Diese Frau treibt mich in den Wahnsinn

  • 28. März 2024
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Hi Steffy ... hast du hier schon mal geguckt?
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wolfdancer schrieb:

Ist das ein Bilderrätsel? :D
Die Daumen drücke ich Tina auch, obwohl ich pessimistisch bin, dass das Gespräch wirklich eine Änderung herbeiführt. Dazu ist die Situation schon zu lange "in den Sand gesetzt".:(
Grüße Klaus
 
klaus: für dich die verbale übersetzung hier

find ich super
meinen respekt
ausgezeichnet, dass du den weg zum jugendamt nicht scheust
überreiche dir blumen für deine courage
die kinder werden es dir vielleicht irgendwann danken

:D
 
Ja, ich hab ein ganz komisches Gefühl im Bauch. Aber ich hab das für mich mal ausformuliert und werde mich nochmal mit meiner Mama beraten. Die ist psychologisch besser geschult als ich, und sie erlebt die Kinder ja auch fast jeden Tag. Am liebsten würde ich mich ja drücken und sie dahin schicken, aber das muss ich selbst machen.

Und: Bilder sagen mehr als Worte. Danke!
 
Pizza schrieb:
Ja, ich hab ein ganz komisches Gefühl im Bauch. Aber ich hab das für mich mal ausformuliert und werde mich nochmal mit meiner Mama beraten. Die ist psychologisch besser geschult als ich, und sie erlebt die Kinder ja auch fast jeden Tag. Am liebsten würde ich mich ja drücken und sie dahin schicken, aber das muss ich selbst machen.

Und: Bilder sagen mehr als Worte. Danke!

Meine Bilder dazu für Dich :

:fuerdich: :fuerdich: :fuerdich: :respekt: :respekt: :respekt: :zufrieden: :zufrieden: :zufrieden: :applaus: :applaus: :applaus:
 
a080.gif


Danke fürs Mut machen!
 
*lach* Wann ist denn bei dir das Wochen"ende"?

Wir haben uns für Samstag verabredet. Dann werde ich berichten.

LG Tina
 
Für mich hört sich das verdächtig nach ADS/ADHS an was da mit rein spielt für den der´s nicht weiss: das ist ein Aufmerksamkeits defizifsyndrom ev. mit Hyperaktivität.

Macht sich z.B. so bemerkbar kann passieren : defiziete in Rechtschreibung, Lesen, Mathe, schnell eingeschnappt, eifersuchtsdramen, agressivität, unaufmerksam, scheint nicht zuzuhören, endslose diskussionen und das geht endlos so weiter es muss also nicht unbedingt nur schlechtes kümmern sein obwohl das natürlich mit reinspielt. Weil Kinder die diese Krankheit haben sicherlich anders behandelt werden müssen als andere.

Ich habe selbst einen Sohn mit ADHS und bin auch selbst betroffen diese Kinder sind oft wirklich schwierig und werden aus unwissenheit als schlecht erzogen abgestempelt. Vielleicht sollte deine Nachbarin mal mit den Kids zum Psychologen gehen und die mal auf ADS testen lassen.

Ich kann es jetzt schwer beurteilen weil ich die familie nicht kenne, aber ich weiß wie ich manchmal von anderen Leuten behandelt werde wenn mein großer mal wieder was angestellt hat.

Übrigens gibt es die möglichkeit auf Familienhilfe beim jugendamt, die kann beantragt werden und ist meistens kostenlos je nach Einkommen und wenns wirklich hart auf hart kommt gibts vielleicht auch noch die Möglichkeit für eine Tagesgruppe muss aber mit dem Jungendamt abgeklärt werden. so läufts zumindestens bei uns.

mollywoman
 
So unwarscheinlich ist das garnicht weil das allerwarscheinlichkeit vererbt wird ist zwar noch nicht 100% bewiesen aber sieht ganz danach aus. Ich kenne viele Kinder die das haben und meistens ist einer oder beide Elternteile selbst betroffen so wie bei mir. Darunter sind auch viele Familien wo meist mehr als ein kind betroffen ist, klar bei einer kinderreichen Familie kann es natürlich auch öffter auftreten *lol*.:p

Ich habe 4 Kinder und ein kind hat es und bei zwei bin ich mir noch nicht sicher aber wird noch getestet!;)

Wäre vielleicht der Mühe wert dich mal mit der Frau zusammen zusetzen und das Thema mal anzubringen. :idee:

Im übrigen sind die Eltern solcher Kinder meistens arg überfordet und haben schwierigkeiten sich durchzusetzten, Konsequent sein ist da die oberste direktive.:)
 
mollywoman schrieb:
So unwarscheinlich ist das garnicht weil das allerwarscheinlichkeit vererbt wird ist zwar noch nicht 100% bewiesen aber sieht ganz danach aus. Ich kenne viele Kinder die das haben und meistens ist einer oder beide Elternteile selbst betroffen so wie bei mir. Darunter sind auch viele Familien wo meist mehr als ein kind betroffen ist, klar bei einer kinderreichen Familie kann es natürlich auch öffter auftreten *lol*.:p

