Die Griechen und ihr Zuhause

... und versuchte gleich aufzureiten.



Klara hatte null Interesse, es war ja keine Paarungszeit, und ging weg, unentwegt verfolgt von Theo.








Inzwischen war Nurmi auf Rosa gestoßen, verfolgte nun die eine Weile und versuchte auch ihr anscheinend den Weg abzuschneiden.








Klara, die Theo entkommen war, stieß dazu, machte sich aber wieder davon, als von vorn Theo ankam. :p Der fand nun Rosa als neues Objekt der Begierde, folgte ihr und versuchte aufzureiten, wobei die arme kleine Nurmi einmal sozusagen fast unter die Räder kam.








Kurz, mein guter Theo erwies sich als Macker erster Güte, und alle Beteiligten konnten einem Leid tun. Theo, der sich erfolglos abrackerte, und die Weiber, die keine Ruhe vor ihm hatten.

Theo war ja auch offensichtlich viel zu klein für die Weiber. Er gehörte ja einer kleineren Unterart an, und hätte ich züchten wollen, hätte ich die überhaupt nicht zusammenlassen dürfen.
Mir wurde aber versichert, die Größe sei nicht ausschlaggebend, und wenn im nächsten Frühjahr die Weibchen paarungsbereit seien, könne er durchaus zum Zug kommen.
 
  • 26. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was für ein Größenunterschied! Und Du hast nun ein 40qm Gehege? *krass* :uhh:

Aber echt interessant zu lesen, mit Schildkröten kenne ich mich so gar nicht aus.
 
Ja, so um die 40 m² werden es sein. Genau gemessen habe ich es nie, da die Grenzen nicht wirklich gradlinig verlaufen. ;)

So ging es mit dem Gehege weiter:

Das hintere Stück, das ich für die Ankunft von Rosa und Klara hergerichtet hatte, wurde bepflanzt und ein Hügel angelegt.

Angrenzend ans Gehege sieht man auf dem Bild die Anfänge des Fundaments fürs Gewächshaus.
Ich wollte ja nicht, dass Theo weiterhin im Freien überwintert und dachte mir, in einem Gewächshaus mit vernünftiger Größe fühlt er sich vielleicht nicht so eingesperrt wie in dem kleinen Frühbeet und bleibt drin. Also kauften wir ein Gewächshaus.



Nach vorne, zum Haus hin, stach ich den Streifen Gras aus, der noch zwischen dem vorhandenen Gehege und der verwilderten Bepflanzung bei der Terrasse war. Dieser verwilderte Teil links im Bild wurde so wie er war ins neue Gehege einbezogen.



So sah es dann aus. Zum Haus hin war die Grenze die Sichtschutzwand hinter dem Bäumchen. Rechts hinten ist ein Teil von Theos Einzelgehege zu sehen, das ich dann doch irgendwann abtrennen musste, weil er keine Ruhe gab.



Und so sah das Ganze von hinten aus. Rechts Theos Gehege, links und vorne das der drei Weiber.



Erst im September stand dann auch das Gewächshaus



 
:) wow, das nenne ich mal einen interessanten und guten Bericht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, das viele kleine Schildi´s aus den Tierhandlungen zeitlebens in einen Terrarium hausen müssen, weil die "Anschaffer" sich nicht wirklich informieren.

Ich finde, sie haben es richtig schön bei euch :love:
 
Cool.. also das sieht echt traumhaft schön aus.

Nun bekomme ich ein richtig schlechtes Gewissen... als Kind hatte ich eine griechische Landschildkröte... ich kann nur hoffen dass sie mir die Haltung irgendwann verzeiht.... :(

Andere Frage: Die Überwintern im Graten frei??? keine Angst dass sie erfrieren?? Wir hatte hier im letzten -20° C... da hätte ich ernsthaft Bedenken...

Erklär mir das mit dem Frühbeet bitte nochmal... ich find es hochinterresant
 
Ich wohne ja in einer der wärmsten Gegenden Deutschlands, am Oberrhein, und wir haben nicht die allerkältesten Winter. Aber dennoch will ich eigentlich nicht, dass sie im Garten frei überwintern. Eigentlich sollen sie im Frühbeet bzw. jetzt im Gewächshaus überwintern, also einigermaßen geschützt.

