Die "Begründung" der Hamburger Rasselisten

Andreas

Die Hamburger Bürgerschaft hat abgestimmt und am 18.1. das Hundegesetz beschlossen. Ab dem 01.04. wird es in Hamburg die drittlängste Rasseliste Deutschlands geben. Nur Brandenburg und Bayern haben eine längere Liste.

In der "Anlage 1" wurde tatsächlich versucht, die angebliche "Gefährlichkeit" der diskriminierten Hunderassen zu begründen.

Absolut lachhaft sind die Quellenangaben. Einige Male muß die völlig unwissenschaftliche Privatmeinung eines gewissen Dr. Fleig, der keineswegs seinen Doktor für Veterinäermedizin hatte, sondern er hatte den "Dr.rer. pol. (rerum politicarum)", Doktor der Politikwissenschaften, herhalten.

Dann wird ein Buch namens "Welcher Hund ist das?" von 1967 bemüht, das kaum noch lieferbar ist oder nur bei .

Und die Krönung ist wohl die Angabe
Angaben aus www. members.aol.com/_hat_a/ElvBu/Wese.htm
mit dieser, übrigens nicht erreichbaren Internet-URL, soll die Gefährlichkeit des Kangals belegt werden.

Es ist mir peinlich, Bürger eines Landes zu sein, in dem Politiker so handeln.

Es stehen Einschränkungen von Grundrechten der Hundehalter zur Diskussion, es wird aufgrund dieses Gesetzes weiterhin der grundgesetzlich garantierte Tierschutz erheblich eingeschränkt. Und als Begründung wird eine URL von "members.aol.com" genannt.

Dann schlage ich vor, dass wir einen Gesetzesentwurf zur vorsorglichen Inhaftierung von Politikern einbringen, mit der Begründung, dass Politiker in der Vergangenheit bereits Bestechlichkeit, Trunkenheit im Parlament, Unfallflucht und weitere Belege ihrer Charakterlosigkeit und Gewissenlosigkeit gezeigt haben. Sicherlich findet sich irgendwo bei "members.aol.com" auch eine Fundstelle, die dies und weitere Vorwürfe gegen Politiker enthält.
 
  • 29. März 2024
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Hi Andreas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was kann man nur zu so etwas sagen :verwirrt: :verwirrt:

Die machen das Opfer zum Täter und den Täter unbeteiligt.

Es ist wie wenn man mit einem verkehrsuntüchtigen Auto vorsätzlich einen Unfall baut und dafür das Auto bestraft wird und verschrottet wird, der (Unfall-)Fahrer kriegt keine (echte)Bestrafung und darf weiter Autofahren.
 
Ist denn der Beschluß rechtskräftig und nicht anfechtbar?:gruebel:

O.K., die Einschränkungen im Grundgesetz haben wir hier in NRW auch, jedoch nicht bis vor dem Verfassungsgericht ausgekämpft:(

Fleig??? Sagt mir doch irgend Etwas...hat der nicht die Hundebücher zu Staffordshire Bullterrier geschrieben und das Buch über AmStaff von Jacline Fraser veröffentlicht?:unsicher:

Nee, das war eine Helga Fleig:unsicher: , welch eine Namensverwandschaft:sauer:

Gibt es bei euch noch Anlagen?...keine §§?
 
[Manny(BOR)] schrieb:
Ist denn der Beschluß rechtskräftig und nicht anfechtbar?
Das ist kein Beschluß, das ist das Gesetz. Die sog. "Begründung" steht in der Drucksache, die die Abgeordneten erhielten, um das Gesetzt zu beraten und zu beschließen. Zu Drucksache guckst du und denkst dir statt Bundestag jeweils Hambuger Landesparlament

[Manny(BOR)] schrieb:
Fleig??? Sagt mir doch irgend Etwas...hat der nicht die Hundebücher...
Ja, leider hat er Hundebücher geschrieben und zwar m.E. grottenschlechte, schon die Namen der Bücher waren eine Provokation für echte Hundefreunde: "Gladiatoren I. Band 1" von Dieter Fleig, "Fighting Dog Breeds" von Dieter Fleig. Wäre er mal lieber bei Titeln wie "Formularsammlung für Rechtspflege und Verwaltung" geblieben, als Doktor der Politik mag er sich mit dem Themengebiet auskennen. Leider hat er mehrere Bücher mit hirnrissigen Titeln und unsinnigem Inhalt geschrieben und den Hunden damit schwer geschadet.

