Dobermann, der richtige Hund für mich?

HundePrinzessin

Hallo ihr lieben Kampfschmuser :)
Bin neu hier im Forum und freu mich auf jeden Fall wenn ihr mir eure Meinung mitteilt zu meiner Frage .
Zunächst einmal ich bin mittlerweile fast 19 Jahre ,wohne mit meinem Freund in einer Kleinstadt mit viel grün drum herum egal ob Wald oder Feld ,in einer 60qm Mietwohnung mit einem mittelgroßen Garten der aber natürlich nicht nur für uns ist, sondern für alle Mietparteien im Haus . Wir haben beide Arbeit ,ich habe aber nur kurze Arbeitszeiten ,da bei uns die Läden nicht sonderlich lang geöffnet haben :-b
Ich wünschte mir einen Hund seitdem ich ca. 6 Jahre alt war und dieser Wunsch blieb auch bestehen ,es war also nicht nur ein Wunsch der 2 Wochen anhielt . Nun steh ich auf eigenen Beinen und die finanzielle Situation passt auch .
Soweit zu meinen Lebensumständen .
Eine Freundin meiner Mutter brachte mich auf den Gedanken an einen Dobermann ,sie meinte ich hätte ein sehr großes Einfühlungsvermögen und Konsequenz was mir bei dieser Rasse einen Vorteil verschaffen würde . Als kleine Nebeninfo noch - ich bzw. Wir besaßen nie selbst einen Hund ,aber da mein Wunsch so groß war und ist bemühte ich mich immer trotzdem meine Freizeit mit diesen wunderbaren Geschöpfen zu verbringen .
Ich führte die verschiedensten Hunde in der Nachbarschaft aus ,darunter waren ein Schnauzer ,ein etwas zu klein geratener Mastiff-Mix ,ein American-Staffordshire-Terrier (unter Aufsicht meiner großen Schwester ) und ab 15 Jahren führte ich auch allein und verantwortungsbewusst einen Rottweiler-Schäferhund-Mix aus .
Einige der eigentlichen Besitzer waren fasziniert wie ich es schaffe das es überhaupt möglich ist das ihr Hund mit lockerer Leine laufen kann ,ohne zu zerren . Manchen hat einfach der Auslauf gefehlt ,aber manche Menschen merken sowas nicht ,leider.
Nun bin ich jedenfalls seit ca. 3 Jahren wahnsinnig fasziniert von der Rasse Dobermann ,sie sind so elegant ,aktiv ,freundlich ,intelligent und von ihrer Loyalität ganz zu schweigen . Aber eben auch kleine Sensibelchen ,doch ich denke das dies ein nicht so großes Problem für mich wäre. Ich und mein Freund durften bereits auch schon einen sehr freundlichen Dobermann Rüde kennenlernen mit dessen Besitzer und ihm ,wir jetzt öfter einen Spaziergang machen und ich habe mich nur noch mehr verliebt :)

Ich möchte mir einfach nur die Meinung einiger anderer Leute einholen die vielleicht schon mehr Erfahrung mit dieser Rasse haben und beurteilen können ob diese Rasse denn überhaupt zu mir passt oder mir eine alternative Rasse empfehlen können mit der ich mich befassen könnte .
Ich freue mich über jede Antwort . Was ich allerdings nicht hören möchte sind solche Aussagen wie 'du willst den Hund doch nur als Statussymbol' oder ähnliches ;)

So ich hoffe ihr helft mir weiter und der Text ist hoffentlich nicht zu lang ;)
 
  • 24. April 2024
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Hi HundePrinzessin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dobis kommen sehr unterschiedlich aus - ich würde ruhig versuchen, mehr als nur einen kennenzulernen.

Es gibt ja ein paar rassespezifische Organisationen, zB die Dobermann-Nothilfe. Wenn du da mal die Vermittlungstexte liest, kriegst du einen guten Überblick darüber, was für Probleme bei dieser Rasse auftreten können (und nein, nicht jeder, der einen Dobermann abgibt, ist ein Weichei und hat sich vorher nicht informiert, manchmal sind die Probleme durchaus gravierende... ;) )

Starker Jagdtrieb ist zB gelegentlich ein Problem, Leinenführigkeit (speziell bei jüngeren Hunden), Unverträglichkeit... - andererseits sind Dobis eigentlich recht gut erziehbar. Eigentlich. Heißt: Trainer mit Rasseerfahrung und einem Händchen für diese schaffen Erstaunliches, andere liegen nach meiner persönlichen Erfahrung mit 08/15-Hundeschulweisheiten uU voll daneben.