Ich habe 4 Kinder und ein kind hat es und bei zwei bin ich mir noch nicht sicher aber wird noch getestet!;)

Wäre vielleicht der Mühe wert dich mal mit der Frau zusammen zusetzen und das Thema mal anzubringen. :idee:

Im übrigen sind die Eltern solcher Kinder meistens arg überfordet und haben schwierigkeiten sich durchzusetzten, Konsequent sein ist da die oberste direktive.:)
geht jetzt nicht an dich persönlich.....


ich hab in meiner zeit in der Apotheke vieel (zu viele) kinder kennenlernen dürfen bei denen man "das" "diagnostiziert" hat!
Also pillen reingedrückt und gut war!

Meine eigene Schwägerin hat das mit meinem Neffen gemacht, ich hätte kotzen können!
Das sind sehr oft ganz normale Jungs (meistens sinds jungs) die halt nur ne ordentliche Ladung Pfeffer im Po haben!

Wenn die beschäftigt und "ausgelastet" sind gibts kein Problem!

Ich hab manchmal das Gefühl das viele Mütter das gerne als Ausrede nehmen weil "ruhiggestellte" kinder angenehmer sind!*kotz*

war jetzt OT, sorry!

@Pizza, ich drück die Daumen, finde es ganz toll was du machst!:zufrieden: :respekt:

Greetz san
 
mollywoman schrieb:
Im übrigen sind die Eltern solcher Kinder meistens arg überfordet und haben schwierigkeiten sich durchzusetzten, Konsequent sein ist da die oberste direktive.:)
Hallo "mollywoman",
Dein Erklärungsversuch in allen Ehren, doch halte ich ihn in der von Tina geschilderten Situation für kaum zutreffend.
Für mich ist die Mutter schlicht und ergreifend einfach eine Frau, die nie hätte Kinder haben sollen. Sie kommt mit ihrem eigenen Leben nicht klar, wie soll sie denn dann ihren Kindern einen guten Lebensstart ermöglichen?
Arbeit könnte sie finden/haben, will sie aber nicht.
Ihr männlicher Mitbewohner könnte eventuell sicher auch. Will aber auch nicht.
Beide hätten 24h am Tag Zeit, sich um die Konder zu kümmern. Machen sie aber nicht. Diese halten sich lieber bei Nachbarn auf und haben teilweise Angst, nach Hause zu gehen.
Ich bleibe bei meiner geäusserten Meinung: Da wird nie etwas vernünftiges mehr draus! (Leider)
Auch wenn sich nun das Jugendamt massiv einschalten würde, dies kann nie mehr dass ersetzen, was die Kinder in der Vergangenheit versäumt haben.
(Die nächsten Sozialhilfeempfänger sind am heranwachsen)
Auch wenn sich die Mutter in dem Gespräch mit Tina Einsichtig zeigt und Besserung gelobt, spätestens am nächsten Tag ist alles wieder vergessen.

Und da dies hier ein Hundeforum ist, folgender Vergleich der mir durch den Kopf geht:
Da schafft sich jemand Hundewelpen an (sind ja sooooo niedlich), kaum pinkeln die das erste Mal in die Wohnung, werden sie in einen kleinen Zwinger gesteckt. Dort zwar mit Nahrung versorgt, doch wehe sie bellen einmal, dann gibt es was "über die Rübe".
Auslauf, Beschäftigung, sozialer Kontakt: Nichts!
Dann kommen vielleicht Tierschützer, melden dies dem Amtsveterinär und dieser steckt die Hunde in ein Tierheim. Dort: keine Vermittlungschancen, weil die Hunde mittlerweile zu Angsbeissern geworden sind. Sie leben dort den Rest ihres Daseins von mildtätigen Gaben des Tierschutzvereines.
Grüße Klaus

AmStaff_girl schrieb:
ich hab in meiner zeit in der Apotheke vieel (zu viele) kinder kennenlernen dürfen bei denen man "das" "diagnostizerit" hat!
Also pillen reingedrückt und gut war!
Wenn die beschäftigt und "ausgelastet" sind gibts kein Problem!
Warum erinnert mich dies auch irgendwie an so manche "Problemhunde"?
Klaus
 
kangalklaus schrieb:
Warum erinnert mich dies auch irgendwie an so manche "Problemhunde"?
Klaus

das ist genau das was ich meinte......wenns um nen Hund ginge hätte das hier wahrscheinlich schon öfter gestanden!;)
 
Gut, dass ich den Gedanken nicht alleine hatte. Ich bin mit meinem Cousin aufgewachsen. Bei ihm wurde Hyperaktivität festgestellt, er hat Ritalin bekommen.

Da meine Tante das überhaupt nicht sinnvoll fand, hat sie angefangen selbst eine Lösung zu finden. Eine Therapie, Essensumstellung und ein Ausgleichssport lösten das Problem.

Mit ADS-Diagnosen bin ich extrem vorsichtig.

LG Tina
 
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