Die aktuelle Mutti-Liste - Für alle "Bestandsmuttis", Hibbelnden, Schwangeren etc.

  • 29. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Irgendwie auf jeden Fall :rofl::rofl:

Passieren wird sicher irgendwas ;) auch bei den anderen Mädels hier :)
 
Blackcat, ich drücke die Daumen!!!

Und danke allen Daumendrückern für mich! :)

Ich habe heute wieder positiv getestet. Schwanger werden kann ich also schonmal. Dieses Jahr hatte ich dazu 3 Gelegenheiten und alle 3 saßen... Kommentar meines Mannes "Mann bin ich potent" :D Kerle halt...

Naja, nun abwarten, ob es hält. Man agt ja "aller guten Dinge sind 3" und jetzt nehme ich ja immerhin die Hormone zur Unterstützung, was die letzten beiden male nicht der Fall war. Ich versuche also mal das Beste zu hoffen.

Ich mache mir aber auch viele Sorgen weil ich ja nun jetzt 4 Jahre älter bin als bei Talina. Und weil ich bei 3 guten Freundinnen sehe, welche verschiedensten Katastrophen da auf einen zukommen können:
Eine meiner besten Freundinnen hat zwar einen gesunden, süßen Jungen bekommen - ist selbst bei der Geburt aber fast gestorben (war echt knapp,brauchte 16 Bluttransfusionen, wurde 9 Stunden operiert). Letztlich wurde ihr die Gebärmutter entfernt (und sie hätte gern noch weitere Kinder gehabt und knabbert da arg dran).
Eine andere gute Freundin hatte eine Totgeburt in der 17. Woche (schwerer Chromosomenfehler), wurde dann wieder schwanger. Sie hat jetzt eine Tochter, die sowohl taub ist als auch einen Herzfehler bzw. eine verengte Aorta hat... Selbstvertändlich it sie trotzdem glücklich über dieses Kind, aber diese ganzen Sorgen, sie kommt gar nicht zur Ruhe...
Ein befreundetes Paar hat sich letztlich entschieden kinderlos zu bleiben, nach 2 Fehl- und einer Totgeburt.
Die Frauen alle etwa mein Alter... Da hab ich mich schon auch gefragt, warum ich das Schicksal eigentlich nochmal herausfordere und nicht einfach mit einem gesunden Kind zufrieden bin.


Allerdings habe ich so für mich ganz persönlich auch eigentlich gar nicht den brennenden Wunsch nach einem zweiten Kind. Basti hätte gern mindestens noch eins, ich schwanke da ja eigentlich. Also keine Frage: Was da ist wird geliebt, umsorgt und vergöttert, ich bin ja eh ein totales Muttertier, da kann ich gar nicht anders. Aber ich genieße es durchaus auch, jetzt langsam wieder mehr Freiheiten zu haben (Talina schläft regelmäßig woanders z.B.) und manchmal denke ich schon "Warum jetzt nochmal von vorn?" Ich möchte eigentlich weniger unbedingt ein zweites Kind als dass ich unbedingt ein Geschwisterchen für Talina möchte. Sie wünscht sich das sehr und ich möchte auch kein Einzelkind haben. Absolut nicht. DAS ist mein Grund für das Risiko, die Einschränkungen. Für Talina hauptächlich - für mich nur am Rande.
(War damals beim zweiten Hund das selbe :p)
 
Ich denke mal, dass man immer davon ausgehen sollte das alles gut geht. Wenn man sich immer mit anderen vergleicht, dann wird man nur blöd. Da hätte ich garnicht erst schwanger werden können. Wir sind in unserem direkten Freundeskreis das einzige von 4 paaren das letzten Endes tatsächlich den Kinderwunsch umgesetzt hat. Zwei haben sich getrennt und das andere hat aufregen.
Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass ich in nennen ganzen Leben immer in Schnitt war. Nie die Ausnahme. Als der Test negativ war und die Periode zu spät kam hoffte ich natürlich, dass ich zu den Ausnahmen gehöre bei denen der Test falsch anzeigt. War aber nie so. Als ich dann schwanger war, war er schon bei Eisprung +10 positiv.
Und wenn der Großteil der Kinder gesund zur Welt kommt, dann meins auch.