Man kann immer nur betonen, dass seine Bücher seine persönliche Meinung darstellen, jedoch in keiner Weise wissenschaftliche Fachbücher sind. Ebensowenig wie z.B. ein Dr.med.vet. ein wissenschaftliches Fachbuch über Verwaltungsrecht schreiben könnte, genausowenig war Fleig ein Ethologe oder Fachwissenschaftler für Hundeverhalten. Das wird oft falsch eingeschätzt, wenn man Bücher von Dr. Fleig sieht.

[Manny(BOR)] schrieb:
Gibt es bei euch noch Anlagen?...keine §§?
Hm, ja... Hier in Niedersachsen gibt es Müllverbrennungsanlagen und Windkraftanlagen und sicherlich noch weitere ...

Die "Begründungen" der angeblichen "Gefährlichkeit von Hunderassen" -- auf dem Niveau einer Hausarbeit eines Zehntklässlers -- befinden sich in der Anlage 1 der Drucksache 18/3454 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 18. Wahlperiode Begründung für die Rassen nach § 2 Absatz 1 und Absatz 3 des Hundegesetzes

und dort finden sich Aussagen wie
Kangal: ... nimmt es mit jedem auf und greift, wenn er glaubt, etwas beschützen zu
müssen, in seiner Kompromisslosigkeit alles und jeden an...(Angaben aus
.
und
Staffordshire Bullterrier:... Für Hundekämpfe gezüchtet, ... ist jederzeit bereit, bis zum Tode (des Gegners) zu kämpfen (KLEVER Knaurs großes Hundebuch, Droemer Knaur, München/Zürich 1982; FLEIG Kampfhunde II, Fleig, Mürlenbach 1983)
und
Dogo Argentino: ....
hervorstechend ist seine Intelligenz, mit der er mutig angreift; er weicht Schlägen aus, obwohl er recht schmerzunempfindlich ist und beißt sich nach oben (zum Kopf); Gebiss wie ein Krokodil
(wieder unter Berufung auf FLEIG)
und
Mastin Espanol: .... Rasselinien sind bekannt, in denen Ängstlichkeit, viel Schärfe und geringe Belastbarkeit vorherrschen (Angstbeißer)

Bei der Zusammenstellung der Quellen drängt sich die Frage auf, warum nicht auch "stern TV" und Bildzeitung als Fachliteratur genannt werden?

Die willkürliche Zusammenstellung von aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten unterschiedlichster Herkunft macht es völlig unglaubwürdig, dass die Rassen aufgrund irgendwelcher nachvollziehbarer Kriterien ausgesucht wurden. Ganz offensichtlich wurde vielmehr versucht, nach der Festlegung der Rasseliste je eine Begründung für jede Rasse zu finden, indem unterschiedlichste Quellen mit niedrigster Aussagekraft wild zusammengewürfelt werden.

Irgendeine -- unter der genannten URL zudem nicht erreichbare -- private Homepage bei AOL wird dort als Begründung für die gesetzliche Diskrimnierung einer Hunderasse genannt. Da war ja damals das Vorgehen der NRW-Regierung, die das Inhaltsverzeichnis eines Buches über Herdenschutzhunde abgeschrieben hat, um ihre Rasseliste zu erstellen, geradezu fachmännisch :eg:

Übrigens finde ich bei meiner Suche bei AOL nach dem Begriff "Kangal" derzeit nur dies:

Sein Wesen


Man hat es mit einer sehr ursprünglichen Rasse zu tun, die im Laufe ihrer Entwicklung keine nennenswerte menschliche Aufmerksamkeit oder gar Zuneigung erfahren hat.
Die Hunde arbeiten in der Türkei selbständig, unter minimaler Anleitung, und es liegt in ihrer Natur, Eigeninitiative zu entwickeln.
Sie werden in ihrer Heimat recht achtlos behandelt, kennen weder menschliche Zuwendung noch Ausbildung. Sie werden ausschließlich als Arbeitstiere genützt. Kangals sind wehrhafte, selbstbewusste Hunde. Sie sind intelligent und anpassungsfähig.
Die Anforderungen, die solche Lebensumstände an die Tiere stellen, haben über Jahrhunderte hinweg eine Rasse entstehen lassen, die sich durch Härte, Selbständigkeit und Mut auszeichnet.

