden Fall der Plan ! Ich hoffe auch, dass wir eventuell hier einige Kontakte knüpfen können :D
Und ich denke auch wenn wir nicht an unserem Rassewunsch festhalten, ist genau das was zu tun ist um die Rasse möglichst "hautnah" zu erleben :)
 
@DobiFraulein
Vier Parteien ist ja wirklich noch überschaubar. War es denn eine EG- Wohnung, und wenn nicht haben euch die Treppen etwas ausgemacht ?
Genau ! Es muss auf vieles geachtet werden, deswegen wollen wir erst einige Erfahrungen und Hinweise einholen und nicht erst die Wohnung aussuchen und dann überlegen wie wir den Teppichboden in der Mietwohnung austauscht :D
Und es gibt immer etwas bei dem man im Nachhinein denkt, wie konnte ich das nur übersehen..
 
Vier Parteien ist ja wirklich noch überschaubar. War es denn eine EG- Wohnung, und wenn nicht haben euch die Treppen etwas ausgemacht ?
Nein, war im ersten Stock und die Treppen waren kein Problem. Allerdings ist meine Hündin auch erst fünf Jahre alt.
Mit dem Rüden hätte ich in der Wohnung Probleme bekommen; der hat inzwischen HD und Arthrose in der Hüfte - der hätte die Treppen nicht bzw. nicht mehrfach am Tag laufen können.

Und es gibt immer etwas bei dem man im Nachhinein denkt, wie konnte ich das nur übersehen..
Definitiv :lol: Aber ist ja schonmal gut, dass du das schon einkalkulierst :D
 
Hi,

ja wir haben auch einen Dobi..... würde ich wieder einen nehmen?
Das ist eine gute Frage. Aus dem Bauch raus von mir ein Ja für den Dobi, nur definitiv, nie wieder einen jungen Hund.

Und was ich komplett verneinen würde, ein junger Dobi als Ersthund.
Ich würde an eurer Stelle erst mal einen älteren Hunde nehmen, die Vorzüge älterer Hunde genießen und schauen ob ein Hund überhaupt in euer Leben passt. An einem älteren Hund könnt ihr viel lernen und diese Erfahrungen dann irgendwann in euren Traumhund stecken.

Wenn ich nicht die Erfahrung von schon so einigen älteren, schwierigen Hunden hätte, wäre Neo wohl nicht mehr bei uns. Der Herr hat unser Leben so durcheinander gewürfelt und vieles was ich von Hunden, Erziehung etc. weiß zunichte gemacht.

Die Gesundheitliche Seite ist zwar auch ein großer Aspekt für mich aber bei noch keinem Hund im Vordergrund gewesen, bei jedem Hund kannst du in den A***topf greifen und einen kaputte Dauerbaustelle haben, egal ob Züchter-Tierschutz- oder Straßenhund.

Auslastung war mir bei allen Hunden schon wichtig und das nicht nur durch Spazieren gehen. Wir sind aber eher in die Nasenarbeitsrichtung unterwegs, sprich ich Traile mit beiden Hunden. In die Hundeschule geht es anfangs aber auch regelmäßig, da ich irgendwann die Begleithundeprüfung laufen will.

Ich würde euch echt empfehlen, schaut ob ihr Dobis im Alltag erleben könnt, schaut euch eure Lebenssituation noch mal gründlich an und auch die Kosten. Mit 150,- im Monat kommt ihr so nicht hin.
 
@pat_blue
Der Dalmatiner hat uns persönlich nicht angesprochen, da ist der Funke nicht wirklich übergesprungen :)
Ich denke auch, allerdings fällt es uns schon schwer uns jetzt von neuem auf die Suche zu machen, nachdem der Dobermann eben die erste Wahl gewesen ist..
Kann ich verstehen, bei mir fiel die Wahl auf den Dogo, weil ich mich in den ersten den ich kennen lernte sofort verliebt hatte. Dann von diesem Gedanken weg zu kommen ist nicht einfach.
 
@bondurant

Du hast ja mehrfach nach den Kosten gefragt... ich schrieb, verdoppeln. Das war vielleicht etwas hoch gegriffen, aber von 200 Euro würde ich mindestens ausgehen, eher von 250.

(Wenn ein großer Hund mal Medikamente braucht, wird es meistens teuer, wegen des höheren Gewichts.)
 
