Die Streuner von Moskau

guglhupf

15 Jahre Mitglied
Sie nehmen morgens die richtige (!) U-Bahn, um zum Broterwerb in die Stadt zu fahren.

In Teams erschrecken sie mit Gebell Passanten, die daraufhin ihr Essen fallen lassen, welches daraufhin hinterrücks gestohlen wird. Angeblich können sie sogar vorher abschätzen, wer sein Essen fallen lässt und wer nicht..

Und wer schon immer mal einen Hund auf einer Rolltreppe in der falschen Richtung sehen wollte, bitteschön.. :D

Die "smartest dogs of moscow"..



ps: ich hoffe, das Thema is hier gut aufgehoben, sonst halt verschieben. :hallo:
 
  • 28. März 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schade, daß diese tollen Hunde so wenig Chancen haben alt zu werden :(
 
Also die Rolltreppe in falscher Richtung hochzugehen ist aber nicht besonders "smart" ^^
 
Wer weis vielleicht können die Leute ihn dann nicht ignorieren.. futterspender am Fliessband :)

schade das sie nicht alt werden..
 
Soviel dazu - Der Hund ist ein Raubtier!
Passt sehr schön zum Thema, ob Streunerhunde sich von Menschen ernähren oder nicht.
Ich denke immer noch, dass die Hunde nicht blöd sind. Machen sie sich unbeliebt gibt es Ärger und sie werden gejagd.
Die schlafenden Hunde in der S-Bahn find ich genial.
 
ich war 2007 drei monate lang vom studium aus in moskau... es hat mich immer wieder fasziniert wie hunde das schaffen, überhaupt in die metrostationen zu kommen... zuerst muß man durch ein drehkreuz wo man jedoch nicht drunter durchkriechen könnte, dann fährt man auf der rolltreppe seine 3-5 minuten abwärts... und dann kommen im minütigen takt die metros reingeschossen... also als mensch muss mal viel durchstehen um metro zu fahren;) noch faszinierender wie hunde es dort tun...
ich muss auch zugeben, dass viele menschen sich um das schicksal der tiere kümmern, zumindest werden sie gefüttert und ihnen pappkartons als schlafunterlage hingelegt...

leider löst das noch nicht das gesellschaftliche problem, seine unkastrierten hunde auf die strasse zu werfen, wenn sie überflüssig gewrofen sind. ein tierheim kennen die moskauer nicht....

lg mascha
 
Liebe Tierfreunde,

dieser Hilferuf von der Organisation (die Seite befindet sich noch im Aufbau) erreichte mich und ich lege euch diesen Aufruf ans Herz, mit der Bitte ihn weiterzuleiten und zu unterstützen.

Die Situation dort ist weiterhin sehr traurig und bestürzend, der Staat unterstützt in keinster Weise, es gibt kein fliessendes Wasser und keinen Strom....das bedeutet, die Tiere haben es eisigkalt !!! und das ständig...

Dort herrschen Temperaturen derzeit um die minus 10 Grad, das schlimmste aber ist der eisig kalte Wind. Die Hunde sitzen relativ ungeschützt in dem Tierheim und die Reparaturarbeiten gehen nicht voran...es sind Ferien und es ist ja auch kein Geld vorhanden.

Bitte gebt den Aufruf weiter. Und bitte stellt es auch in Foren ein.

Wer helfen kann- Kontakt für Informationen:

Natalia Gracheva NataliaGracheva(at)we-plan.de
Gudrun Ostwaldt Hans_Werner.Ostwaldt(at)t-online.de

Ich danke euch vielmals für jede Hilfe und Unterstützung im Namen der Welpen und der Hundehilfe Russland , Natalia Gracheva und Gudrun Ostwaldt



k050.gif
 
Hammer.....da sieht man mal wie intelligent die Hunde sind. Sie wollen leben und dafür lassen sie sich was einfallen. Echt genial...eine Generation macht es vor und die nächste macht es nach und das schöne ist, sie scheinen nicht agressiv zu sein, sondern besonders freundlich zum Menschen, denn sie haben gelernt, nur so kommt man zum Futter. Beachtlich und hat mein vollsten Respekt, wenn es nat. auch unter Bedingungen geschieht die nicht Artgerecht sind, aber sie scheinen damit viel Erfolg zu haben auch wenn sie in grossen Rudeln auftreten, denke ich das sie nur Futter wollen und da ist jedes Mittel recht......ausser bellen auf den Weg zur U-Bahn sind sie sehr freundlich. Genial
 

Hundeerschießung in Moskau


In Moskau sind 120 Brigaden für die Erschießung der Hunde gebildet
worden. Für jeden getöteten Hund bekommen sie 1.000 Rubel ( ca.
5,-Euro). Die Moskauer Tierschützer bitten, diese Information zu verbreiten.
Sie brauchen internationale Unterstützung im Kampf gegen diese Barbarei.




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