In den Dörfern Anatoliens, lebt der Kangal ohne Zwinger und Zäune . Hunde die sich übermäßig aggressiv Menschen ( vor allem Kinder) oder andere Nutztiere ( Geflügel, Pferde, Rinder Schafe) gegenüber verhalten, werden nicht toleriert und getötet. . Die Reviergrenzen sind unsichtbar, und kein Hund kommt den Anderen in die Quere. Sie sind sehr Instinktsicher in Ihren Sozialverhalten . Jeden Morgen bricht eine kleine Gruppe von 2-4 Kangals mit den Schafen und den Hirten zu den Weideplätzen auf. Manchmal bleiben sie auch über eine längere Zeit in den "Yaylas" (Sommerweiden) .Zur Kampfhandlungen mit Wölfen und andere Predatoren kommt es in der Türkei nur sehr selten. Der Kangal hat eine angeborene Verteidigungsbereitschaft, und gibt sich meistens damit zufrieden, seine Feinde in die Flucht zu schlagen.
Der Kangal ist ein ruhiger, ausgeglichener, stolzer und selbstsicherer Hund, der ohne unnötige Aggressivität äußerst zuverlässig alles ihm Anvertraute Menschen und Besitz beschützen. Er muss erst vorsichtig an Fremde herangeführt werden. Er verhält sich neutral, und beobachtet sie aufmerksam, wird allerdings keine große Vertraulichkeiten von ihnen tolerieren. Kangals sind keine Angreifer, und auf gar kein Fall ein "Kampfhund", sie sind zuverlässige Verteidiger.
Ausgewachsen ist der Kangal mit etwa zwei einhalb Jahren, doch seine volle Reife erreicht er erst mit vier Jahren. Erst nach und nach entwickeln sich seine Beschützerinstinkte und nicht wenige Halter sind erstaunt und meistens unvorbereitet auf die drastische Veränderung seines Wesens, die mit etwa ein einhalb Jahren eintritt.

Trotz allem ist der Kangal ein sensibler Hund und braucht lange Zeit um die Zuneigung die er erfährt, auch anzunehmen.
Diese Riesen genießen für eine kurze Zeit diese Aufmerksamkeit, ziehen sich dann aber sehr schnell wieder zurück um ihrer liebsten Beschäftigung nachzugehen: dem Wachdienst.
Es gibt nichts Oberflächliches oder Überflüssiges im Leben eines Kangal, so als ob er all seine Energie für den einen Moment aufsparen würde, wo er Besitz und Familie zu verteidigen hat - wenn es sein muss, unter Einsatz seines Lebens.

Er bildet in unsere technikorientierte und geschichtsvergessene Zeit , ein Korrektiv. Menschen die ihr Leben Seite an Seite mit einem Kangal verbringen, werden ein Stück uralter Geschichte erleben, einen Hund von archaische Urkraft mit all jenen Eigenschaften, die seine Vorfahren auszeichneten.

 
Kann man denn nicht doch versuchen dagegen vor Gericht zu gehen? Könnte eventuell eine Unterschriftensammlung gegen das Gesetz helfen?
 
Andreas schrieb:
Übrigens finde ich bei meiner Suche bei AOL nach dem Begriff "Kangal" derzeit nur dies:

Sein Wesen
...


Bei all' dem Horror zum Topic wundert es mich, dass diese respektvolle und schoene Beschreibung des Kangals ueberhaupt in diesem Gesetz auftaucht. Wo ist der Zusammenhang?

Gibt's denn eigentlich kein Gesetz, dass den Gesetzesgeber zur sorgfalt verpflichtet?!? Was mich an diesen ganzen Geschichten so unvorstellbar fuchst - und die Hundegesetze sind ja nicht das einzige Thema (stichwort grosser Lauschangriff, Rasterfahndung, Gen-Datenbank, etc) - ist, mit welcher perfiditaet sich Politiker mittlerweile gegen die Aufschreie von Bevoelkerung, Wissenschaft und Fachleuten, und selbst gegen die eigenen Kontrollgremien - Schilys Ruege an den Bundesdatenschutzbeauftragten, er wuerde seine Kompetenzen ueberschreiteb - hinwegsetzen und damit durchkommen.

 
Politiker sind so etwas wie Selbstläufer und hören auf nichts und niemand. Die hören sogar manchmal nicht auf Gerichte.
Viele EU-Vorgaben sind auch in D noch nicht erfüllt. Obwohl es Pflicht wäre.

