Diese Frau treibt mich in den Wahnsinn

Pizza

15 Jahre Mitglied
So, nun muss ich es mal loswerden. Diese Frau macht mich wahnsinnig! Gemeint ist die Mutter der Nachbarskinder. Die Familiensituation ist folgende: Sie lebt mit ihrem neuen Lebensgefährten im Haus "nebenan". Die Kinder (15, 8, 7, 5) sind vom ersten Mann. Dann gibt es noch einen großen Jagdmischling (ein echter Powerhund). Beide Erwachsenen gehen nicht arbeiten.

Kurz bevor wir in unser Haus eingezogen sind, ist diese Familie hierhin gezogen. Unsere Kinder lernten sich kennen, und schon war ich um 3 Kinder reicher.

Schon in der Anfangszeit stellte ich einige Verhaltensauffälligkeiten bei dem 3 kleinern Kindern fest. Der große Junge taucht nur auf, wenn er seine Geschwister abholen muss. Der 8-jährige Junge spricht schlecht, hat ein enormes Aggressionspotential, eigentlich würde man denken er ist 4 oder 5 Jahre alt. Sein kleiner Bruder (5) ist auf dem Stand meiner Tochter (2 1/2). Es gibt Sätze die ich beim besten Willen nicht verstehe, dann muss die Schwester dolmetschen.

Konflikte löst M. (:cool: so: die anderen Kinder möchten nicht mit ihm spielen und machen die Kinderzimmertür zu. M. tritt die Tür ein. Oliver (mein kleiner Großkotz) provoziert M., M. würgt Oliver bis meine Mama dazwischen ist, ich war noch arbeiten. Die anderen Kinder aus der Nachbarschaft ärgern M., er schmeisst mit Steinen.

Mittlerweile, so noch einem Jahr harter Arbeit, passieren solche Sachen bei uns nicht mehr. Er wird zwar noch extrem Laut, aber die körperlichen Angriffe sind weg.

Kommentar seiner Mutter, ich habe sie darauf angesprochen: M. ist behindert, beim ihm hat man mit 3 Jahren festgestellt, dass er nichts hört (*wunder*). Gut, das würde erklären, warum er so schlecht spricht. M. muss deshalb auf eine spezielle Schule. Die spezielle Schule hat in Mitte diesen Jahres von der Schule geworfen (ich will nicht wissen warum). Jetzt geht M. auf die hiesige Sonderschule.

M. ist nicht dumm, nur in der Entwicklung verzögert. Ich weiß nicht, was in der alten Schule gefördert wurde, aber ich habe keine Verbesserung der Sprachdefizite entdeckt. Nichts.

Der andere Junge N. (5), ist auch nicht ganz normal entwickelt. Man kann ihn kaum verstehen, wenn er seinen Willen nicht durchsetzen kann, fängt er an die anderen Kinder zu erpressen, wenn das nicht zieht, fängt er an zu heulen. Seine Besuche sind sehr viel weniger geworden, da er damit bei mir auf Granit beist. Versucht er eines der anderen Kinder zu erpressen und zwar so "Wenn du mir nicht den Trecker gibst, gehe ich nach Hause", dann schicke ich ihn nach Hause. Geheule und Wutausbrüche prallen völlig an mir ab, ich ignoriere es oder ich schicke alle anderen Kinder in ein anderes Kinderzimmer, bis er sich beruhigt hat. Da ich nicht nach seiner Pfeife tanze und auch seine Geschwister vor ihm in Schutz nehme, geht er neuerdings zum Nachbarskind. Der Junge ist gerade 3 geworden und merkt es noch nicht, wenn er rumkommandiert wird.

Zitat der Mutter zu N. "Wenn er so süß lächelt, kann ich ihm nicht böse sein." *kotz*

Das Mädchen auch N. (7) ist sehr lieb und geht völlig unter. Wir haben öfter mal zusammen Hausaufgaben gemacht. Am Ende der ersten Klasse war sie nicht in der Lage einen Satz zu lesen, ein Wort fehlerfrei abzuschreiben und rechnen ging gar nicht.

Zitat der Mutter "N. hat durch den Umzug, den ganzen Stress mit der Scheidung ein paar Problem in der Schule." Gott sei Dank hats dann auch die Klassenlehrerin in der zweiten Klasse noch vor dem zweiten Halbjahr entdeckt und sie wurde wieder in die erste Klasse gesteckt. *kein Kommentar* Sie hat eine handfeste Lese-Rechtschreibschwäche, gepaart mit einer Rechenschwäche und wird auch Ende diesen Jahres das Ziel der 1 Klasse nicht erreichen. Sie sollte zu LOS zur Förderung, aber das kostet ja 156 Euro im Monat und man muss regelmäßig anwesend sein.