P s. Ich halte mich mal mit Glückwünschen noch zurück. Drücke aber hoffnungsvoll die Daumen.
 
Natalie - ich drücke die Daumen.

Und ich denke, du solltest mal innerlich (noch) einen Gang zurückschalten... Okay, ich weiß, wie schwer das ist - ich muss da ja grade von reden... :D :p

ABER: ich wette, du kennst in deinem Umkreis aus Krabbelgruppe, Kindergarten etc. mindestens zehnmal so viele Mütter, deren zweite Kinder total gesund sind, auch in "deinem" Alter. Und sogar in meinem Alter.

Dramatische Geburtsverläufe, verwachsene Plazentas und Gott weiß was noch alles - die gibt es. Aber nicht am laufen Band.

Ich kenne hier herum (wie ich ja nicht müde werde, zu betonen :) ) zig späte Mütter, die meisten mit zwei oder mehr Kindern. Und die Kinder sind gesund. Durch die Bank. Und bei den meisten ist der Abstand nicht so groß, dass da x Fehlgeburten hätten zwischen sein können, weil man, als sich endlich Nachwuchs eingestellt hat, nicht so lange mit dem zweiten Kind hätte warten wollen. Da liegen idR 2-3 Jahre zwischen, udn die Leute sind so nach anderthalb Jahren das Projekt 2. Kind angegangen.

Aber ich verstehe deine Bedenken. Gerade wenn der Abstand zwischen den Kindern relativ groß ist, kriegt man wohl automatisch solche: "Willst du das wirklich alles nochmal durchleben?"-Gedanken. Immerhin hat sich gerade alles eingependelt und läuft einigermaßen problemlos, Kind geht in die KiTa und man selbst hat wieder bisschen Zeit für sich selbst und merkt gerade, wie schön auch das ist... ging mir nicht anders.

Wohlgemerkt: Obwohl ich unbedingt noch ein zweites Kind wollte. (Und dank KsCaros und deiner Hilfe familienplanungstechnisch aus dem Vollen schöpfen konnte und das auch getan habe. :) )

Ich glaube, der innere Schweinehund (oder zumindest der Teil von einem, der es gern etwas ruhiger hätte) neigt dann auch dazu, die anstehenden möglichen Probleme mit Kind 2 grotesk zu überhöhen - ähnlich wie bei manchen Leuten bei Kind 1. Ist vielleicht gar nicht so unpraktisch: Wenn man auch bei einem "Worst case"-Szenario immer noch sagt: "Ja, will ich trotzdem!", will man es wohl tatsächlich...

Der Fabi war ja sehr viel krank - ich hab mich also durchaus gefragt, ob ich zwei so anfällige Kinder wuppen könnte... und hab dann gedacht, naja, entweder, mit dem Fabi wird es in der Schulzeit besser, wie alle immer gesagt haben - oder es sind dann eben zwei den ganzen Winter krank und mehr zuhause als in der Schule oder der KiTa... kenn ich ja schon... :unsicher:

Massive Ängste vor der Belastung durch ein behindertes Kind hatte ich, als die Diagnose Trisomie 21 recht konkret im Raum stand. - Ich würde mal sagen, begründet. ;)

Wie aufwendig so etwas ist, wusste ich im Grunde ja schon vom Spacko, und da habe ich mich ehrlich gefragt, ob ich das noch einmal packe und noch einmal will.

Wenn ich ganz ehrlich bin, wollte ich alles andere als das. Und ich glaube, das ist eine ganz normale menschliche Reaktion. Ein krankes oder behindertes Familienmitglied zu haben, ist eine Belastung, schon allein wegern der dauernden Sorgen, die man so hat, und weil es ja nich ganz gut werden kann. Wer da sagt: "Das macht mir alles nix aus!" - Der pfeift entweder im dunklen Wald, um sich selbst Mut zu machen - oder er ist ein Meister der Verdrängung.

Du siehst also, du bist nicht allein - und ich bin ganz sicher, dass wenn du einmal schwanger bis und bleibst, alles gut gehen wird.

