DNA Test !

PerlRonin schrieb:
Wie Natalie bereits oben, und ich wiederholt in diversen Threads zu solchen Themen schrieb, ist ein Staat letztendlich auch nicht vertrauenswuerdig, und welche Daten moeglicherweise auf Halde gebunkert werden, falls man sie vielleicht in 10 Jahren nochmal brauchen kann, weiss letztendlich kein Mensch.

...ist doch auch prima, dann kann sich der Polizeistaat auf die Schulter klopfen wenn Verbrechen nach 2 Tagen aufgeklärt werden...:unsicher:

Man muss der Bevölkerung nur lang genug Angst machen, dann nimmt sie auch immer mehr in Kauf für ihre trügerische Sicherheit...

Big Brother is watching you...
 
Ich finde diese Diskussion immer wieder recht amüsant muss ich sagen :D
Ich würde gerne mal wissen, was ihr unter "Missbrauch der Daten" versteht: Beispiele, konkrete Ängste, wer soll was "missbrauchen", etc.

Mit der DNA-Typisierung kann eine Person eindeutig identifiziert werden ohne ihre Persönlichkeitszüge zu beschreiben. Vergleicht es mit dem Strichcode auf der Milchpackung: Die Kasse weiß so, dass da Milch drin ist. Mehr muss die Kasse auch nicht wissen. Die genaue Zusammensetzung der Milch wird mit dem Strichcode nicht beschrieben.

Warum besteht in Deutschland eigentlich so eine "Angst" vor so einer Datensammlung? Ist es unsere "Vergangenheit" mit den Datensammlungen in der DDR und der Nazizeit, in der wirklich persönliche Sachen gespeichert in diversen Datenbanken gespeichert/gesammelt wurden und damit weit mehr in die Privatsphäre der Menschen eingedrungen sind als die DNA-Typisierung?
Wer sich um einen "Missbrauch seiner persönlichen Daten" Sorgen macht, der sollte sich mal Gedanken machen darum, ob er nicht seine PayBack-, Clubsmart-, Karstadt- oder wasweißichwas-Karte entsorgen und/oder sein Internet abmelden sollte. Denn dort werden Daten gespeichert die die wirklichen Persönlichkeitszüge einer bestimmten Person beschreiben.

Meine persönliche Meinung: Wenn man sich nichts vorzuwerfen hat, kann man ohne Probleme zu so einem "Gen-Test" (was übrigens falsch ist, denn Gene liegen auf dem codierenden Bereich der DNA, bei der DNA-Typisierung hingegen wird nur der nicht-codierende Teil untersucht) gehen.

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
Klopfer schrieb:
Ich finde diese Diskussion immer wieder recht amüsant muss ich sagen :D

Tja, ich finde die Tatsache, dass jemand Privatsphaere, Recht auf Informationsbestimmung und dergleichen "amuesant" findet beaengstigend.

Klopfer schrieb:
Ich würde gerne mal wissen, was ihr unter "Missbrauch der Daten" versteht: Beispiele, konkrete Ängste, wer soll was "missbrauchen", etc.

Mit der DNA-Typisierung kann eine Person eindeutig identifiziert werden ohne ihre Persönlichkeitszüge zu beschreiben. Vergleicht es mit dem Strichcode auf der Milchpackung: Die Kasse weiß so, dass da Milch drin ist. Mehr muss die Kasse auch nicht wissen. Die genaue Zusammensetzung der Milch wird mit dem Strichcode nicht beschrieben.

Hier geht es eigentlich nicht um die Dinge, die das Erbgut selbst preis gibt, aber auch diese Information hat eine erhebliche Brisanz, z.B. wenn die gesetzliche Krankenversicherung Menschen mit genetischer Disposition fuer bestimmte Erbkrankheiten identifizieren und moeglicherweise durch Mehrbelastung benachteiligen kann. Oder ein Arbeitgeber, der jemanden aufgrund der *moeglichkeit* spaeter 'mal eine Krankheit zu bekommen nicht einstellt.