Wenn die Kinder nach Hause müssen und die Mutter holt sie ab, versteckt sich M.
Es gibt eine derbe Auseinandersetzung, weil er nicht nach Hause will. Spurt er nicht, droht sie ihm mit ihrem Lebensgefährten "Ich hole jetzt J., du weißt ja was dann los ist." Ja, das kann ich mir vorstellen. Der Rest trabt dann eingeschüchtert mit, sie holt J. Ich rede mit M., erkläre ihm die Situation und wir gehen gemeinsam zu ihm nach Hause bevor J. erscheint. Mitterweile sag ich schon 10 Minuten vor der Abholzeit bescheid, dann trotten alle auch zügig nach Hause. Ohne Theater.

Am liebsten würde ich ihr den Hals umdrehen. Beide sind den ganzen Tag zu Hause, kann sich da mal einer mit den Kindern hinsetzten und üben? Sie hat doch Zeit! Wenn sie wegfährt, mit ihrem Lebensgefährten, wissen die Kinder manchmal noch nicht mal, dass ihre Mutter gar nicht zu Hause ist. Dann kommen sie zu mir. Die Verantwortung hat dann der große Bruder und der ist damit überfordert. Und ich finde, es ist nicht seine Aufgabe.

Und in welche Postion rückt sie eigentlich ihren J.? Sie kann und will sich nicht durchsetzen, also muss er das regeln?

Könnte vielleicht mal einer der Beiden arbeiten gehen, damit wenigstens das Geld für LOS da ist? Mc Doof sucht, ist nicht weit weg und ein Job da ist besser als nichts. Aber nein, sie kann ja nicht arbeiten, sie muss sich ja um ihre Kinder kümmern *aaahhh*. Und um den Hund, natürlich.

Die Kinder der Nachbarschaft dürfen dort nicht spielen, da der Hund sie immer anspringt oder zwickt. Der Hund ist jetzt gerade mal ein Jahr alt (ich habe sie angfleht den Hund nicht zu holen), der hat mehr Power als meine drei zusammen. Keine Erziehung und Boss im Haus. Klar, was sie bei ihren Kindern nicht schafft, klappt bei ihm auch nicht. Er darf nicht mehr in den Garten, dort hat er doch Löcher gegraben *schnaub*. Deswegen hat er einen "Zwinger" zum Gassigehen. Welches übringens keiner mehr macht, da er soviel Kraft hat, das sie ihn nicht mehr halten kann.

Das einzige was sie macht, ist um Punkt 12 Mittagessen und Gelder bei den Ämter einfordern, wenn die Kinder was neues brauchen. In die Kleidung investiert sie es auch jeden Fall nicht. Ich nehme das Mädchen schonmal zum Einkaufen mit, aber dann muss sie sich umziehen. Mir ist nicht viel peinlich, aber im Originalzustand ist mir das peinlich.

Ich spiele mit dem Gedanken mit dem Jungendamt zu reden, aber ich scheue mich davor. Diese Familie braucht eine vernünftige durchgänige Betreuung, vor allem einen guten Psychologen. Man darf sie nicht auseinanderreissen, dann gehen die Kinder endgültig vor die Hunde.

Was soll ich bloß tun?

LG Tina
 
  • 28. März 2024
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Hi Pizza ... hast du hier schon mal geguckt?
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Geh zum Jugendamt, das ist das einzigste was du IMHO machen kannst!

Sonst gehen die Kinder völlig vor die Hunde!

Und das hat jetzt nix mit anschwärzen oder Pezze zu tun!
 
Hallo,
bitte bitte bitte , melde es dem Jugendamt.
Warum scheust Du dich davor ?
Schau bitte nicht weg. Es geht um die Kinder !
Das Jugendamt muss der Familie ja nicht sagen das Du es gewesen bist.
Lg Dion
 
Ich habe Angst davor, dass das Jugendamt noch mehr kaputt macht. Deswegen scheue ich mich davor. Die sind hier immer gleich mit der Holzkeule unterwegs. Dafür sind sie berüchtigt. Ob sie wissen, dass ich es war, ist mir herzlich egal. Sie weiß, was ich von ihr denke. Trotzdem sind die Kinder bei uns.