Ich denke übrigens in der Rückschau, ich hätte es trotzdem gemacht. Erstens hatte es mich so viele Energie gekostet, tatsächlich nochmal schwanger zu werden, dass ich dieses Kind nicht aufgeben konnte. Da wäre ich dran kaputt gegangen.

Und zweitens, davon mal ganz abgesehen: Man kann ja wohl schlecht 5 Jahre seines Lebens einem schwer behinderten Hund widmen, weil es kein anderer tut - und beim eigene Kind sagt man dann: "Sorry, hab keinen Bock mehr, weil mich das so ausgelaugt hat!" - Ey, wie verdreht ist das denn? - Das Kind hat sich seine Entstehung ja auch nicht ausgesucht - und wäre in diesem Fall mit einiger Wahrscheinlichkeit auch nicht so schwer beeinträchtigt gewesen, dass man gesagt hätte: "Das ist kein Leben, oder nur ein schmerzhaftes und kurzes."

Wie gut das dann geklappt hätte, wäre ein anderes Thema gewesen - mir ging es nach dem Spacko-Desaster zwar schon wieder etwas besser, aber ich war im Vergleich zu jetzt doch psychisch immer noch relativ schlecht beieinander, und im Endeffekt hätte ich dann wohl mit zwei therapiebedürftigen Kindern dagesessen... Aber das war damals noch nicht abzusehen.

Versucht hätte ich es also auf jeden Fall.

Aber ich war ohne Frage gottfroh, dass es anders gekommen ist.
 
@Natalie : Ich kann den Gedanken, wieder von vorne anfangen zu müssen, echt gut nachvollziehen.
Man fängt tatsächlich wieder von vorne an :asshat::arghh::D

Vieles fiel mir auch erst nach der Geburt wieder ein...Schlafmangel ist für mich derzeit das kleinste Problem; bei mir ist es eher das Stillen. Dass das Würmchen wieder abhängig von mir ist und ich die Freiheiten eines nicht-still-Kindes nicht haben kann.

Da ich schnell wieder tanzen möchte, muss ich mal schauen, ob es dieses Mal mit abpumpen geht (bei Sophia lief da nix, bzw viel zu wenig), dass Männe zumindest für alle Fälle was zuhause/dabei hätte.
 
Kurz mal piepsen.
Mein erster positiver Test ist jetzt 8 Tage her. Die letzten beiden male hatte es sich in dieser Zeit schon wieder erledigt, bisher siehts gut aus - toitoitoi. Wobei ich ja auch die Hormone nehme, keine Ahnung, ob die auch einfach eine Blutung unterdrücken selbst wenn es nicht gut liefe. Ich habe aber seit dem noch 3 mal getestet - das letzte mal am Freitag - und die Tests sind jedenfalls immer deutlich stärker geworden. Heute bin ich auch eine Woche überfällig. Meine Frauenärztin ist noch bis morgen in Urlaub, da schneie ich also morgen mal unangekündigt rein, weil ich auch neues Utrogest brauche. Mal sehen, ob sie dann spontan schon irgendwas macht oder mir nur einen Termin gibt.
Sobald man was im Ultraschall sieht, mache ich es auch publik, ich halte nix davon 12 Wochen abzuwarten und es zu verheimlichen. Nur bevor man überhaupt mal was gesehen hat, will ich es noch nicht im direkten Umfeld rumposaunen. Bisher wissen es 2 Freundinnen und mein Bruder (naja und Basti natürlich).
Die einzige, bei der wir mit der konkreten Aussage, dass ich ein Baby im Bauch habe noch etwas warten werden (aber vermutlich auch nicht die 12 wochen) ist Talina. Wobei ich denke, einen großen Unterschied macht es eh nicht. Sie redet ständig und dauern von Babys und Geschwistern und plant damit. Und wir reden ja auch schon länger mit ihr darüber, dass sie hoffentlich eins bekommt (seit ihre beste Freundin eine kleine Schwester bekommen hat, gibt es kaum ein anderes Thema). Und wie lange 9 Monate genau sind erfasst sie ja eh noch nicht.
 
