Ach menno, so eine schöne Bescherung.
Yembi hat einen dicken Abzess an der Vorderpfote, gerade kommen wir vom Tierarzt.
Er musste schon wieder aufschneiden.
Am Montag waren wir da, weil Yembi eine extrem dicke Pfote hatte, da war das Ding aber noch nicht "reif" und sie hat nur Antibiotika gespritzt bekommen.
Am Mittwoch hat er dann geschnitten und es war noch heftiger, als es ausgesehen hatte. Es kamen über 10 ml Blut und Eiter raus, richtige Bröckchen.
Der Doc hat einen ca. 2 cm großen Schnitt gemacht und als die Suppe raus war, hat er die Schnittkanten auseinander gezogen und nur gemeint "Boah, was für ein Riesenloch, kein Wunder, dass da so viel raus kam!"
Heute hat er dann nochmal aufgemacht und das angesammelte Sekret rausfließen lassen.
Yembi war super tapfer, obwohl alles ohne Betäubung gemacht wurde, hat sie kein bisschen gemuckst. Hat sich an mich geschmiegt und ihn machen lassen. Es gab natürlich auch ein Leckerlie hinterher.
Aber die Härte war heute morgen im Wartezimmer - Yembi steht da immer sehr unter Stress und sie ist ja nun nicht die Verträglichste, da sitzt da eine Frau mit 4 Hunden: 2 Irish-Wolf-Mix, 2 Shi-Tzu und 1 Yorkie - und hat nur den Irisch-Wolf-Mix an der Leine. Die anderen flitzten kreuz und quer durchs Wartezimmer und die Behandlungsräume, die hatten nichtmal ein Halsband um.
Kommentar der Frau: "Ach ja, die wollen ja immer überall gucken!".
Ich kam mit Yembi rein und schon hatte sie die 3 "Handfeger" um sich rum, der Yorki stand unter ihrer Schnauze und hat sie angekläfft, einer leckte an ihrem Pfotenverband rum und der andere beschnupperte sie von hinten.
Ich konnte sie gerade noch daran hindern, einem von denen eine Sightseeing-Tour durch ihre Speiseröhre zu verpassen.
Sie hat erstmal einen Aufstand gemacht und ich hab die Kleinen mit dem Fuß weggeschoben.
Die Hundehalterin hat sich seelenruhig unterhalten und überhaupt nicht reagiert.
Oh, ich mag solche Leute.
Gruß
tessa
Yembi hat einen dicken Abzess an der Vorderpfote, gerade kommen wir vom Tierarzt.
Er musste schon wieder aufschneiden.
Am Montag waren wir da, weil Yembi eine extrem dicke Pfote hatte, da war das Ding aber noch nicht "reif" und sie hat nur Antibiotika gespritzt bekommen.
Am Mittwoch hat er dann geschnitten und es war noch heftiger, als es ausgesehen hatte. Es kamen über 10 ml Blut und Eiter raus, richtige Bröckchen.
Der Doc hat einen ca. 2 cm großen Schnitt gemacht und als die Suppe raus war, hat er die Schnittkanten auseinander gezogen und nur gemeint "Boah, was für ein Riesenloch, kein Wunder, dass da so viel raus kam!"
Heute hat er dann nochmal aufgemacht und das angesammelte Sekret rausfließen lassen.
Yembi war super tapfer, obwohl alles ohne Betäubung gemacht wurde, hat sie kein bisschen gemuckst. Hat sich an mich geschmiegt und ihn machen lassen. Es gab natürlich auch ein Leckerlie hinterher.
Aber die Härte war heute morgen im Wartezimmer - Yembi steht da immer sehr unter Stress und sie ist ja nun nicht die Verträglichste, da sitzt da eine Frau mit 4 Hunden: 2 Irish-Wolf-Mix, 2 Shi-Tzu und 1 Yorkie - und hat nur den Irisch-Wolf-Mix an der Leine. Die anderen flitzten kreuz und quer durchs Wartezimmer und die Behandlungsräume, die hatten nichtmal ein Halsband um.
Kommentar der Frau: "Ach ja, die wollen ja immer überall gucken!".
Ich kam mit Yembi rein und schon hatte sie die 3 "Handfeger" um sich rum, der Yorki stand unter ihrer Schnauze und hat sie angekläfft, einer leckte an ihrem Pfotenverband rum und der andere beschnupperte sie von hinten.
Ich konnte sie gerade noch daran hindern, einem von denen eine Sightseeing-Tour durch ihre Speiseröhre zu verpassen.
Sie hat erstmal einen Aufstand gemacht und ich hab die Kleinen mit dem Fuß weggeschoben.
Die Hundehalterin hat sich seelenruhig unterhalten und überhaupt nicht reagiert.
Oh, ich mag solche Leute.
Gruß
tessa