Ein Trainer oder erfahrener Dobermannhalter, der dir erziehungstechnisch etwas unter die Arme greift, wäre also wirklich nützlich. Sozusagen unbezahlbar. :)

Dann sind bei dieser Rasse gesundheitliche Probleme tatsächlich nicht zu unterschätzen. Allergien, Schilddrüsenprobleme, Neigung zur Magendrehung, und vor allem DCM (Dobermann-Kardiomyopathie). Ich bin da nicht mehr ganz so auf dem Laufenden, aber zwischendurch sah es so aus, als sei jeder zweite Dobermann ab einem gewissen Alter davon betroffen (die einen früher, die anderen später) - dass Dobermänner manchmal in der Blüte ihres Lebens plötzlich tot umfallen, ist kein Gerücht, und wenn es passiert - sage ich mal als Betroffene - ist das nicht schön.

Auch bedenken sollte man, dass Dobis relativ große Hunde sind. Wenn die über einen längeren Zeitraum Medikamente brauchen, wird es schon wegen ihrer Größe richtig teuer. Und damit meine ich, richtig. Allein die Herztabletten für unseren haben am Ende über 100 Euro im Monat gekostet, und die hat unser Hund über fast zwei Jahre gebraucht, ebenso wie regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt... - und das war in seinem Fall leider nicht das einzige.

Davon aber kann ich gut verstehen, dass du Dobis toll findest - es sind ja auch ganz tolle Hunde. :D

Ob sie zu dir passen, weiß ich nicht - dich kenne ich ja nicht. Ich denke, du solltest das Finanzielle auf jeden Fall im Hinterkopf behalten und dann eben versuchen, möglichst viel von dieser Rasse live und in Farbe zu sehen.

Vielleicht auch im Tierheim oder irgendwo mal öfter mit einem rausgehen (im TH zeigen die sich meist nicht von ihrer Schokoladenseite) und mal schauen, ob dir diese Art liegt und du gut damit umgehen kannst.

Ich zB mag dieses hibbelige, dezent hysterische, aber ich bin selbst im realen Leben nicht anders, und dementsprechend liegt mir das eigentlich nicht, und als "Erziehungsberechtigte" für einen Dobi bin ich doch eher - ahem - suboptimal geeignet. :D
 
Ich danke auf jedenfalls für die Gute Antwort und schnelle Antwort .
Leider gibt es bei uns im Tierheim keinen Dobermann und da wir kein Auto haben müsste ich dann immer mit dem Zug fahren ,wobei das ab und an kein Problem wäre . Da werde ich mich auf jedenfall mal kundig machen . Was ich mir noch überlegt hatte mir einen Züchter zu suchen der auch sogenannte Schnupperbesuche' anbietet ,das ich mir da noch einige Eindrücke holen kann, auch was die Krankheiten bei dieser Rasse angeht :)
Bedanke mich auf jedenfall :dafuer:
 
Ach Mensch, ich weiß gerade nicht, was ich dir wirklich schreiben soll, weil du dich zu einem sehr unglücklichen Zeitpunkt für die Rasse entschieden hast und ich nicht weiß wie ich die Problematik dieser Rasse vermitteln soll ohne dass du falsche Schlüsse ziehst.:(

Die Rasse Dobermann steht am Scheideweg - wir haben ein massives, tödliches Gesundheitsproblem (DCM) vor dem der Verein (DV) und ein Großteil der Züchter leider die Augen verschließt. Man kann es nicht beschönigen, mittlerweile sind ca. 60% der Hunde betroffen - das bedeutet dass mehr als die Hälfte der Dobermänner auch schon in jungen Jahren an dieser Krankheit versterben.
Leider zerfleischen sich alle Parteien - Züchter (diejenigen, die etwas dagegen im Rahmen ihrer Möglichkeiten tun, aber auch diejenigen, die das Problem leugnen), Welpenkäufer, Betroffene und auch Rasseabkehrer momentan alle gegenseitig, von daher ist es sehr, sehr schwer an "neutrale" Infos zu kommen, ohne sich durch einen Wust an Beschimpfungen, Vorhaltungen etc.pp. zu kämpfe. Ich kann dir als eingehende Lektüre erstmal diese neutralere empfehlen. Aber man muss dann noch tiefer in die Materie.
Es wurden auch 2 Filme produziert, wo Züchter und Betroffene sich zu Wort melden hier der erste Film und der zweite. Beide Filme sind emotional geprägt, aber es ist eben die andere "Wahrheit" zu dem, was einem der Verband und viele andere Züchter erzählen.