Die Perfektionisten (ich nicht) heben unter ihren Frühbeeten oder im Gewächshaus eine Überwinterungsgrube aus, die ausgemauert und ggfs. noch an der Außenseite der Mauer mit Styroporplatten isoliert wird. Diese abgeschlossene Grube soll zudem die Tiere über Nacht vor möglichen Fressfeinden wie z.B. Mardern schützen. Sie wird mit Substrat (ungedüngte Gartenerde) gefüllt, und darin sollen sich die Tiere im Winter eingraben. Wenn alle vergraben sind, wird das Ganze noch mit einer Schicht Laub abgedeckt.

Im Frühbeet hängt zudem eine Wärmelampe, die den Platz darunter auf die 35° aufheizt, die Schildkröten für ihre volle Stoffwechselleistung brauchen. Und im Schlafhäuschen gibt es idealer Weise (bei mir noch nicht) Deckelheizungen. Das sind Wärmematten, die unter der Decke des Häuschens angebracht werden und mittels Thermotimer das Unterschreiten einer bestimmten, jahreszeitabhängigen Mindesttemperatur verhindern. So soll erreicht werden, dass die Tiere wenigstens in diesen geschützten Bereichen die Temperaturen vorfinden, die sie in ihren Ursprungsländern hätten.

Diese perfekten Bedingungen, die in Büchern und auf guten Seiten im Netz beschrieben werden, haben aber vermutlich nur relativ wenige Halter. Ich ja auch nicht, und ich habe schon eine recht gute Haltung, verglichen mit einigem, was ich so gesehen habe.

Die Überwinterung ist natürlich so eine Sache. Am sichersten ist es natürlich im Kühlschrank, so lange dieser nicht kaputt geht. Da kann man die Temperatur durchgängig im optimalen Bereich halten.
Am natürlichsten ist es dagegen, die Tiere sich selbst eingraben und in der Erde überwintern zu lassen. Wenn sie das in den geschützten Gruben tun, ist man eigentlich auch auf der sicheren Seite. In Gegenden mit kaltem Winter verkleiden manche das gesamte Frühbeet von außen nochmal mit dicken Styroporplatten.

Mein Problem ist, die Tiere dazu zu bringen, sich dort einzugraben, wo ich es will. Sie neigen alle dazu, das Gewächshaus zu dem Zweck wieder zu verlassen, selbst wenn sie dort tagelang während der Vorbereitung auf die Starre drinnen gehockt haben. Wenn ich sie nicht dabei erwische und dann nicht mehr finde, überwintern sie ungeschützt im Freien. Und natürlich habe ich dann Angst, dass sie erfrieren.

Was Theo in seinem zweiten Winter bei mir auch passiert ist. Das Gewächshaus stand, wie gesagt, erst im September. Bevor ich die Chance hatte, ihn daran zu gewöhnen und gar einzusperren, war er weg, und ich fand ihn nicht mehr.
Ich habe im ganzen Gehege engmaschig mit einem Zelthering gestochert, aber das dauerte mehrere Tage, bis ich durch war; und da war er wohl schon zu tief, oder ich hab die Stelle nicht getroffen - jedenfalls fand ich ihn nicht.

Und am Ende des Winters 11/12 wurde es erst mild und dann noch einmal richtig kalt. Laut meiner TÄ haben das viele Tiere nicht überlebt, weil sie schon wieder zu weit nach oben gekommen waren und dann nicht mehr rechtzeitig wieder tiefer gehen konnten.

Ich überlege mir, wieder auf Kühlschranküberwinterung umzustellen, aber dazu muss ich die Tiere ja auch im richtigen Moment erwischen, bevor sie sich (draußen) eingraben. Ich habe halt ein ziemlich unübersichtliches Gehege. Das ist artgerecht, aber der Nachteil ist, dass ich die Schildis leicht aus den Augen verliere.
 
Vielen Dank für all die Infos :love:

Ich muss meine ja dieses Jahr auch das erste Mal im Kühlschrank überwintern lassen, wann genau holst du sie da rein? Und badest du sie vorher?

Wenn ich sehe wie die zwei jetzt den Auslauf genießen habe ich auch ein schlechtes Gewissen das es bis jetzt eben nicht ging :(
 
Also ich find dein Gehege wirklich wunderschön.... so viel Arbeit udn man sieht wie es den Schildies gefällt.

