mir tun grad alle Beteiligten sehr leid...
war eine Frage der Zeit... wobei mich interessieren würde, was in den Hund gefahren war?
Gute Frage. Wenn ich mir anschaue in welchem Geschirr der Herr den Hund führt, kann er eigentlich mit der möglichen Reaktion des Hundes nicht gerechnet haben. Sonst wäre das wirklich grob fahrlässig. Im K9 einen so kräftigen Hund führen...da muss man sich schon verdammt sicher sein.
ja, genau das hatte ich mir auch gedacht... der hat ja nicht mal ein Halsband an...
Wobei eine Frau ja trotz Warnung zu dem Hund hin ist...da frage ich mich auch, Mutprobe oder einfach nur verpeilt?
Vielleicht auch einfach "hilfsbereit", weil sie wusste dass die Polizei evtl schiessen könnte und sie es sich irrigerweise zugetraut hat, den Hund zu sichern? Kann ich nachvollziehen.da frage ich mich auch, Mutprobe oder einfach nur verpeilt?
oder sie kannte den Hund vielleicht?Wobei eine Frau ja trotz Warnung zu dem Hund hin ist...da frage ich mich auch, Mutprobe oder einfach nur verpeilt?
naja aber der Besitzer hatte den Hund ja an der Leine und es nicht geregelt bekommen...und dann wäre es wohl kaum zum Schuss gekommen, also wäre das "Heldentum" eh für den Pobbes gewesen...
schrieb ich doch...
Äh, ne...mit "sichern" meinte ich "unter Kontrolle bringen". Ob der den Hund die ganze Zeit an der Leine hatte, oder diese kurzzeitig verloren hatte- hab ich überlesen?
Das kann ich mir schon eher vorstellen, nachdem ich nochmal gelesen habe...
ja, weil wenn das mein Hund wäre und ich würde dazu kommen, würde ich wohl auch hingehen, weil ich gar nicht auf die Idee käme, dass er mir was tun würde...
ach so ok, das hab ich mißverstanden...da stand nichts davon, aber ich gehe nicht davon aus das der Hund ohne Leine bzw verlorengegangener Leine unterwegs war, denn die Leute kamen ihm ja nahe und er hat seinen Hund ja dann auch am Fahrradständer sichern können, was für mich dafür spricht das der Hund aufgrund seiner Kraft nicht gehalten werden konnte.