Bei der Suche rund um das Thema wirst du viel zu hören bekommen, von vollkommender Verleugnung des Themas, über ein Abwiegeln und - leider täglich aktualisierte - Todeslisten von Hunden.

Du solltest dich wirklich gut informieren, dir diese Problematik wirklich zu Gemüt führen, du lebst als Dobermannhalter immer mit der Gefahr deinen Hund durch diese Krankheit urplötzlich zu verlieren - ABER, für viele Liebhaber dieser Rasse lohnt es sich immer noch zu kämpfen. Wir brauchen auch neue Dobermannhalter, die verantwortungsvolle Züchter in ihrer Arbeit unterstützen. Ich werde mir nach meiner Hündin auch wieder einen Dobermann holen. Es muss aber eine bewusste Entscheidung sein über deren Konsequenzen und Verantwortung man sich bewusst sein muss.

Ich weiß nicht, ob ich noch einmal mit dieser Rasse anfangen würde, meine Gründe dem Dobermann die Stange zu halten sind nicht mehr die Gleichen, wie zu Anfang meiner Dobermannkarriere.

Bevor du dich also mit dem Thema nicht auseinandergesetzt hast, sind alle anderen Fragen wie Wohnsituation, Arbeit, schaffe ich das überhaupt im Bezug auf den Dobermann überflüssig - die Frage die sich als erstes stellt ist: Will ich das, oder will ich das nicht?
 
Was ich mir noch überlegt hatte mir einen Züchter zu suchen der auch sogenannte Schnupperbesuche' anbietet ,

Ja, das ist auch ne gute Idee.

Oder einfach vielleicht auch mal Kontakt mit einer guten entsprechenden Tierschutz-Orga aufnehmen. Die beschäftigen sich mit der entsprechenden Rasse ja meistens auch schon länger und haben dann auch mit den schwierigeren und den leichteren Fällen zu tun.

Wer hier aus dem Forum dort sehr aktiv ist, ist zB @SabineW (die leider nur noch sehr selten hier ist), von Dobermann Rescue Hungaria. Sie ist aus NRW und wirklich kompetent (und hatte zumindest früher auch immer mehrere Dobis). Mein eigener Hund war von der Dobermann-Nothilfe - die haben auch regional verschiedene Ansprechpartner - die findest du, wenn du dir die dort zu vermittelnden Hunde nach Bundesländern aufgelistet anschaust.

Oder du fragst hier im Forum, gibt ja noch einige Dobi-Besitzer hier (ich selbst ja leider nicht mehr). In welcher Ecke wohnt ihr denn?
 
Ja, Coony schreibt es ja auch nochmal. DCM (also, die Dobermann-Kardiomyopathie) ist in dieser Rasse ein wirklich, wirklich großes Problem. (Falls das in meinem Post etwas untergegangen sein sollte).

Klar, wenn man das noch nicht erlebt hat, hofft man eben das beste und denkt, es wird schon gutgehen.

Mir ist der Hund auf dem Feld beim Spaziergang kollabiert und gestorben, und obwohl ich wusste, dass das mit einiger Wahrscheinlichkeit passieren könnte - immerhin war der Hund schon fast zwei Jahre herzkrank und nahm starke Medikamente, und es war auch klar, dass diese Krankheit eben immer weiter voranschreitet - war es schlimm.

In der Tat so schlimm, dass ich das im Moment eigentlich erstmal bis auf Weiteres nicht noch einmal erleben möchte.
 
