Die Russellbande

  • 25. April 2024
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Hi robert catman ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nachdem wir in den letzten Tagen doch mal den Photoapparat mit hatten ein paar neue Photos der Russellbande.

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Leider war es heute Morgen sehr neblig, aber ich hab auch noch Bilder von gestern.

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Und noch ein paar Photos

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Wir haben gerade Urlaub und machen die heimischen Wälder unsicher. Auch sehr schön, aber leider nicht so Menschen leer wie unsere sonstigen Urlaubsziele. Aber dann kann das Jungvolk mal üben Joggern, Radfahrern und Hunden aus dem Weg zu gehen.
 

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Also ich bin ja überhaupt kein Fan von diesen Wald und Wiesen JRT die man überall sieht, aber deine sind richtig hübsch :love:
 
@Spicy, ich halte den ursprünglichen Jack Russell nach englischen Standard.





Alle aus jagdlich geführten, sehr alten Linien.
Die Unterteilung in Jack Russell und Parson Russell ist neueren Datums und hat nichts mit der ursprünglichen Bestimmung des Jack Russell zu tun.
Laut Originalstandard gibt es nur über oder unter 12 Inch und daher haben meine Russell alle möglichen Größen von 26,5 bis 35 cm.

Mittlerweile gibt es Wald- und Wiesen Russell in denen mehr vom Original steckt als in vielen Parson aus FCI und/oder VdH Zuchten.
Das Optik ist oft gut, aber das Wesen....
Da ist mir ein netter Wald- und Wiesenrussell lieber.
 
Der Größenunterschied, der im Originalstandard fest gelegt ist, ist in den unterschiedlichen Einsatzformen begründet.

Eine Jazz mit ihren 28 cm geht genauso auf Hasen, Ratten und andere Kleintiere wie ein Tanner mit 35 cm.
Aber bei der Arbeit am Fuchs geht Jazz in den Bau und stellt und verbellt den Fuchs, der dann vom Terrierman/Jäger ausgegraben wird.
Tanner sprengt den Fuchs aus dem Bau, damit der Jäger ihn abschießen kann oder lauert vor dem Bau um zuzupacken, wenn der Fuchs raus stürmt.

Was nicht heißt das die Kleinen nicht auch direkt auf den Fuchs gehen, aber der Jack Russell wurde in erster Linie zum stellen und verbellen gezüchtet und soll direkten Kontakt vermeiden.
"Form follows Function"


Die heutige Unterscheidung zwischen Jack und Parson Russell ist nur dem Wunsch geschuldet es den Show Züchtern einfach zu machen.
Kaum einer dieser Russell arbeitet noch.
 
Oh danke für deine ausführliche Erläuterung :fuerdich:

Mein Bild ist halt geprägt von den armen, meist fetten, völlig unausgelasteten und unerzogenen Hündchen. Von daher sind se halt nervig und tun mir leid.....

Ich hatte nur mal einen vom Wesen her echt tollen Hund in der Nachbarschaft. Der lief grundsätzlich frei, hörte und hatte ein top Sozialverhalten, lieb, respektvoll....den mochte selbst mein Diego :D
 
Vor 1 Jahr 2 Monaten haben wir ja East Essex Tess von einem Jäger übernommen.
Sie ist 8 Jahre alt und der Jäger hat die Jack Russell Zucht aufgegeben.

Tess war Zwingerhund und hat so ihre Problemchen.
Man bekommt den Hund zwar aus dem Zwinger, aber den Zwinger nie ganz aus dem Hund.
Sie kommt gut mit ihren Mitrusselln klar.
Ausnahme Fiona. Die ist immer etwas flippig und das paßt Tess gar nicht.
Da Fiona nach geben nicht kennt, hat es ein paar mal geknallt.
Jetzt ist alles geklärt und die Beiden haben sich arrangiert.

Seit kurzem kann man auch erkennen das Tesss dazu lernt. Vieles kennt sie nicht und gerade bei langjährigen Zwingerhunden bestehen oft Defizite in Bezug auf ihr Verhalten in einer Familie.
Wir freuen uns über jeden Fortschritt, aber es stimmt schon traurig das sie nie so unbefangen und sicher sein wird wie die Hunde, die wir von Anfang an haben.
 
Oh danke für deine ausführliche Erläuterung :fuerdich:

Mein Bild ist halt geprägt von den armen, meist fetten, völlig unausgelasteten und unerzogenen Hündchen. Von daher sind se halt nervig und tun mir leid.....

Ich hatte nur mal einen vom Wesen her echt tollen Hund in der Nachbarschaft. Der lief grundsätzlich frei, hörte und hatte ein top Sozialverhalten, lieb, respektvoll....den mochte selbst mein Diego :D

Leider sehr verbreitet gerade bei Jack Russelln. Nervige unsoziale Kläffer.
Sehr schade, aber Russell haben halt bestimmte Anlagen und wenn man die nicht in die richtigen Bahnen lenkt....
 
