Es ist selbst für einen Außenstehenden nicht zu glauben das sie nicht seit Welpe bei dir ist, so stark ist eure Verbindung.
Das ist bei ihr aber auch wirklich Wahnsinn
diese Vertrautheit
Bei den "Spaniern" zB, die ja irgendwie auch alle ein Päckchen mitgebracht haben, war die Bindung auch sehr schnell sehr stark. Aber es gab nie diese starke Nähe, dieses Vertrauen ohne Abhängigkeit.
Vorgestern war es auch wieder spannend.
Erst war Biene ja ganz aus dem Häuschen vor Glück über den Schnee. Aber dann hat sie feststellen müssen das es doch auch sehr anstrengend ist durch den tiefen Schnee
aber sie ist mir tapfer gefolgt.
Mehrmals mussten wir über kleine Bächlein steigen. Einmal direkt in einen hohen und tiefen Schnee Haufen klettern - das fand sie so gruselig und hat sich nicht getraut, auch nicht als ich einfach weiter lief und auch nicht auf rufen und locken. Sie kann sich einfach nicht überwinden, so kenne ich es aber auch von Lisbeth. Da muss ich wirklich zurück gehen und sie an die Leine machen, dann ist es plötzlich überhaupt kein Problem mehr
egal wie unüberwindbar die Situation auch erschien. Sozusagen an die Hand nehmen, dann kann sie alles besiegen
Ich mag es auch sehr wie sie immer nach mir schaut (wobei ich das auch von allen meinen Hunden kenne) ohne es je trainiert zu haben.
Was bei Biene aber sehr auffällig ist (also ich kenne es zwar von den Bullterriern, aber nicht so ausgeprägt) - sie sucht immer wieder zwischendurch kurz Körperkontakt, sei es ein anstupsen, kurz anlehnen ect.
Sie kommt auch immer zu mir wenn ich stehen bleibe, zumindest in unbekannten Gegenden.
Im Schnee hat sie sich dann jedesmal zwischen meine Beine gestellt und angelehnt