Klopfer schrieb:
Warum besteht in Deutschland eigentlich so eine "Angst" vor so einer Datensammlung? Ist es unsere "Vergangenheit" mit den Datensammlungen in der DDR und der Nazizeit, in der wirklich persönliche Sachen gespeichert in diversen Datenbanken gespeichert/gesammelt wurden und damit weit mehr in die Privatsphäre der Menschen eingedrungen sind als die DNA-Typisierung?

Nein, denn diese Sorge gibt es nicht nur hier, sondern man findet sie - wenn man sich in der IT bewegt - ueberall auf der Welt, und die Sorge ist berechtigt - aus Gruenden die ich und andere hier bereits mehrfach gepostet haben.

Klopfer schrieb:
Wer sich um einen "Missbrauch seiner persönlichen Daten" Sorgen macht, der sollte sich mal Gedanken machen darum, ob er nicht seine PayBack-, Clubsmart-, Karstadt- oder wasweißichwas-Karte entsorgen und/oder sein Internet abmelden sollte. Denn dort werden Daten gespeichert die die wirklichen Persönlichkeitszüge einer bestimmten Person beschreiben.

Und auch auf diese Dinge will der Staat seit Jahren schon massiven Zugriff, und zwar auf eine Weise, dass nicht einmal die Provider merken, dass die Daten ausgelesen werden. Und Du fragst, warum unsereins das beunruhigt?

Abgesehen davon, hat man die Wahl, ob man eine Payback-Karte nutzen moechte oder nicht. Die Diskussion bei der Rasterfahndung dreht sich aber um die Vorratsdatenspeicherung von Personen, die erwiesenermassen nichts mit einem Verbrechen zu tun haben, aber wenn man die Daten schonmal hat, will man sie auch behalten, denn derjenige *koennte* ja 'mal was anstellen.

Das verstoesst gegen den Unschuldsgrundsatz und der ist im Grundgesetz verankert!

Ich hab' das Zitat schonmal angebracht:

Die Frage muss nicht lauten "Hast Du etwas zu verbergen", sondern "Willst Du das RECHT darauf, etwas zu verbergen aufgeben"

Klopfer schrieb:
Meine persönliche Meinung: Wenn man sich nichts vorzuwerfen hat, kann man ohne Probleme zu so einem "Gen-Test" (was übrigens falsch ist, denn Gene liegen auf dem codierenden Bereich der DNA, bei der DNA-Typisierung hingegen wird nur der nicht-codierende Teil untersucht) gehen.

1. Siehe Zitat
2. ist es eine Frage der Zivilcourage, sich nicht staatlicher Willkuer zu beugen und fuer die Rechte die das Grundgesetz uns garantieren sollte einzustehen.
3. Werden die gesammelten Daten ueber Dich - und es geht ja nicht nur um die Identifikation durch DNS, sondern z.B. um politische Aktivitaeten (Filmaufnahmen des BKA bei Demonstrationen), Bewegungen, Freundeskreis, Finanzstatus und -transaktionen, ... - hinreichend lange aufbewahrt, findest Du Dich moeglicherweise auf einmal in einer Situation wo Dir Deine Vergangenheit auf's Brot geschmiert wird. Siehe z.B. McCarthy und die Schwarzen Listen in der USA.
4. Wer garantiert mir, dass ein vereidigter Staatsdiener nicht auch 'mal gegen entsprechende Zuwendung die Daten auf die er Zugriff hat, im grossen Stil verkauft.

Sorry, da bin ich lieber zu sehr paranoid als zu wenig.
 
Sehe ich absolut genau so! :zufrieden:

Wie gesagt, der Teufel ist ein Eichhörnchen...
 