Ich muss gestehen, würde ich deine Hunde irgendwo treffen, würde ich zusehen, dass ich wegkomme. Denn ich habe noch NIE einen Russell getroffen, der klar im Kopf war. Woe viele von denen ich meinem Spuk schon vom Kragen gezogen und dem Halter übergeben habe - der den Hund dann ohne Leine 5 Meter weiter wieder absetzt, Ergebnis vorhersehbar... :wand:
Russell meiden wir hier ebenso wie Labradore. Jeder hat einen und keiner weiß wirklich, wie die ticken.
Um so schöner, mal wirklich vernünftig geführte Russell hier im Thread zu sehen.
 
@Cornelia T
Frage...
Auf dem einen Bild in deinem ersten Eintrag klettert einer deiner Russell mit der Schlepp dran zwischen den aufgeschichteten Baumstämmen rum.
Hast du keine Bedenken, das sich die Schlepp da mal richtig verhakt und deinem Hund gefährlich werden könnte...:gruebel:
 
Was ist das?

Anhang anzeigen 255020

Antwort: Ein Loop für einen Jack Russell! :)

Unsere Jazz hat ja Arthrose der Halswirbel.
Wärme tut ihr gut und deshalb hab ich ihr zwei Loops gestrickt.
Wenn wir von draußen rein kommen, steht sie sofort vor uns, hält den Kopf hin und besteht ganz energisch darauf ihren Loop angezogen zu bekommen.

Anhang anzeigen 255021

Vielleicht wäre es auch gut, wenn sie ihn draußen ebenso trägt?
 
@Cornelia T
Frage...
Auf dem einen Bild in deinem ersten Eintrag klettert einer deiner Russell mit der Schlepp dran zwischen den aufgeschichteten Baumstämmen rum.
Hast du keine Bedenken, das sich die Schlepp da mal richtig verhakt und deinem Hund gefährlich werden könnte...:gruebel:

Das ist eine Feldleine von Romneys. Die sind rund und sind bis jetzt nie hängen geblieben.
Die tauben Russell tragen nur etwa 2 Meter lange Feldleinen, danit ich mal schnell zupacken kann wenn es Sinn macht.
Ab und zu trete ich auch drauf um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.
Sie klettern auch beide nicht wie hörenden Russell.

Quixsy trägt eine lange Schleppleine. Sie fühlt sich sicherer damit seit Nopper gestorben ist.
Sie springt damit gerne auf Baumstümpfe und wenn sie Widerstand merkt bleibt sie stehen und wartet ab.
Außerdem tragen alle Geschirre und ich/wir haben sie im Blick.

Grad noch mal geschaut: Der "Flughund" im ersten Beitrag ist Devon.
Die trägt aus erzieherischen Gründen eine ganz kurze Leine, so 1 bis 1 1/2 Meter.
Dadurch dreht sich nicht so ganz auf und macht weniger Unsinn.
 
Vielleicht wäre es auch gut, wenn sie ihn draußen ebenso trägt?

Im Winter war sie draußen wie ein Eskimo unterwegs.
Overall und Halswärmer waren Pflicht.
Momentan finde ich es mit 12 Grad morgens zu warm, da sie sich auch viel bewegt, deshalb trägt sie den Halswärmer draußen nicht.
Meinst du ich soll ihn doch anziehen? :gruebel:
 
Ich muss gestehen, würde ich deine Hunde irgendwo treffen, würde ich zusehen, dass ich wegkomme. Denn ich habe noch NIE einen Russell getroffen, der klar im Kopf war. Woe viele von denen ich meinem Spuk schon vom Kragen gezogen und dem Halter übergeben habe - der den Hund dann ohne Leine 5 Meter weiter wieder absetzt, Ergebnis vorhersehbar... :wand:
Russell meiden wir hier ebenso wie Labradore. Jeder hat einen und keiner weiß wirklich, wie die ticken.
Um so schöner, mal wirklich vernünftig geführte Russell hier im Thread zu sehen.

Leider wird oft nur Wert auf das Äußere der Hunde gelegt und nicht auf das Wesen.
Ich kenne auch eine ganze Menge Russell, die nervig, bissig, kläffend durchs Leben gehen.
Sehr, sehr schade.
 
Im Winter war sie draußen wie ein Eskimo unterwegs.
Overall und Halswärmer waren Pflicht.
Momentan finde ich es mit 12 Grad morgens zu warm, da sie sich auch viel bewegt, deshalb trägt sie den Halswärmer draußen nicht.
Meinst du ich soll ihn doch anziehen? :gruebel:

Ich würde das wohl tun, ja.
Bei 25 Grad im Schatten wohl nicht, aber hier bei 15 Grad schon.
 
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