Hallo,

ich wohne in Bayern, weiß aber, dass es dort in Köln einen DV-Platz gibt.

Die Kriterien, die ich nannte, sind schon ne Hausnummer für den ein oder anderen Züchter.
Lass Dir immer alle Untersuchungen im Original zeigen (vom Deckrüden, wenn er nicht dem Züchter gehört - was die Regel ist - wirst Du nur eine Kopie sehen können) und lass Dich aufklären. Ein Züchter, der DCM herunterspielt, ist der falsche Züchter. Aber wie gesagt, 60 % DCM-Hunde ist schlichtweg keine repräsentative Zahl, sondern die der LMU in München und dort werden erkrankte Hunde aufgrund der DCM-Studie kostenlos untersucht. Von daher sind dort auch vermehrt kranke Hunde.

Tja, was habe ich anders gemacht bezüglich jagen..... Ich binde die Hunde mehr an mich, arbeite lange mit einer Schleppleine und übe Rückrufe bis es uns aus den Ohren wieder raus kommt. Ich lasse den jungen Hund nicht mehr einfach laufen und schau dann dumm, wenn er sagt: "Oh, ein Reh, ich bin dann mal weg.".



LG nicole
 
hallo,

vlt. kurz noch etwas zum thema welpe und rassewahl: ich denke, gerade auch dobis sind um so hibbeliger und fordender, je jünger sie sind. das erfordert sehr viel zeit und besonders bei einem ersthund auch glück, die richtige unterstützung in einer hundeschule zu finden.

gleichzeitig wollt ihr in eurem berufsleben durchstarten. ein jurastudium bedeutet sehr viel schreibarbeit und lernen, häufig in der bib. auch bei einer ausbildung bist du häufig außer haus. wo ihr nach euren ausbildung landet ist ungewiss. natürlich ist, wenn man älter ist, vieles ebenfalls nicht vorhersehbar -arbeitsplatzwechsel, umzug, trennung etc.- aber in eurem alter ist es 100% sicher, dass es veränderungen geben wird. daher würde ich mir wirklich überlegen, ob ihr euch jetzt einen welpen anschaffen wollt, der hoffentlich über 10 jahre bei euch ist. in 10 jahren seid ihr 30, wollt vlt. karriere machen, habt keine zeit für sport mehr...

lange rede, kurzer sinn: ich würde eure hundewahl weniger von einer rasse als von einem konkreten hund abhängig machen. ins tierheim gehen, mir erwachsene, vlt. auch etwas ältere hunde anschauen, kennenlernen und schauen, in welchen hund ihr euch wirklich verliebt. vlt. ist es dann ein dobi oder ein dobimix, vlt. auch nicht.
 
Ich brauche keinen Verein, der mir vorschreibt, meine Zuchthunde untersuchen zu lassen und vom Deckrüden eine aktuelle Untersuchung zu verlangen.
Ich brauche keinen Verein, der mir vorschreibt, erst Rüden in die engere Deckrüdenwahl zu nehmen, die mindestens 5 Jahre alt sind.
Ich brauche keinen Verein, der mir vorschreibt, nicht den aktuellen "Popstar"-Rüden für meine Hündin zu nehmen, damit wir in der nächsten Generation nicht nur Halbgeschwister in der Zucht haben.
Ich brauche keinen Verein, der mir vorschreibt, dass eine Zuchthündin vielleicht nicht gleich mit zwei Jahren direkt nach der ZTP belegt werden sollte.
Ich brauche "nur" gesunden Menschenverstand, echte Liebe zur Rasse und Wissen über Genetik, Gesundheit und Linien.

Der Dobermann bräuchte aber endlich einen Verein, der sich der Problematiken annimmt!
All die Punkte, die du aufgezählt hast, machen die Züchter freiwillig, dabei müsste es eigentlich Pflicht sein, angesichts der Tatsache in welcher genetischen Situation wir uns befinden.
Aber stattdessen wurde die eingeführte Pflichtuntersuchung wieder abgeschafft und das obwohl die damaligen Zahlen von der LMU eine Erkrankungsrate von 3% (bin jetzt grad nicht zahlensicher) bei Hunden ergaben die frisch in die Zucht gehen sollten - Hunde, die demzufolge mal gerade 2 Jahre alt waren. Rechnet man allein diese Zahlen bei einer Erkrankung hoch, die mit zunehmenden Alter zum tragen kommt, dann haben wir vielleicht nicht die "münchner" 60% aber doch mehr als die von dir angelegten 25%.
(Boah gerade wieder diese gelesen - ich könnte angesichts der Polemik des Vereins immer noch im Strahl kotzen.)

