Diebe erfreut: Kampfhunde angekettet

schröder's nightmare

Braunschweig Da hätten sie mal was Sinnvolles tun können: Aber anstatt die Diebe in die Flucht zu schlagen mußten zwei mürrische Kampfhunde tatenlos zusehen, wie Herrchens Wohnung ausgeraubt wurde.Aus Angst, sie könnten das Heim in seiner dreistündigen Abwesenheit verwüsten, hatte der Besitzer nämlich seinen Staffordshire und den Bullterriermischling an einer Hantelbank im Schlafzimmer angekettet, wie er später bei der Polizei zu Protokoll gab.
Die Diebe freuten sich über die "sturmfreie" Bude, zumal die Beute beträchtlich ausfiel. Eine Stereoanlage im Wert von 15.000DM ließen sie unter anderem mitgehen, dazu eine 4500Mark teure Breitling-Uhr und eine 4000 Mark teure Goldkette.
Selbst für das Bargeld im Sofa besaßen sie ein Näschen. Dort hatte die 21-jährige Lebensgefährtin des Wohnungsinhabers ihren Monatsverdienst zwischengelagert. Der Schaden insgesamt: mehr als 28.000 Mark.

Anmerkung: Die Krönung wäre ihn noch anzuzeigen wegen Tierquälerei.
 
Wollte es auch gerade ins Forum stellen. Naja, ob die Hunde die Diebe in die Flucht geschlagen hättenb? Habe schon oft gehört das Kampfis lieber gestreichelt werden wollen als die fremden in die Flucht zu schlagen
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Viele, liebe Grüße von Nadine und Dalmatiner-Schnauzer Mix Barney!!!

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Der hatte bestimmt Angst, daß die Hunde wegen Mittäterschaft angeklagt werden, weil sie den Dieben geholfen hätten, alles rauszutragen
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Was ist das für ein A.... der seine Hunde zu Hause ankettet ????

Gruß

Beckersmom
 
Wahrscheinlich habe ich (als Kampfhundbesitzerin :cool: zuviele Vorurteile, aber bei den Worten Hantelbank und Goldkettchen will mir ein bestimmtes "Halter-Bild" nicht aus dem Kopf gehen.
Davon abgesehen hätten bei mir Einbrecher auch ein leichtes Spiel. Dafür bräuchte ich meinen Bully nicht extra irgendwo festzuketten. Die Typen hätten eher Probleme, mein liebesbedürftige Monster wieder loszuwerden

Sabine
 
Hallo Leute,
die Blödzeitung Hannover bedauert, dass die Hunde nicht "eingreifen" konnten!!!!!
Ich fasse es nicht. Wissen die eigentlich noch, was sie schreiben??
Also ehrlich, der nächste Satz ist Satire:
Man sollte den Schreiberlingen der Blöd ihr Geschreibsel ins Schandmaul stopfen.

Gruss
eine verärgerte Odin
 
Na da brauch ich ja nicht fragen, was in der Blöd gestanden hätte, wenn die Hunde "eingegriffen" hätten.


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shevoice
 
Hallo schörder´s nightmare,

stand das in der BZ ? Wann denn ? Online hab´ ich nichts gefunden. Haben sie geschrieben wo das in BS war ?

Hm, habt Ihr Euch mal den Nettoverdienst der Freundin ausgerechnet ? Toller Job. *g So viel Geld lagert man doch nicht im Sofa zwischen. Macht noch nicht mal meine Oma. *tss

Bis dann
Sylvia & Kira
sasmokin.gif
 
Hm, wisst ihr was ich mich frage? Wie hätte es denn ausgesehen, wenn die Hunde nicht angekettet gewesen wären und die Einbrecher angefallen hätten. Da war doch mal ein Posting hier, wo's darum ging, dass man sich strafbar macht, wenn man seine Hunde frei auf seinem Gelände laufen lässt und jemand, trotz deutlich angebrachter Warunung, über den Zaun steigt und dann von den Hunden angegriffen wird. Vielleicht wars ja ganz gut (wenn auch ziehmlich fies den Hunden gebenüber), dass sie angebunden waren, sonst müssten wir dann in Folge alle unsere Hunde in der Wohnung in Zwinger setzen, damit Einbrecher besser geschützt sind?

Samaya
 
Hallo Samaya,

ich denke schon, daß es da noch Unterschiede gibt. Lasse ich meine Hunde auf meinem Grundstück freilaufen und jemand klettert über den Zaun, kann ich Pech haben und ich bekomme eine Anzeige wegen einer Belästigung durch die Hunde. Habe ich sie in der verschlossenen Wohnung und Diebe brechen Türen/Fenster auf und die Hunde beißen, liegen meine Chancen höher. Auf einem Grundstück sind die "Ausreden" immer besser. In einer fremden Wohnung? Naja, die Ausrede was sie da wollten möchte ich mal hören *gg*.
Ein Beispiel: Russen sind in ein Grundstück eingedrungen und wurden vom Hund des Grundstückbesitzers ( er arbeitet beim Wachschutz und der Hund ist entsprechend ausgebildet)an die Wand gestellt. Der Russe hat sich einen Anwalt genommen und hat den Hundebesitzer verklagt. In der 1. Instanz hat der Russe Recht bekommen!!! Der Hundehalter ging natürlich in Berufung und bekam in der 2. Instanz Recht. Sein Glück: er hatte 3 Warnschilder (deutsch/englisch/russisch) an seinem Grundstück angebracht, daß der Hund frei läuft und das Betreten auf eigene Gefahr geschieht.

watson
 
Hallo Watson,

ich glaube denen würde sicher auch für das Eindringen in die Wohnung noch was einfallen, wie wärs z.B. mit "die Hunde haben so gejault, da wollten wir nur nachschauen, ob alles in Ordnung ist"?
Spass beseite, ich habe mich damals jedenfalls ziehmlich geärgert, dass trotz angebrachter Warnungen der unberechtigte Eindringling auf ein Grundstück sogar nicht Schadensersatz bekommen hat. Und bei der momentanen Lage würde ich mich über gar nichts mehr wundern.

Samaya
 
Also meine beiden Racker hätten die Hantelbank mit sich gezogen,aber wer weiß,so wie sich dat anhört Leute aus dem Milleu,verleicht kannten die Diebe ja die Hundis auch????

Grüße an alle

Tyson
 
Also wer seine Hunde nicht so erziehen kann, dass sie die Wohnung nicht verwüsten tut mir leid.
Ich denke,dann sind 28 000 DM eine angemessene Geldstrafe!

Seine freundin kann ihm ja beim nächsten mal Gehalt ne neue kaufen!
 
Mich würde interessieren wie gut versichtert die waren?
Vielleicht waren die Hunde nur ausnahmsweise angebunden, weil der Einbrecher-Besuch ankgekündigt war.
Könnte ja sein.
Gruss
Namibia
 
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