Ich würde ohne jegliche Bedenken oder Ängste an einem solchen Test teilnehmen. Ich bin eher weniger paranoid. ;)
 
PerlRonin schrieb:
Und auch auf diese Dinge will der Staat seit Jahren schon massiven Zugriff, und zwar auf eine Weise, dass nicht einmal die Provider merken, dass die Daten ausgelesen werden. Und Du fragst, warum unsereins das beunruhigt?

Jeder von uns hat sicher schon Erfahrung mit Viren, Spy-Ware o.ä. gemacht. Warum nur tummeln wir uns munter weiter unverdrossen im Net? Weiß denn ich, was mittlerweile alles über mich bekannt ist? Da ist meine DNA vermutlich das kleinste Problem.


PerlRonin schrieb:
Abgesehen davon, hat man die Wahl, ob man eine Payback-Karte nutzen moechte oder nicht. Die Diskussion bei der Rasterfahndung dreht sich aber um die Vorratsdatenspeicherung von Personen, die erwiesenermassen nichts mit einem Verbrechen zu tun haben, aber wenn man die Daten schonmal hat, will man sie auch behalten, denn derjenige *koennte* ja 'mal was anstellen.

Das verstoesst gegen den Unschuldsgrundsatz und der ist im Grundgesetz verankert!

Wie Dobifreund ja schon im Eingangspost schrieb, kann man niemanden zur Teilnahme zwingen, also hast Du, wie bei der Pay-back Karte auch die Wahl, es sei denn Dein Wahlrecht wird per Gerichtsbeschluß aufgehoben:verwirrt:

PerlRonin schrieb:
2. ist es eine Frage der Zivilcourage, sich nicht staatlicher Willkuer zu beugen und fuer die Rechte die das Grundgesetz uns garantieren sollte einzustehen.
3. Werden die gesammelten Daten ueber Dich - und es geht ja nicht nur um die Identifikation durch DNS, sondern z.B. um politische Aktivitaeten (Filmaufnahmen des BKA bei Demonstrationen), Bewegungen, Freundeskreis, Finanzstatus und -transaktionen, ... - hinreichend lange aufbewahrt, findest Du Dich moeglicherweise auf einmal in einer Situation wo Dir Deine Vergangenheit auf's Brot geschmiert wird. Siehe z.B. McCarthy und die Schwarzen Listen in der USA.
4. Wer garantiert mir, dass ein vereidigter Staatsdiener nicht auch 'mal gegen entsprechende Zuwendung die Daten auf die er Zugriff hat, im grossen Stil verkauft.

Sorry, da bin ich lieber zu sehr paranoid als zu wenig.

zu 2: Ich hätte nicht den Eindruck, mich staatlicher Willkuer zu beugen, wenn ich an einem solchen Test teilnehme, da ich es ja freiwillig mache.

zu 3: m.E. sind wir da eh schon gelandet, lt. jüngster Zeitungsberichte werden ja nun schon unverbindliche Kreditanfragen an die Schufa gemeldet, ohne daß der Kunde das weiß:rolleyes:

zu 4: Garantien gibt es dafür sicher nicht, ebenso wenig wie dafür, daß "gute Freunde" die vielleicht mehr über Dich wissen wie Fremde, Dich nicht mal mit ihrem "Insiderwissen" auflaufen lassen.

Fazit: Wenn ich verhindern möchte, daß irgend jemand etwas über mich erfährt, darf ich keinerlei Aktivitäten mehr durchführen, die die Nennung meines Namens erforderlich macht. Keine Arbeit, kein Telefon, kein Internet, kein Konto....

Ich verstehe Euere Bedenken durchaus, mir ist manchmal auch nicht wohl, wenn mal wieder Pläne zur Schwächung des Schutzes der Privatsphäre auf den Tisch kommen.

