Dilute Gen kein Gendefekt

bamstaff

Hi,

habe hier auf Youtube ein Video eines Schweizer Tierarzts (Fachbereich Dermatologie) gesehen, der behauptet, das Dilute Gen sei kein Gendefekt und die betroffenen Hunde seien weder krankheitsanfälliger noch hätten sie ein schwächeres Immunsystem. Solche Probleme führt der Tierarzt auf unseriöse Züchter und entsprechend unzureichende Auswahl der Zuchttiere vor - anders ausgedrückt: Wer aus Profit-/Mode-Gründen auf einmal blaue Hunde züchtet, achtet weniger auf die Gesundheit der verpaarten Tiere bzw. betreibt stärkere Inzucht.

Alleine Haar- bzw. Hautprobleme verbindet der Tierarzt direkt mit dem Dilute Gen - z.B. brechen die Haare aufgrund der verklumpten Pigmente leichter oder bleiben im Haarfolikel stecken und führen dann zu Entzündungen. Auch ist die nacktere Haut Umwelteinflüssen natürlich stärker ausgesetzt, was ebenfalls zu Hautproblemen führen kann. Diese Problematik trete besonders bei Dobermännern auf.

Widerspricht der Foren-Meinung ja zum Teil stark. Wobei für mich alleine die möglichen Hautprobleme bereits ein K.O.-Kriterium gegen Blue Line sind.

 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi bamstaff ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Naja. Es gibt auch wissenschafftler die sich immernoch hinstellen und sagen, dass der klimawandel nicht vom menschen verursacht wird.
 
Pauschal kann man nicht sagen, das das Gen immer Probleme verursacht.
Tanner ist ja auch Dilute Gen Träger. Mir ist kein Russell bekannt, der deshalb Probleme hätte.
Witzigerweise ist er deshalb angeblich nicht zur Zucht geeignet.
Wobei ich mich frage, warum wurde er überhaupt getestet? Das ist bei Russelln nicht üblich.
Da es bis jetzt offensichtlich keine Folgen hat dieses Gen zu haben, macht es ja auch keinen Sinn.
Und daher, warum sollte das Zucht ausschließend sein? Ich wette, es gibt eine Menge Russell mit diesem Gen.
Bei Tanner hatte ich immer den Verdacht das der Züchter ihn los werden wollte, weil er ein spukhäßlicher Junghund war. Er war ein Spätentwickler und der Züchter wollte das wohl nicht abwarten.
Da ist es einfacher das Dilute Gen vor zu bringen und den Hund zurück zu geben.

In den letzten Jahren sehe ich einen Trend zu Russelln mit hohem Weissanteil. Trotzdem höre ich nichts von Allergien oder besonderer Empfndlichkeit.
Tanners Züchter hatte in den letzten Würfen auch Hunde mit zu 70/80 % weissem Fell. Tanner liegt bei über 90%. Trotzdem keine Probleme.

Quelle Wikipedia:

“Das Dilute-Gen wird mit d abgekürzt und ist rezessiv gegenüber dem -Allel D für die unaufgehellte Farbe. Über einen mittlerweile verfügbaren Gen-Test kann die Veranlagung eines Hundes in Bezug auf dieses Gen ermittelt werden. Bei einem Teil der durch das Dilute-Gen aufgehellten Tiere ist die Mutation mit Haarausfall und Veränderungen der Haarwurzeln verbunden. Da nicht alle Rassen bei denen das Gen vorkommt diese Probleme aufweisen, wird vermutet, dass es noch eine zweite bisher unbekannte Mutation des MLPH-Genes geben könnte. Das ist jedoch bisher nicht sicher nachgewiesen.
 
Es könnte einfach ein Zusammenwirken des Dilute-Gens mit etwas anderem sein, das über die Schwere bzw das Auftreten der Symptome entscheidet.