LG Tina
 
Hi Tina.
Ich würde sagen es ist deine Pflicht zum Jugendamt zu gehe,denn das ist wahrscheinlich für die Kinder die Rettung
Das hat in keinster Weise was mit Denunziantentum zu tun ,die Kinder brauchen professionelle Hilfe die du ihnen damit gibst.
Zögere nicht hab einfach den Mut den Kindern zuliebe.
Liebe Grüsse Lilo
 
Pizza schrieb:
Ich habe Angst davor, dass das Jugendamt noch mehr kaputt macht. Deswegen scheue ich mich davor.
Was soll denn noch kaputtgehen?
Nach Deinen Schilderungen ist meine Meinung: Die Kinder haben auf der ganzen Linie ohnehin schon verloren.
Um sie nicht totl ins Nirwana abstürzen zu lassen, ist das Jugendamt unumgänglich.
Noch hast Du die Kinder einigermassen im Griff, wenn sie bei Dir sind. Doch was ist in einigen Jahren?
Für mich ist es auch total unverständlich, dass die Schulen anscheinend hier noch nichts unternommen haben.
Grüße Klaus
 
Hallo,
wenn ich die Kinder von unserem Hof sehe, wünschte ich mir für sie, das sie eine Nachbarin wie Dich gehabt hätten. Dann wäre ihnen Misshandlung und Missbrauch erspart geblieben.
Arbeite in der Kinder und Jugendhilfe und könnte jedesmal kotzen,wenn wieder so ein Wurm zu uns kommt deren Eltern überfordert oder ......... waren.

Bitte jetzt nicht falsch verstehen,ich wollte damit nicht sagen,das es den Kindern deiner Nachbarin genauso geht. !

Nur ein Tip von mir:

Bürde Dir die Verantwortung der Kinder nicht alleine auf( mache mit ihnen Hausaufgaben usw..) Dies sollten die Aufgaben einer Mutter sein und diese scheint sie nicht zu erfüllen.
Lg Dion
 
Nein, die Schulen reichen M. immer weiter.

Als ich meinen Großen in der Schule angemeldet habe, wurde er nach seinen Freunden gefragt. Der Rektor fragte dann "Die K.- Kinder?" "Ja." "Ach so..."

Ich glaube, ich habe zu lange nichts gemacht. Da habt ihr Recht. Ich muss morgen nicht arbeiten, dann rufe ich da an.

Und meine Hilfe erschöpft sich nur auf meinen Bereich, ich kann nicht mehr ausgleichen und ich habe einfach keine Zeit mit den Kinder für die Schule zu arbeiten. Auch wenn ich das könnte, habs ja studiert. Der Tag hat leider nur 24 Stunden, sonst könnte ich da mehr machen.

Mal sehen, was die vom Jugendamt sagen.

LG Tina
 
Ich kann mich den anderen nur anschließen, geh zum Jugendamt. Trage dort Deine Bedenken und Erfahrungen vor und versuche mit dem JA zusammen eine Lösung zu finden, erkläre ihnen, dass Du nicht möchtest, dass die Kinder dort herrausgeholt werden, sondern nur, dass die Familie betreut wird. Ich mein, auch die Mitarbeiter vom JA sind nur Menschen und im Normalfall kann man mit denen auch reden. Aber für die Kinder wäre es sehr sehr wichtig, wenn ihnen geholfen wird. Und wegen des Hundes, schalte bitte auch den Tierschutz ein, wenn der nämlich nicht mehr raus kommt, dann ist das für ihn auch kein Leben, er ist jetzt knapp ein Jahr sagst Du, irgendwann wird er durchdrehen, weil er nicht ausgelastet ist und dann evtl eines der kinder oder einen anderen Menschen böse beißen, lass es nicht darauf ankommen, bitte, auch im Interesse der Familie. Vielleicht würde die frau, wenn der Tierschutz bzw. das OA ihr den Hund wegnimmt auch begreifen, dass sie vollkommen überfordert ist und dann auch Hilfe annehmen, einen Versuch ist es wert.
 
Der "Tierschutz" war schon da, alles in Ordnung. Auch bei unseren anderen Nachbarn war schon. War vor unserer Zeit hier. Die Verkäuferin unseres Hauses hatte sie alamiert, da der Hund in einem schlechten Zustand war. Auflage: Mehr Essen und ne Hundehütte, hat er auch und im letzten Winter hat er vor lauter Durst den Schnee von seiner Hütte gefressen.

Allerdings weiß ich nicht, wer da war. Die Frauen vom Tierheim waren es bestimmt nicht, die hätten was getan.
 
Das Jugendamt reisst nicht gleich die Familie auseinander,sondern die Familie bekommt erstmal eine Haushilfe.Bei meinen ehemaligen Nachbarn war es so ähnlich wie bei dir,nur das die Kinder noch viel kleiner waren und der Mann den ganzen Tag besoffen.
Von mehreren Nachbarn wurde das Jugendamt informiert,sie haben dann eine Familienhilfe bekommen,die 3 mal in der Woche gekommen ist.
Das ging ein Jahr so.Nachdem die Situation sich aber noch mehr verschlimmert hat,kamen die Kinder dann zu einer Pflegefamilie und das war das Beste was diesen Kindern passieren konnte.
 