Da denke ich aber, gibt es ganz andere Kaliber, über die man sich Sorgen machen sollte, als die Teilnahme bei einem Test zum Zwecke der Aufklärung zweifacher Kindestötung...:verwirrt:

Und was das Beispiel "Krankenkasse" angeht, bleibt es gar nicht aus, daß diese von evtl Erberkrankungen Kenntnis erhalten, da Du bei einem Wechsel danach gefragt wirst, dies wahrheitsgemäß beantworten musst , weil Du ansonsten den Versicherungsschutz verlierst.

Und daß aufgrund einer DNA-Rasterfahndung ein Arbeitgeber Kenntnis von irgendwelchen Krankheiten erhält, die ausschlaggebend für eine Einstellung wären, sorry, das finde ich nun doch etwas weit hergeholt.

Aber wie gesagt: Es muss jeder für sich entscheiden, ich hätte kein Problem damit, also würde ich es tun, andere möchten es nicht, ergo können sie es lassen:kp:

LG Flocke
 
Flockebw schrieb:
zu 4: Garantien gibt es dafür sicher nicht, ebenso wenig wie dafür, daß "gute Freunde" die vielleicht mehr über Dich wissen wie Fremde, Dich nicht mal mit ihrem "Insiderwissen" auflaufen lassen.

Da reicht schon Name und Geburtsdatum und ein guter Bekannter bei der Polizei dann weiß ich mehr als xyz mir jemals erzählen würde. ;)
 
Dobifreund schrieb:
Da reicht schon Name und Geburtsdatum und ein guter Bekannter bei der Polizei dann weiß ich mehr als xyz mir jemals erzählen würde. ;)
Wobei der gute Bekannte bei der Polizei sich beim Herausposaunen solcher Informationen dann besser nicht erwischen lassen sollte. Und letzteres passiert in der Regel schneller als der gute Bekannte bei der Polizei - oder sonstigen Behörden - meist wahrhaben möchte.
 
Giladu schrieb:
Wobei der gute Bekannte bei der Polizei sich beim Herausposaunen solcher Informationen dann besser nicht erwischen lassen sollte.

Vor Zeugen wird auch niemand solche Auskünfte geben und ich wollte auch nicht damit sagen das ich dieses gutheiße aber man sollte nicht vergessen das auch Beamte nur Menschen sind.
 
Wobei in meiner Familie 3! Polizisten sind ( Bruder und seine beiden Söhne) die wirklich penibel darauf achten, keine Infos an Unbefugte zu geben. Da könnte auch einer von uns Angehörigen bitten und betteln, das gibts nich.;)

Wegen Indiskretion haben schon einige ihrer Kollegen ihre Laufbahn beendet. Es kommt vor, weil Beamte, wie schon richtig gesagt, auch nur Menschen und nicht unfehlbar sind. Wobei das sicher nicht die Regel ist.

LG Flocke
 
Flockebw schrieb:
Wobei in meiner Familie 3! Polizisten sind ( Bruder und seine beiden Söhne) die wirklich penibel darauf achten, keine Infos an Unbefugte zu geben.

Gehört hier eigentlich nicht zum Thema aber wenn nun einer seiner Söhne in einer Diskothek eine Frau kennenlernt und mit dieser ein Verhältnis beginnt wird das erste sein was er macht schauen ob sie Vorstrafen hat.
Taucht nun diese Frau irgendwo im Umfeld auf wo observiert wird kommt die Frage woher kennst du xyz ? Was machst du dort ? Nicht gut ! Geht garnicht ! Halte dich dort bitte fern kommt dann. Auch dies sind Infos........
 
Mein erster Gedanke war - klar, ich würde zu dem DNA Test hingehen...hab nichts zu befürchten und wenn man indirekt helfen kann so eine Straftat aufzuklären?

Wie genau es bei uns läuft weiss ich nicht, offiziell wird auch gesagt die Daten werden vernichtet...