Von der Krankheit habe ich bereits einiges gelesen und ich persönlich finde es eine Frechheit wie manche vor solch gravierenden Problemen die Augen schließen oder es gar leugnen .
Leider ist diese Krankheit auch der Grund weshalb ich mich bei der Rasse noch nicht endgültig festgelegt habe .
Denn wie Coony schrieb 'Entweder man will es ,oder man will es nicht .
Habt ihr auch Erfahrungen mit anderen Hunderassen die eine Überlegung wert wären ? :rolleyes:

Wir kommen aus Sachsen fast genau an der Grenze zu Thüringen :D
 
Oh, hmmh, das ist schwierig... ich bin auch grad auf der Suche. Allerdings sollte es für mich diesmal gern etwas Kleineres sein.

Was möchtest du denn mit deinem Hund machen? - Hundesport, Sport mit Hundebegleitung, gar nix, außer normalen Alltag, oder was sonst?

Wie groß sollte er sein... kriegt ihr viel Besuch, und wäre es ein Problem, wenn der Hund territorial reagiert, oder seid ihr das gewöhnt und es ist euch egal?

Als (auch optisch elegante) angenehme Begleiter im Alltag sind Windhunde toll - such mal hier im Forum nach Thread von @tessa - die hatte früher Dobis und hat jetzt (u.a.) Galgos... wenn die nicht so groß wären, würden die mir sehr gefallen. Die, die ich kenne, sind zudem alle sehr nett.

Als Hund für alle Gelegenheiten, auch für Sport, finde ich Pudel toll - die gibt es in allen Größen und man muss ihnen ja keine doofe Frisur machen, einmal rundrum kurz reicht dem Hund ja auch... :D

Shelties mag ich auch, und ich denke, von anderen hier im Forum wirst du dann eher Tipps in Richtung "bull-artige" Hunde kriegen, dafür ist die KSG bekannt und berüchtigt. :D

Letztlich kannst du aber, sobald du dir darüber im Klaren bist, was ein Hund bei euch können muss und was er für dich gern können sollte, ins Tierheim vor Ort gehen und schauen, ob da nicht ein Hund sitzer, der haargenau auf euch passt.

Oder du schaust hier mal in die Tiervermittlung, vielleicht ist da ja was für dich dabei.
 
Okay dann kommt die vielleicht nervige Frage:
Was willst du denn mit deinem Hund machen? Oder anders gefragt - was erwartest du von deinem zukünftigen Partner Hund?
Eine nicht unwichtige Frage ist auch - wie soll dein Hund NICHT sein?

Die unterschiedlichen Rassen sehen ja nicht nur unterschiedlich aus, sie stellen ja auch unterschiedliche Anfordungen an ihren Halter, haben alle ihre rassespezifischen Eigenheiten etc.pp.

Wir können dir also nur schlecht, den Dobermann ansich oder auch nur eine andere Rasse empfehlen, wenn man so gar nicht weiß, was von dem Hund erwartet wird.

@lektoratte manchmal sind wir zwei auch wie ein Kopp - ob's doch am Dobermannfieber liegt?:D
 
Irgendwann klappt's ja vielleicht doch noch mit nem Videoabend in der alten Heimat... - aber jetzt wohl besser BTT. :)
 
Auf jeden Fall sollte es ein nicht zu kleiner Hund sein ,für Schoßhündchen hab ich nicht so eine Vorliebe . Mit Pudel und Spitz hab ich durch meine Großeltern bisher keine guten Erfahrungen gemacht .

Am besten wäre ein aktiver Hund .
Wir sind viel unterwegs ,ich gehe auch joggen (ja auch bei schlechtem Wetter :respekt:)und wir sind im Sommer viel an der Talsperre oder am See .
Hundesport ist kein muss ,also nichts was ich unbedingt machen will aber es wäre kein Problem wenn der Hund es braucht .
Ja wir haben öfter Besuch also sollte der Hund auf jedenfall menschenfreundlich sein und nicht jeden anbellen der die Wohnung betritt ,wobei da die Erziehung natürlich auch eine Rolle spielt :D
Lernwillig sein wäre auch schön und kinderlieb ;)
Ja ,das so im großen und ganzen .
Ich selbst von der Person her bin eher ein ruhiger Charakter ,also ein Mensch den sogut wie nix aus der Ruhe bringt ,aber niemand der den ganzen Tag nur faul auf der Couch liegt .:)
 