Aber selbst wenn nur ein Teil der Genträger -Symptome wie Fellprobleme entwickelt (verminderte Penetranz), oder die Symptome verschieden stark ausgeprägt sind (variable Expressivität), kann man nicht sagen, das Gen bzw. das betreffende Allel sei 'nicht defekt'. "Kein Defekt" heißt für mich "voll funktional" - und das ist es nach bisherigem Kenntnisstand nicht.
 
Es könnte einfach ein Zusammenwirken des Dilute-Gens mit etwas anderem sein, das über die Schwere bzw das Auftreten der Symptome entscheidet.

Aber selbst wenn nur ein Teil der Genträger -Symptome wie Fellprobleme entwickelt (verminderte Penetranz), oder die Symptome verschieden stark ausgeprägt sind (variable Expressivität), kann man nicht sagen, das Gen bzw. das betreffende Allel sei 'nicht defekt'. "Kein Defekt" heißt für mich "voll funktional" - und das ist es nach bisherigem Kenntnisstand nicht.
Ich liebe es wie du schwierige und komplexe sachverhalte zusammenfasst und auf den Punkt bringst was wichtig ist. Ich überleg schon die ganze zeit wie ich deinen letzten Satz vernünftig ausdrücken kann.
 
Tanner ist ja auch Dilute Gen Träger. Mir ist kein Russell bekannt, der deshalb Probleme hätte.
Witzigerweise ist er deshalb angeblich nicht zur Zucht geeignet.

Die Träger haben ja auch keine Probleme, weil sie ja noch ein "gesundes" Gegenstück (Dd) haben - Auswirkungen gibt es erst, wenn 2 "schadhafte" Gene (dd) zusammenkommen. Wenn die Russel es sich vom Genpool her leisten können Träger von der Zucht auszuschließen, dann halte ich das zwar für konsequent, aber in Bezug auf dilute für überflüssig, da sich ja durch einen simplen Test der Status feststellen und kritische Verpaarungen vermeiden lassen.

Die Aussagen vom TA mögen ja ansich richtig sein, jedoch verharmlost er das Ganze, denn es geht ja nicht um die Farbe ansich - die ist ja nur das optische Merkmal - sondern, dass normalerweise "stille" Gene auf einmal zum Tragen kommen.
Ein gutes Beispiel dafür ist ja die "Merle"-Zucht, da sieht man die Auswirkungen viel direkter.
 
Die Träger haben ja auch keine Probleme, weil sie ja noch ein "gesundes" Gegenstück (Dd) haben - Auswirkungen gibt es erst, wenn 2 "schadhafte" Gene (dd) zusammenkommen. Wenn die Russel es sich vom Genpool her leisten können Träger von der Zucht auszuschließen, dann halte ich das zwar für konsequent, aber in Bezug auf dilute für überflüssig, da sich ja durch einen simplen Test der Status feststellen und kritische Verpaarungen vermeiden lassen.

Die Aussagen vom TA mögen ja ansich richtig sein, jedoch verharmlost er das Ganze, denn es geht ja nicht um die Farbe ansich - die ist ja nur das optische Merkmal - sondern, dass normalerweise "stille" Gene auf einmal zum Tragen kommen.
Ein gutes Beispiel dafür ist ja die "Merle"-Zucht, da sieht man die Auswirkungen viel direkter.

Du hast schon recht. Angesichts eines großen Genpools bei den Russelln ist man ja auch PLL zügig los geworden nachdem es den Gentest gab. Der Test wird aber in der Regel beim Dilute Gen nicht gemacht.
Aus dem Stegreif fällt mir kein Züchter ein der den Test macht, abgesehen von Tanners Fall.
Also müßten doch zwangsläufig Verpaarungen mit negativen Folgen vorkommen. Bei PLL war es ja auch so vor dem Test. Bei Dilute ist mir nichts bekannt und eine Häufung von Haar- oder/und Hautproblemen würde bekannt werden.
 
Merle Hunde haben oft Probleme mit den Ohren - können Taub sein.
 