Begeistert :))
 
Vielen Dank für all die Infos :love:

Ich muss meine ja dieses Jahr auch das erste Mal im Kühlschrank überwintern lassen, wann genau holst du sie da rein? Und badest du sie vorher?

Wenn ich sehe wie die zwei jetzt den Auslauf genießen habe ich auch ein schlechtes Gewissen das es bis jetzt eben nicht ging :(

Nein, ich bade sie nicht. Davon ist man abgekommen. Man bietet Bademöglichkeiten an, aber das Zwangsbaden wird inzwischen als falsch angesehen.

Man holt sie rein, wenn sie tagelang nichts mehr gefressen haben und nur noch herumlungern, nicht mehr raus gehen. Eine feste kalendarische Zeit gibt es da nicht. Die Tiere gehen nicht alle gleichzeitig in die Starre und tauchen auch nicht gleichzeitig wieder auf. Ich habe gelesen, dass es auch von der ursprünglichen Herkunft abhängt, dass die Tiere eine unterschiedliche "innere Uhr" haben, d.h. je südlicher das Heimathabitat, desto kürzer die Winterstarre.
Meine gehen sehr früh in die Starre und kommen sehr spät wieder heraus, sie scheinen also alle aus rel. nördlichen Gebieten zu stammen, wenn diese Erklärung stimmt (oder es liegt daran, dass ich bis jetzt keine Schlafhausheizung habe).

Hier ist eine gute Seite zur Vorbereitung auf die Winterstarre:

 
Noch ein paar Bilder aus 2011

Wie schon erwähnt, ließ Theo auch in der Folgezeit nicht von den Weibern ab. Er stellte ihnen pausenlos nach und rackerte sich wirklich ab, sie zum S.ex zu animieren.





Als sich abzeichnete, dass er sich nicht wieder einkriegte und es keine Entspannung gab, trennte ich ihm einen Gehegeteil ab und er kam in Einzelhaft.



Die Weiber hatten nun wieder ihre Ruhe und freuten sich ihres Lebens, Theo aber nicht. Zwei Mal schaffte er es, wieder hinüber ins andere Gehege zu kommen. Beim ersten Mal grub er sich unter der Abtrennung durch. Wie er es beim zweiten Mal schaffte, fand ich nicht heraus.
Inzwischen habe ich gelesen, dass das so, wie ich es machte, auch nicht geht. Es muss ein räumlich getrenntes eigenständiges Gehege her, wenn man die Geschlechter trennen will, damit das Männchen die Nachbarschaft der Weibchen nicht wahrnimmt. Sonst findet der Kerl keine Ruhe.

Futternde Nurmi





Der Eingang ins Gewächshaus - einfach eine Aussparung im Fundament



Gewächshaus mit Wärmelampe und Heizung



Ich dachte, ich bin clever und heize das ganze Gewächshaus. Nur so, dass es im frostfreien Bereich bleibt. Ich hab da ja auch einige frostempfindliche Pflanzen drin.
Geklappt hat es auch, und ich war von der Idee überzeugt, bis jetzt am Anfang des Jahres die Jahresendabrechnung für den Strom kam. :uhh:
Die Heizung hab ich inzwischen verkauft.
Vor dem Herbst werde ich Deckelheizungen fürs Schlafhaus kaufen.

Wie schon geschrieben, tauchte Theo ab, bevor ich ihn ans Gewächshaus gewöhnen konnte.

Als nächstes grub sich Klara draußen ein, obwohl sie das Gewächshaus schon kannte. Die fand ich mit Hilfe meines Zeltherings aber wieder und grub sie wieder aus.

Damit sie mir nicht alle "verloren gehen", ließ ich sie dann nicht mehr frei im Gehege umherlaufen, sondern trennte vor dem Gewächshaus eine Art Paddock mit sehr begrenzten Versteckmöglichkeiten ab.
Damit waren sie zwar nicht glücklich, sondern wanderten ruhelos an der neuen Grenze auf und ab (im Bild beide Großen), aber im Endeffekt traten alle drei Weibchen die Winterstarre wie gewünscht im Gewächshaus, zwei sogar im Schlafhaus an.

 
Weiter geht's mit 2012.