Mist Verdammter eigentlich wollte ich auf die DCM-Problematik gar nicht weiter eingehen, hilft dem TE leider auch nicht weiter.
 
(Boah gerade wieder diese PDF gelesen - ich könnte angesichts der Polemik des Vereins immer noch im Strahl kotzen.)
? was die da fürn Fass aufmachen, obwohl es bei anderen Rassen einfach Usus ist Pflichtuntersuchungen, auch immer wiederkehrend, in der Zucht durchzuführen. Die Frage nach der "Akzeptanz" ist lustig. Wayne? :D
 
Der Dobermann bräuchte aber endlich einen Verein, der sich der Problematiken annimmt!
All die Punkte, die du aufgezählt hast, machen die Züchter freiwillig, dabei müsste es eigentlich Pflicht sein, angesichts der Tatsache in welcher genetischen Situation wir uns befinden.
Aber stattdessen wurde die eingeführte Pflichtuntersuchung wieder abgeschafft und das obwohl die damaligen Zahlen von der LMU eine Erkrankungsrate von 3% (bin jetzt grad nicht zahlensicher) bei Hunden ergaben die frisch in die Zucht gehen sollten - Hunde, die demzufolge mal gerade 2 Jahre alt waren. Rechnet man allein diese Zahlen bei einer Erkrankung hoch, die mit zunehmenden Alter zum tragen kommt, dann haben wir vielleicht nicht die "münchner" 60% aber doch mehr als die von dir angelegten 25%.
(Boah gerade wieder diese gelesen - ich könnte angesichts der Polemik des Vereins immer noch im Strahl kotzen.)

Mist Verdammter eigentlich wollte ich auf die DCM-Problematik gar nicht weiter eingehen, hilft dem TE leider auch nicht weiter.
Würg - ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kot.zen möchte...
...nur ausreden, warum was nicht geht
 
? was die da fürn Fass aufmachen, obwohl es bei anderen Rassen einfach Usus ist Pflichtuntersuchungen, auch immer wiederkehrend, in der Zucht durchzuführen. Die Frage nach der "Akzeptanz" ist lustig. Wayne? :D

Hast du den polemischen Part gelesen, was mit den betroffenen Hunden passieren soll?
Sowas nennt sich Zuchtverein! :wand:

Aber davon ab, es hilft dem TE ja nicht.
Leider sind mir persönlich (da schließe ich virtuelle Kontakte mit ein) im köllner Raum nicht bekannt, zur "Urteilsfindung" wäre ja ein Spektrum von "extremer Spinner" - "Spinner" - Dobermann - "geht als normaler Hund durch" nicht schlecht.
 
Aber davon ab, es hilft dem TE ja nicht.
Doch, ich finde schon. ;) Er sollte schon wissen welchen Zuchtverein er da bezahlt und für wen er da "Werbung" laufen würde mit seinem Hund. Bitte nicht so verstehen dass er an die NICHT zahlen soll, aber ich finde man sollte es wissen.
 
Doch, ich finde schon. ;) Er sollte schon wissen welchen Zuchtverein er da bezahlt und für wen er da "Werbung" laufen würde mit seinem Hund. Bitte nicht so verstehen dass er an die NICHT zahlen soll, aber ich finde man sollte es wissen.

Jain.
Die Züchter bei denen ich kaufen würde sind nicht "der Verein", die kritisieren das Ganze ja auch, sind mehr als bemüht etc.pp., aber aufgrund der VDH Statuten eben auf den zuchtbuchführenden Verein angewiesen. Sie sind aber so hoffnungslos in der Minderheit, dass sie am bestehenden System nichts ändern können, sie können halt nur von sich aus Mehr machen.

Den Weg über die "deutsche FCI" sind ja auch Einige gegangen - aber das ist nicht nur keine Lösung, dass ist in meinen Augen nur "Dissidenz mit FCI Papieren".
 
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