Boxer? Wobei Greyhound und Galgo da auch reinpassen würden. Bis auf das lernwillig vielleicht. :tuedelue: Also, nicht dass sie doof wären, ganz im Gegenteil aber sie haben schon durchaus andere Prioritäten als Tricks und UO.:albern:
 
Lektoratte ,bullartige Hunde finde ich sehr schön anzusehen habe aber mit den Rassen sehr wenig Erfahrung ,nur über einen Freund der eine AmStaff. Hündin hat ,ein zuckersüßes Ding . Aber mir wurde immer mitgeteilt 'Für Anfänger absolut nichts' . :gruebel:

Boxer ,sollen ja die Clowns unter den Hunden sein ,stimmt das eigentlich ? 
Danke für den Vorschlag auf jeden Fall ,die gefallen mir auf jeden Fall von den 3 am besten ,da werd ich mal bisschen lesen auf jeden Fall ;)
 
Aber mir wurde immer mitgeteilt 'Für Anfänger absolut nichts' .

Ich würde gar nicht sagen, dass das stimmt - definitiv weniger als beim Dobermann.

Sind Terrier, Terrier sind stur, es braucht also Konsequenz und einen langen Atem, aber insgesamt schätz ich sie nervlich deutlich robuster ein als die Dobis, wenn man also mal was falsch macht, stecken die es uU besser weg.

Je nach Bundesland ist es mit den Auflagen halt mehr oder weniger aufwendig. Hier in NRW kriegst du AmStaffs zB nur aus dem Tierheim /Tierschutz genehmigt - da müsstest du halt genau nach dem richtigen Exemplar schauen. Andererseits sitzen in den Tierheimen so viele, da ist bestimmt irgendwo auch für euch das richtige dabei.

Ein Nachteil ist, dass Auslandsreisen mit Hund mit einem AmStaff nicht mehr ohne Weiteres in jedes Land möglich ist, die Steuern sind oftmals auch sehr hoch - das will ja auch alles überlegt sein.
 
Die Sturheit habe och bereits auch bemerkt ,aber dann darf man halt nicht locker lassen ,dann funktioniert das auch :albern:

Ja das mit den Auflagen finde ich persönlich gar nicht schlecht ,wenn jeder solch einen Hund halten dürfte gäbe es genügend Idioten und nur Unfug treiben würden und im Endeffekt ist wieder das Tier angeblich Schuld :respekt:
Bei uns im Bereich unter 500€ im Jahr also es hält sich in Grenzen im Gegensatz zu manch anderen Städten .
 
Also erstmal finde ich es super das du dir so viele Gedanken machst und auch Leute fragst:dafuer:
Die Dobi-Spezialisten haben ja schon geantwortet:applaus:
Ein Amstaff,auch wenn er immer so bezeichnet wird,ist ein Hund wie jeder andere auch. Ob nun Anfänger oder nicht,ich persönlich finde,mit Liebe,Konsequenz und Auslastung ist jeder Hund an dem Punkt gleich. Natürlich sind einige Amstaffs "etwas" stur,hihi. Aber wie du selbst schon geschrieben hast,man darf halt nicht locker lassen und muss mit liebervoller Konsequenz rangehen. Sie nehmen es dir auch nicht übel wenn du mal etwas lauter wirst. Schätze dich jetzt so ein das Schlagen kein Thema wäre:D
Ansonsten ist die Überlegung der anderen beiden super,guck ruhig mal in die THe,lass dich mal beraten,oft stellen die Leute dort dann einen Hund vor,mit dem man sich mal "beschnuppern" kann:)
Viele Grüße
Kathrin mit Joki,Amy und Jasi
 
Vorab, ich liebe diese Rasse. Bin aber einer der Dobermannhalter, der sich nach jetzigem Stand, mit hoher Warscheinlichkeit keinen mehr holen wird.
Hauptgrund dafür ist, dass ich mit dem Thema DCM nicht so gut klar komme. Mir wird bei dem Gedanken, an die im Januar anstehende Untersuchung an der LMU,jetzt schon wieder schlecht. Bis jetzt ist die Pumpe in Ordnung, kann sich aber jederzeit ändern.
Also überlegs dir gut ob du mit der 60% Quote zurecht kommst. Ich tu mir da echt schwer.
 
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