Ja, ähnlich.



Das Merle-Gen wird vererbt. Hunde, die das Gen nur einmal aufweisen, also heterozygot sind, sind meist gesund. Das Merle-Gen führt neben einem größeren Weißanteil im Fell in einigen Fällen zu Fehlbildungen des Innenohrs mit Taubheit. Bei reinerbigen ( ) Tieren sind 10 % einseitig und 15 % auf beiden Ohren taub. Von den mischerbigen Tieren sind 2,7 % einseitig, 0,9 % vollständig taub. Vor allem bei homozygoten Tieren können auch Fehlbildungen der Augen auftreten. Betroffene Tiere können in der Entwicklung hinter Wurfgeschwistern zurückbleiben, verminderte Lebensfreude zeigen und sterben manchmal vor der Geschlechtsreife.
 
@Cornelia T

Was ich mich frage: Bist du sicher, dass wirklich "das" Dilute-Gen bei Tanner getestet wurde?

Grund der Frage: Ich kenne keinen einzigen blauen Russel. Das Dilute-Gen verdünnt aber nur dunkle Farben zu aufgehellten, nicht vollständig, Es erhöht nicht den Weißanteil.

Es gibt allerdings noch einen "Weißfaktor", der den Anteil von gefärbten Flecken in der Scheckung bestimmt.#

Dieser kann n extremer Ausprägung fganz weiße Hunde hervorbringen und ist dann oft mit Taubbheit assoziiert. Eventuell hat der Züchter in Wahrheit das getestet? - Das würde bei einem so gut wie ganz weißen Hund auch eher Sinn machen als ein "Dilute", das in der Rasse eigentlich so gut wie nicht vertreten ist.
 
Rein interessehalber - können merle Hunde auch Probleme bekommen?

Die "gesunden" Merle (aus einer merle x nicht merle) Verbindung angeblich nicht, wobei ICH (rein persönlich) teilweise Veränderungen an der Iris (ist mir bei einigen Aussis mit verschieden farbigen Augen aufgefallen) nicht als "gesund" bezeichnen würde. Natürlich kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, dass diese Hunde nicht vielleicht doch aus einer merle x merle Verbindung stammen, aber diese Verbindungen sind in Deutschland aufgrund des Qualzuchtparagrafen eigentlich verboten.
Wenn ich aber lese, dass merle x merle Hunde nicht nur taub und/oder mit Augendeformationen, sondern auch mit massiven inneren Organschäden geboren werden, dann gilt für MICH der Punkt, dass ein Merle Hund "augenscheinlich" gesund ist, weil man sich die inneren Organe schlichtweg nicht anschauen kann.

Beim "Merle" hat man im Übrigen auch eine "Alibi"-Rasse, wie beim "dilute" - den Catalouha Leopard Dog, wo es (angeblich) keine Probleme mit dem Merle gibt. Wer will kann kurz nachlesen. Ein wichtiger Punkt steht da am Ende
„Der Genotyp […] oder das Erbbild eines Organismus repräsentiert seine exakte genetische Ausstattung, also den individuellen Satz von Genen, den er im Zellkern in sich trägt und der somit seinen morphologischen und physiologischen Phänotyp bestimmt.“ Nicht alle Organismen mit demselben Genotyp sehen gleich aus oder verhalten sich gleich. Dies liegt in der Tatsache begründet, dass Aussehen und Verhalten von Umwelt- und Entwicklungsbedingungen beeinflusst werden. Nicht alle Organismen die gleich aussehen, haben den selbe Genotyp.

Das finde ich einen wichtigen Punkt, weil ja immer der Weimaraner als gesunde "Dilute-Rasse" herangezogen wird.
Wir wissen nicht, ob der Weimaraner eine andere Art von Dilute-Genen hat, bzw. ob beim Weimaraner nicht der gleiche Weg wie beim Catalouha gegangen wurde. Sprich von den ganzen kranken/toten Tieren weiß man nichts, weil sie mittlerweile nicht mehr vorkommen.
 