Großes PRoblem unserer Staatsform.
 
Aber welche Staatsform wäre denn die Alternative?

Ansonsten einfach ohne Worte... Ich kann das gar nicht glauben... So ein Filz da... Unfassbar...

Ich wusste gar nicht, dass der Fleig so einen Mist geschrieben hat... Der hat sich ja andersorts auch sehr positiv über Listies geäußert, ich zitiere ihn gerne von der Seite unter "Blickpunkte" unter "Experten"...

LG

Natalie
 
Danke das jemand auch was positives zu Fleig sagt. Also ich habe gerae extra in unserem Bücherregal gekramt, da ich wusste, daß wir ein Buch von Ihm haben, er verlegt meines Wissens nach für den Kynos Verlag. Das Buch welches ich hier habe heisst "Kampfhunde ...wie sie wirklich sind" und er geht in diesem Buch auf die Geschichte der "Kampfhunde" ein und stellt eine grosse Menge sogenannter vor.
Fleig ist ein verfechter unserer Rasse, was eine Regierung Hamburg natürlich an knappen Sätzen aus seinen Büchern zur Begründung Ihrer Hundegesetze anführt können wir meines erachtens nicht ihm anlasten, oder?
 
Andreas schrieb:
Ja, leider hat er Hundebücher geschrieben und zwar m.E. grottenschlechte, schon die Namen der Bücher waren eine Provokation für echte Hundefreunde: "Gladiatoren I. Band 1" von Dieter Fleig, "Fighting Dog Breeds" von Dieter Fleig. Wäre er mal lieber bei Titeln wie "Formularsammlung für Rechtspflege und Verwaltung" geblieben, als Doktor der Politik mag er sich mit dem Themengebiet auskennen. Leider hat er mehrere Bücher mit hirnrissigen Titeln und unsinnigem Inhalt geschrieben und den Hunden damit schwer geschadet.

ich habe gerade das staffordshire bull terrier buch von dieter fleig gelesen und habe es gern gelesen :) er war sehr oft im ursprungsland des staffbulls und ist bestens informiert.hat sich u.a. auch mit joe mallen unterhalten wenn ich das richtig erinnere und ist alles andere als ein verfechter der "kampfhunderassen".ind den büchern "gladiatoren..","fighting dog breeds" und wie sie alle heißen,wird sich doch mit der vergangenheit der "kampfhunde",die heute ja größtenteils keine mehr sind,auseinandergesetzt und die funktion des damaligen staffords beschrieben,aber es soll doch keine "hetzkampagne" sein.

übrigens haben dr. dieter fleig und seine frau helga den kynos verlag ins leben gerufen.hier ein link:
 
Also wir haben auch viele Büchern von Herrn Fleig und sind auch eher positiv auf seine Bücher zu sprechen.
Herr Fleig hat selbst jahrelang Bullterrier gezüchtet und die Bücher davon sind durch die Bank weg positiv über die Rasse.

Und in den Büchern Gladiatoren 1 und 2 beschreibt er die ursprünge der einzelnen Rassen und die Geschichte, was ich auch nicht unbedingt als negativ bewerten kann.

Natürlich ist es schlecht wenn u.a. aus einem Buch von ihm die Rasseliste in Hamburg verlängert wurde( das Buch kenne ich leider nicht), aber im Endeffekt machen die Politiker doch sowieso was sie wollen, ob sie dafür nun Begründungen haben oder nicht.
 
Man muss Politiker an ihre "Sorgfaltspflicht", welche sie sich selbst auferlegt (mit Eid) haben erinnern. Ich würde einen offenen Brief in einer regionalen Tageszeitung vorschlagen
 
Dagegen muss man doch was tun können. Das mit der Internetadresse ist ja die Höhe.
1. Sie ist nicht erreichbar: Ich kann auch gut von nicht-existenten Quellen zitieren
2. Es ist überhaupt nicht bekannt, wer dahinter steht. Vielleicht der Herr P persönlich? Abgesehen davon, dass ich ihm das Erstellen einer Internetseite nicht zutraue, ist die Seite eines Rechtsradikalen doch auch keine Beweis dafür, dass Ausländer gefährlich sind!
 
Wie kommt jemand darauf eine Seite, die eine Liebeserklärung an den Kangal ist als Begründung für dessen "Gefährlichkeit" herzuziehen?:nee:
Dies ist der Beginn der Homepage:
Eine lesenswerte Seite.:)
 
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