Mitte März kamen zuerst Rosa und Klara aus der Erde, die nicht sich nur im Gewächshaus, sondern sogar im Schlafhaus eingegraben hatten



und nur einen Tag später auch Nurmi, die irgendwo im Gewächshaus "unter freiem Himmel" überwintert hatte.



Da Theo, der sich im Freien eingegraben hatte, leider nicht wieder auftauchte, hatte ich nun also drei Weiber und keinen Bock.
Das sind die drei Grazien.



Dabei blieb es aber nicht lange. Im April meldete sich im Schildkrötenforum eine Frau, die eine Schildkröte gefunden hatte, und da ich Platz hatte, bot ich an, sie erst mal in Pflege zu nehmen.
So kam Pistazie (von der kleinen Tochter der Finderin so benannt) zu uns, ein wunderschön glatt gewachsenes Tier. Ebenso glatt wie Theo war, und ebenso wie dieser ein Wild"fang", sprich ein Urlaubsmitbringsel, wie sich später herausstellte.
Anscheinend wachsen sie in ihrer natürlichen Umgebung doch schöner als in Gefangenschaft.





Pistazie musste natürlich zuerst in Quarantäne. Also teilte ich mal wieder einen Teil des Geheges und des Gewächshauses ab.

Apropos Gehege.
Im März, bevor das neue Grün spriest, ist es wahrlich nicht schön anzusehen.



Ende April, hier Pistazies Quarantäneteil im Vordergrund, sieht es schon wieder besser aus



und Mitte / Ende Mai steht es in voller Blüte.





Im Mai wurden auch die ersten Eier gelegt, hier von Klara.



Pistazies Finderin machte die Besitzer tatsächlich ausfindig. Die waren allerdings in Urlaub. So verging Zeit, und ich blieb mit der Finderin zunächst noch in Kontakt. Dann hörte ich nichts mehr - anscheinend legten die Besitzer keinen allzu großen Wert darauf, ihre Ausreißerin zurück zu bekommen. Also schleppte ich sie zum Arzt, und nach dem negativen Herpestest und dem ärztlichen Okay durfte sie zu den anderen.

 
Und ist das Männchen später wieder aufgetaucht? Oder blieb der verschwunden? Gestorben und nicht wieder aus dem Loch gekommen? :uhh:
 
Und ist das Männchen später wieder aufgetaucht? Oder blieb der verschwunden? Gestorben und nicht wieder aus dem Loch gekommen? :uhh:

Gestorben in der Winterstarre. Gefunden hab ich ihn erst im Herbst, als ich wiederum nach "wild" eingegrabenen Weibern das Gehege durchstocherte.
Ich habe die Stelle mit einem "Grabstein" markiert, schon damit ich bei evtl. künftigen Suchaktionen nicht immer wieder auf ihn stoße.

 
ein sehr interessanter thread :hallo:

das mit theo tut mir leid :(
 
Hallo Margot!

Ihr habt ja ein wunderschönes Gehege und du hast alles wunderbar beschrieben. Theos Tod tut mir sehr leid und mir graut davor, wenn Brötchen mal soweit is ...
 
Ja wahnsinn...
Selten so einen tollen Thread gelesen, deine Postings sind der Hammer!!

Tolles Gehege, tolle Tiere und wahnsinnig interessant alles hier.

Darf ich fragen,
hast du praktisch Theo´s leeren Panzer gefunden? Oder wie kann man sich das vorstellen?

R.I.P. Theo :(
 
Ehrlich gesagt, ob der Panzer schon leer war, hab ich lieber nicht nachgesehen. K.A., wie lange so eine Verwesung dauert.

Ich habe beim Stochern den Widerstand gespürt (Interessanter Weise spürt / hört man den Unterschied, ob man auf einen Stein oder einen Schildkrötenpanzer stößt), habe angefangen zu graben und den Rückenpanzer gesehen. Beim weiteren freilegen lösten sich die Panzerschuppen vom darunter liegenden Knochen, und damit war klar, dass die Schildkröte tot und dass es Theo ist. Ich habe dann gleich wieder zugescharrt.

Das, was man vom Schildkrötenpanzer sieht, ist ja nur eine dünne Hornplattenschicht, darunter liegt ein massiver, den Körper umgebender Knochenpanzer aus ineinander verwachsenen Knochenplatten.
 
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