Vielen Dank.

Also sind die gar nicht „blau“ und können demnach auch die dilute Probleme nicht haben?

Die sind auch "blau", aber aufgrund einer anderen Unterbrechung im Melanin-Stoffwechsel. Und weil der Stoffwechselweg an einer anderen Stufe und auch nur teilweise gestoppt wird, sind die Auswirkungen auf den Organismus andere.

Beim Dilute-Gen ist der Transport der Körperchen mit den fertigen Pigmenten aus der Haarwurzel ins Haar gestört. Das Pigment wird aber korrekt gebildet.

Bei Merle ist die Bildung eines von zwei Melaninen, die vom Eumelanin, gestört - dieses macht die Farbe "braun" oder "schwarz" - das Pigment für "rot" bleibt unverändert. Die Farbkörperchen werden auch korrekt transportiert, bilden also keine Klumpen und können so das Haar nicht schädigen - allein, es ist teilweise zu wenig Pigment in ihnen vorhanden.

Da Eumelanin (oder eine Vorstufe? -weiß ich jetzt gerade nicht so genau) auch für die Bildung bestimmter Zellen im Innenohr benötigt wird, sind Hunde, deren Melanin-Bildung gestört ist, u.U. taub.

Beim Merle.-Hund - der ja normalerweise heterozygot sein sollte - gilt allgemein: je weniger aufgehellt der Hund, also je dunkler, vor allem am Kopf, desto weniger Probleme hat er diesbezüglich.

Edit: Nachklapp: Merle-Hunde sind darum so gescheckt, weil sie ja heterozygot sind. Sie haben also eine defekte und eine funktionierende Kopie des entsprechenden Gens. Und je nach Zelle wird mW entweder die eine oder die andere Kopie abgelesen. Dadurch kommt es zu derwilden Scheckung.

Und eben zu dem Effekt, dass Hunde mit mehr Schwarzanteil (bei denen also die gesunde Genkopie aktiver ist) auch weniger unter den negativen Auswirkungen der defekten Kopie leiden.
 
@Cornelia T

Was ich mich frage: Bist du sicher, dass wirklich "das" Dilute-Gen bei Tanner getestet wurde?

Grund der Frage: Ich kenne keinen einzigen blauen Russel. Das Dilute-Gen verdünnt aber nur dunkle Farben zu aufgehellten, nicht vollständig, Es erhöht nicht den Weißanteil.

Es gibt allerdings noch einen "Weißfaktor", der den Anteil von gefärbten Flecken in der Scheckung bestimmt.#

Dieser kann n extremer Ausprägung fganz weiße Hunde hervorbringen und ist dann oft mit Taubbheit assoziiert. Eventuell hat der Züchter in Wahrheit das getestet? - Das würde bei einem so gut wie ganz weißen Hund auch eher Sinn machen als ein "Dilute", das in der Rasse eigentlich so gut wie nicht vertreten ist.

Sicher bin ich nicht. Mein Verdacht ist ja das der Züchter Tanner los werden wollte.

Ich hab so eine Entwicklung wie bei Tanner noch nie vorher so deutlich gesehen. Er war ein hübscher Welpe und hat dann mit so 7/8 Monaten sich so unproportioniert verändert, das er spuckhäßlich war. Klar sind Junghunde nicht unbedingt harmonisch im Wachstum, aber das war schon extrem.
Genau in der Zeit hieß es dann auf einmal, er wäre wegen positivem Test auf Dilute Gen nicht zur Zucht geeignet. :gruebel:

Zu diesem Züchter habe ich keinen persönlichen Kontakt. Ein Freund von uns, der Tanner auch importiert hat, hat ihn dann zurück genommen und ich habe mich bei einem dann für ihn entschieden, da auch unser Freund, der Jäger ist, mit ihm nichts anfangen konnte.
 