Wollte mir gestern bei meiner FÄ eigentlich nur ein neues Rezept für Utrogest holen.
Sie wollte aber gleich einmal Blut abnehmen und schallen.
Ist bisher alles wie es soll. Fruchthöhle und Dottersack sind da. Also kein Windei und keine biochemische Schwangerschaft.
Vorallem keine extrauterine Schwangerschaft und es sieht auch nicht nach Mehrlingen aus (so man das so früh sagen kann, eineiige könten es glaube ich noch werden, aber keine zweieigen?) PUH! :p Schonmal einen ganzen Batzen ausgeschlossen.
Ich soll morgen in der Praxis wegen der Schilddrüsenwerte anrufen - könnte sein, dass ich da was nehmen muss, da der Wert schon in der Schwangerschaft mit Talina grenzwertig war und jetzt bin ich ja älter... Mal abwarten.
Habs dann gestern auch meiner Mama gesagt. Mit den Schwiegereltern warte ich noch denke ich. In 13 Tagen ist nochmal US. Dann muss ein Herzschlag da sein und dann traue ich mich hoffentlich auch, mich richtig zu freuen.
 
Das ist doch schonmal gut!

Und auch gut, dass die SD-Werte nochmal überprüft werden, da ist dann gleich noch eine Baustelle ausgeräumt.

Ich denke weiter fest an euch. :)
 
Danke dir! :)

Sag mal, meine beiden werden dann ja einen sehr ähnlichen Altersabstand wie deine beiden haben.
Wie ist das denn so? Machen die was zusammen? Also können die was miteinander anfangen? Ich hab um mich rum NUR Geschwister mit maximal 3 Jahren Abstand, meist weniger. Oder eben - wie bei Talinas bester Freundin - da ist das zweite erst ein paar Wochen alt. Da kann man natürlich noch nix sagen. Aber so 6 und 2 - haben die dann echt was voneinander? Ich hab ja so ein dünnes Nervenkostüm, darum hätte ich mir einen geringeren Abstand auch gar nicht zugetraut. Aber jetzt frage ich mich schon öfter, ob wir nicht zu lange gewartet haben, wenn ich sehe, wie die ganzen 4-jährigen schön mit den ganzen 2-jährigen spielen...
 
Hmmh, schwierig.

Im ersten Jahr hängt es sicherlich davon ab, wie "babynarrisch" das größere Geschwisterkind ist.

War der Fabi gar nicht (der hofft ja gar nicht so geheim immer noch darauf, dass ihn vielleicht ein Wunder oder ein Unglücksfall in sein altes Leben ohne Geschwisterkind zurückkatapultiert) - das ist aber bei Mädchen erwiesenermaßen oft anders, und du schreibst ja selbst, dass Talina sich sehnlichst ein Geschwisterchen wünscht.

Wenn sie gern mit Babys rumtüddelt, hat sie sicherlich eine Menge Positives vom ersten Jahr, sonst eher nicht so. ;)

Bei uns fängt es jetzt langsam an, dass die beiden mal zusammen spielen.

Dabei ist es klar so: der Kleine will immer und ständig, und wenn der Große ihm mal die Tür vor der Nase zumacht, oder er nach oben kommt, und die Tür vom Zimmer ist zu, fängt er bitterlich zu weinen an.

Der Große ist eher genervt. Ab und an liest er dem Kleinen mal was vor oder zeigt ihm Sachen, oder möchte ihn als Hilfe einspannen - aber das "klappt" natürlich noch nicht so richtig und er empfindet das dann eher als Belastung, weil der Kleine ja "alls falsch macht" und "nie zuhört" und im Zweifelsfall auch viel kaputt macht.

Ich denke, in ein, zwei Jahren wird das auch wieder besser.