Einfach nur traurig, was aus unserer Gesellschaft geworden ist. Entweder die Leute setzen keine Kinder mehr auf die Welt oder sie setzen eins nach dem anderen in die Welt aber kümmern sich aber nicht darum. Normale Familien, in denen Kinder noch erzogen werden, findet man kaum noch :(.
 
Ich finde es toll, dass du dich schon die ganze Zeit so gut um diese Kinder kümmerst und versuchst sie auf den richtigen Weg zu bringen. Und dass du dir so viele Gedanken machst wegen dem Jugendamt finde ich auch klasse!:love:

Verstehen kann ich deine Bedenken in Bezug auf das Jugendamt auch vollkommen. Man hat da wirklich schon viel gehört. Aber kangalklaus hat Recht. Was soll dort noch kaputtgehen? Die Kinder sind ja ganz offensichtlich in ihrer Entwicklung nicht auf dem altersgemäßen Stand und je früher man dagegen etwas unternimmt, desto mehr Chancen werden sie haben, in Ihrem Leben etwas zu erreichen.

Das einzige was du vorab noch machen könntest, ist mit den Eltern sprechen, falls du
a. irgendeine Möglichkeit siehst zu Ihnen durchzudringen und
b. das keinen Nachbarschaftskrieg verursacht.
Allerdings hat die Mutter deinen Rat in Bezug auf den Hund ja offensichtlich auch schon nicht beherzigt.
Fraglich ist außerdem, wenn jemand sich nicht von selbst für seine Kinder bzw. deren Wohl interessiert, ob man ihn da von außen überhaupt beeinflussen kann... :rolleyes:

Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass diese Geschichte für die Kinder ein gutes Ende nimmt!!
VG Sandra
 
Amara schrieb:
Das Jugendamt reisst nicht gleich die Familie auseinander,sondern die Familie bekommt erstmal eine Haushilfe.Bei meinen ehemaligen Nachbarn war es so ähnlich wie bei dir,nur das die Kinder noch viel kleiner waren und der Mann den ganzen Tag besoffen.
Von mehreren Nachbarn wurde das Jugendamt informiert,sie haben dann eine Familienhilfe bekommen,die 3 mal in der Woche gekommen ist.
Das ging ein Jahr so.Nachdem die Situation sich aber noch mehr verschlimmert hat,kamen die Kinder dann zu einer Pflegefamilie und das war das Beste was diesen Kindern passieren konnte.

Genauso sehe ich das auch
 
Hi erstmal, finde Deine Courage sehr gut!

Das Jugendamt holt Kinder nur bei akkuter Bedrohung des Kindeswohls aus einer Familie und selbst das kann dauern!

Ansonsten geht alles an Entscheidungen übers Familiengericht.

Ich würde Dir vorschlagen, mit der Mutter gezielt über Deine Beobachtungen zu sprechen und sie auch nach ihrer Situation innerhalb der Familie fragen.

Es gibt vom Jugendamt die "Hilfen zur Erziehung", auf die jeder Anspruch hat und die nichts kosten.

Je nach Problemlage des Kindes finden dann Hilfeplangespräche statt und geeignete Hilfen (gibt mehrere, z.B. Familienhelfer, Tagesgruppe..etc) werden dementsprechend beschlossen.

Den Antrag auf "Hilfen zur Erziehung" muss allerdings der Sorgeberechtigte (also die Mutter) stellen...

Bei weiteren Fragen, nur zu, bin in diesem Bereich tätig...:unsicher:
 
schließe mich an!
jugendamt wird voraussichtlich erziehungshilfe organisieren und dann sehen die weiter.

ich habe familienhilfe gemacht in familien wie dieser.
es dauert lange bis die kinder rausgenommen werden.

warte nicht länger!
und meinen absoluten respekt vor deiner leistung !!!!!!!!!!!!!!
 
Danke für eure Hilfe. Ich habe heute morgen mit dem Jugendamt telefoniert und mich erstmal unverbindlich beraten lassen. Wir haben uns darauf verständigt, dass ich am Wochenende nochmal das Gespräch mit der Mutter suche und ihr alle möglichen Hilfen darlege.

Ich hoffe, ich kann sie überreden, von sich aus einen Termin dort zu machen. Denn es hörte sich tatsächlich sehr vernünftig an, was das Jugendamt vorgeschlagen hat.

Ich muss mich jetzt erstmal auf dieses Gespräch vorbereiten, denn ich will ja nicht wie der Oberlehrer rüberkommen. Ich habe Angst, dass sie dann ganz dicht macht. Also pfeile ich noch an meinen Worten. Mit meiner bekannt direkten Art komme ich da nicht weiter.

Drückt mir mal die Daumen, dass ich mich nicht ganz so doof anstelle.

LG Tina
 
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