Zu viel Weiß durch die entsprechende Variante am S-Lokus (dem Genort für viele Varianten von "gescheckt") ist unter Umständen (wegen der teils assoziiertenTaubheit) - also, bei einigen Rassen (wie zB dem Sheltie) - auch ein Zuchtausschlussgrund.

Bleibt die Frage, inwiefern da was beim Weitersagen durcheinander geht, wenn "Dilute" grade in aller Munde ist und ebenfalls "irgendwie hellere Hunde" macht.
 
Zu viel Weiß durch die entsprechende Variante am S-Lokus (dem Genort für viele Varianten von "gescheckt") ist unter Umständen (wegen der teils assoziiertenTaubheit) - also, bei einigen Rassen (wie zB dem Sheltie) - auch ein Zuchtausschlussgrund.

Bleibt die Frage, inwiefern da was beim Weitersagen durcheinander geht, wenn "Dilute" grade in aller Munde ist und ebenfalls "irgendwie hellere Hunde" macht.

Beim bearded collie sieht man auch nicht gerne viel weiss am kopf, wegen der taubheid, man darf auch nicht zwei braune hunde verpaaren.
Die beardeds werden schwarz-weiss oder dunkelbraun-weiss geboren, und hellen im alter auf.
 
Zu viel Weiß durch die entsprechende Variante am S-Lokus (dem Genort für viele Varianten von "gescheckt") ist unter Umständen (wegen der teils assoziiertenTaubheit) - also, bei einigen Rassen (wie zB dem Sheltie) - auch ein Zuchtausschlussgrund.

Bleibt die Frage, inwiefern da was beim Weitersagen durcheinander geht, wenn "Dilute" grade in aller Munde ist und ebenfalls "irgendwie hellere Hunde" macht.

Wobei es bei den Russelln zu viel weiss nicht gibt. Es soll die Farbe weiss dominieren. Das ist die einzige Angabe zur Farbverteilung.



Im Trend ist ein hoher Weissanteil. Oft ist nur der Kopf farbig. Ich persönlich mag gerne die Hunde mit mehr braun und schwarz in der Zeichnung wie mein Nopper.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Dilute Gen kein Gendefekt“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Romashka
Eben auf Facebook bzgl. Des 10000000... blauen Bulldog-Mix. Ich find den Porsche/Mercedes Vergleich super :D:applaus: Zu oft lesen wir Anzeigen, wo Sonderfarben, die selten sind, weil nicht erwünscht, als was ganz Besonders angepriesen werden! Unser Verständnis für Vorlieben für Fehlfarben ist...
Antworten
41
Aufrufe
7K
BabyTyson
BabyTyson
embrujo
Ich weiß, aber ich dachte, das wäre so gemeint, dass Muckensturm und noch jemand keine Belege liefert.
Antworten
95
Aufrufe
4K
IgorAndersen
IgorAndersen
H
Nopper hat wohl Glück gehabt. Er ist mit einem knappen Jahr als nicht jagdtauglich aussortiert worden. Dann zur Zucht importiert und dann wieder aussortiert wg. PLL affected und dann bei uns gelandet. Er hatte übrigens gerade eine Verletzung am linken Auge und hat getan als wäre er halb tot...
Antworten
16
Aufrufe
3K
Cornelia T
Cornelia T
Wiwwelle
lass die leute reden. was die zuchtproblematik und die oft erwähnte anfälligkeit dieser hunde betrifft, so kannst du lesen was das zeugs hält und wirst kein wahres wissen erhalten, da dies noch recht umstritten ist. pete, der seinen blauen liebt
Antworten
6
Aufrufe
2K
Pete23021972
Pete23021972
Christine Bubu
Gibt es sonst noch Infos? Gesund? Kastriert? Wo befindet er sich? Höhe der Schutzgebühr? Je mehr Infos, desto besser
Antworten
6
Aufrufe
239
Marion
Zurück
Oben Unten