Ich kenne eine Familie, wo die beiden Jungs 6 Jahre auseinander waren, und der Große war ein total engagierter und lieber großer Bruder, der immer wieder - und dann auch sehr nett und liebevoll - mit dem Jüngeren gespielt und sich dann ganz auf ihn eingelassen hat. - Allerdings waren die beiden, als ich sie kennengelernt habe, auch schon jeweils zwei bzw. drei Jahre älter als meine beiden jetzt. Vielleicht ist der Fabi bis dahin dann auch so weit. Also, im Rahmen seiner Möglichkeiten eben. ;)
 
Natalie, darf ich mal fragen wie alt du bist?
 
Danke! Anhand deiner Erzählungen über deine Bekannten, dachte ich, du seiest schon 40...
 
Ich bin 43... ;)

(Und war beim ersten Kind 36).

Und - sagen wirs mal so... Würde ich jetzt nochmal schwanger, würde ich mir ähnliche Sorgen machen wie Natalie.

Habe ich auch mit 40 zumindest in Maßen - über die rein rechnerische Problematik in dem Alter habe ich ja schon weiter oben was geschrieben.

"Offiziell" gilt eine Schwangerschaft übrigens ab 35 als Risikoschwangerschaft. Was aber im Grunde nur bedeutet, dass das rechnerische Risiko aufgrund des Alters ab da massiv in die Diagnostik Eingang findet. Was je nach persönlicher Konfiguration vermutlich dazu führt, dass man das tatsächliche Risiko eher unter- oder eher überschätzt.

Gegen persönliche Ängste und Horrorvorstellungen kann vermutlich natürlich niemand an, und solche Ängste hat frau einfach, ob sie will oder nicht.

Aber ich muss gestehen: Wenn ich jemanden mit 33 über sein fortgeschrittenes Alter und das ach so hohe Risiko für die Schwangerschaft klagen höre - bringt mich das je nach Tagesform wahlweise zum Schmunzeln oder zum Augenrollen. ;)
 
Ja, eben, anhand der Schilderungen hätte ich jetzt niemals mit einem Alter von Anfang 30 gerechnet.
Aber ich kann mir schon vorstellen, dass man sich da so seine Gedanken macht, grade wenn man im Umfeld von solchen Problemen Wind bekommen hat.
 
Ich hatte bisher 4 Schwangerschaften, dies ist meine fünfte. Ich habe ein Kind... Kann sich jeder selbst ausrechnen, was das bedeutet.
Meine erste (schlimmste) Fehlgeburt hatte ich mit 29.
In meinem Umkreis sind die Frauen maximal 2 Jahre älter als ich, viele jünger. Da ist keine einzige dabei, die noch keine schlimmen Dinge erlebtha in Bezug auf Schwangerschaften. Eine meiner engeren Freundinnen is ein Jahr älter als ich. Nach 2 Fehlgeburten und einer Totgeburt (Gehirndefekt) bleibt sie kinderlos. Meine beste Freundin verlor mit 33 die Gebärmutter bei der Geburt ihres Sohnes. Meine zweitbeste Freundin ist 2 Jahre jünger als ich und hat wie gesagt eine Totgeburt (Chromosomenfehler) und jetzt ein taubes Kind mit Herzfehler. Meine Arbeitskollegin ist 4 Jahre jünger als ich - eine Fehlgeburt und eine Eileiterschwangerschaft. Meine Cousine: Mitte 30 2 Fehlgeburten, ein Kind das unmittelbar nach der Entbindung starb. Inzwischen glücklicherweise eine gesunde Tochter. Eine gute Bekannte, ein Jahr älter als ich: 2 Fehlgeburten, eine Frühgeburt, die 2 Wochen nach der Geburt verstarb, inzwischen 2 gesunde Söhne. Von 4 Paaren, die wir im Geburtsvorbereitungskurs kennenlernten keine einzige ohne Fehlgeburt, manche mit zweien.

Mir geht es inzwischen genau andersrum: Ich finde es total naiv wenn mir Frauen über 30 sagen, sie hätten ja noch so viel Zeit für die Familienplanung. So ist es einfach meistens nicht... Über 30 schnellt die Fehlgeburtsrate hoch, die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden nimmr sehr zügig ab und meine Gefahr ein Kind mit Chromosomendefekt zu bekommen ist inzwischen mehr als doppelt so hoch wie noch bei Talina als ich 29 war...
 
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