Und was die netten Polizeibeamten betrifft...diejenigen die ich kenne stecken einem schon mal gewissen Infos zu - ganz diplomatisch dann aber.... ;) Waren aber nie Infos die nicht sowieso offensichtlich oder klar waren.... Als mein Bruder mit der Ausbildung dran waren und sie lernten mit den Systemen umzugehen haben sie am Anfang auch mit Namen von Freunden gearbeitet - einfach um zu Lernen... ist mir auch klar dass meine Freunde vor einem Umzug mal schnell nachschauen wer denn da so alles wohnt ;)

Arbeite auf einer grossen Bank und da gilt striktes Bankgeheimnis - dürfte strenggenommen nicht mal mit einer Arbeitskollegin von einem anderen Team über "meine" Kunden sprechen... und jep - ich gebs zu - man schaut schon mal nach ob der und der Kunde ist...
 
Um an solche Daten ranzukommen muss ein Antrag gestellt werden un dda stehen auch nicht wirklich interessante Sachen drin. Auch das ist ein Märchen... :unsicher:

Ansonsten: Missbrauch gibt es üebrall. Fägt doch schon beim Impressum von HPs an und dem loggen von IPs..
 
blödsinn, ich war selbst auch in der Ausbildung als Bankkaufmann, man kann jeden Kunden durch eingabe von Kontonummern oder namen checken..... Nur ganz wenige spezielle Kunden haben höhere sicherheitsvorkehrungen! sogar ich als Azubi konnte jeden und alles in der Software sehen.......

würde keiner datenaufbewahrung trauen nur weil es "offiziell" vorschriften gibt.......
 
Meike schrieb:
Um an solche Daten ranzukommen muss ein Antrag gestellt werden un dda stehen auch nicht wirklich interessante Sachen drin. ..

Das ist ein Irrtum Meike ! :D
 
Schon live und in Farbe gesehen?

Weißt du was man da rausbekommt? Adresse, Vorstrafen und alles über dein Auto. Sonst nix. Und ohne Antrag verbrennt man sich die Finger. Wer würde das freiwillig machen um an solche weltbewegenden Infos zu kommen?

Ich kenne jemand der hat das auch mal mit mir gemacht. Toll, der wusste das ich einen grünen Volvo fahre der schon älter ist. Wooowww....
 
du hast schon recht, sinn macht es kaum, trotzdem is es ein unding, das es passeiren kann! in dem fall is ja nur das glück mit dabei, dass es sich hierbei nich um wirklich sehr wichtige persönliche informationen handelt........
nun sind aber ma prinzipiell doch genetische Info´s u.ä. weitaus persönlichere Info´s, und ich geh davon aus dass missbrauch der im kleinen bei unwichtigeren dingen leicht passeiren kann auch genauso leicht bei wichtigeren dingen passieren kann!
 
Also ich weiß ja nicht, wie es bei der Polizei ist, aber bei meinem Praktikum im Gefängnis bin ich auch an sehr sensible Infos gekommen und das selbst als Praktikantin völlig problemlos.
Natürlich musste ich eine Schwiegepflichtserklärung unterzeichnen und natürlich käme ich in Teufels Küche, wenn ich sie brechen würde. Aber Einsicht hatte ich in so ziemlich alles und das bedeutet in alle Akten von allen Leuten, die binnen der letzten 10 Jahre mal dort waren (soweit ich weiß), egal warum sie saßen.
Und darunter waren durchaus einige Leute, deren Namen man aus den Medien kennt und ebenso Leute, deren Namen ich privat schonmal gehört habe...

Was mir als Praktikantin nicht erlaubt war, war die Computerdatei im Trial- and Error-Prinzip auf alle möglichen Namen von Bekannten zu durchsuchen. An die Computerdateien durfte ich nur unter Aufsicht. Die fest angestellten können das aber natürlich problemlos machen und können sich im Übrigen auch neben den Gefangenenpersonalakten (die ich auch sehen konnte), auch die Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft kommen lassen.

Warum sollte das also bei der Polizei so viel schwieriger sein?
 
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