Diagnose Hirntumor

gabini

Hallöchen!!
Ich lese mich schon seit einem Jahr durch viele Forums, da wir Besitzer von 2 kleinen Hunden sind. (Gewesen sind) Leider musste ich unseren 16 1/2 Jahre alten Mischling (Pekinese und Chiwawa) "Whisky" aufgrund seiner Altersschwäche am 30.01.2011 gehen lassen. Er war immer gesund, hatte ein schönes Hundeleben, nur eine schwere Zahnfleischentzündung und Zähne ziehen mit Narkose wollte ich ihm nicht mehr antun. Meine Tierärztin meinte, den letzten Liebesdienst, den ich meinem Liebling erweisen kann ist, ihn gehen zu lassen.
Nun ist sein Freund "Balou" ein Zwergpincher 11 Jahre allein zurückgeblieben. Er ist seit einem Jahr unser Sorgenkind.
Im Dezember 2010 fing es an, das Balou sehr großen Durst hatte, fress süchtig war, ihm das Fell ausging, der Bauch immer größer wurde, die Beine immer dünner wurden und er dann was er trank gleich wieder rauslies.. Nach ein paar Wochen hatten wir dann den Befund und es stellte sich Anfang Februar raus, das er die Krankheit Chusing Syntrom hat. Wochenlange Tierarztbesuche mit Blutuntersuchungen folgten. Mit den Tableten "Vetoryl" haben wir ihn dann ganz gut eingestellt. Er bekommt einen Tag 30 mg und einen Tag 60 mg. bei einem Gewicht von 7 - 8 kg. Balou hat wieder am Bauch abgenommen, die Muskel bauten sich wieder auf und das Fell ist auch wieder schön. Im Juli 2011 bekam er dann eine Zahnfleischentzündung und eitrige Zähne, unter Narkose wurden ihm dann 7 Zähne gezogen. Wir hatten 2 Wochen in denen Balou wahnsinnige Schmerzen hatte. Ein paar Tage war dann Ruhe. Dann fing es wieder an mit Schmerzen. Auf einmal hatte er eine Mittelohrentzündung an beiden Ohren. Wieder 2 Wochen mit Schmerzen. Schmerzen bei einem Hund heißt...er läuft den halben Tag ihm Kreis, verliert die Orientierung, versucht einzuschlafen und steht immer wieder auf, weint immer leise vor sich hin... Er ist etwas taub geworden, sieht schlecht. Diese Schmerzen haben wir dann endlich auch besiegt.

Anfang September kam der Knaller, auf einmal in der Nacht, fängt er an im Schlaf zu zappeln, der Schaum steht am Maul und er ist voll weggetreten. Wir dachten, jetzt stirbt er uns in den Armen weg. Nach einer Stunde ein 2. Anfall, noch schwerer, er lässt alles rinnen und verliert Kot. Unsere Vermutung, das es ein Epileptischer Anfall war, bestätigt sich. Nach 2 Monaten wieder kleiner Krampfanfälle, die bis vor einem Monat immer in kürzeren Abständen kamen. Vor 4 Wochen CT in der Tierklinik. Jetzt haben wir die erschütternden Diagnose. "Hirntumor" Es bleibt uns noch die Hoffnung, das es Langsam abwärts geht, es schaut aus, als wäre es ein langsam wachsender Tumor. Wir versuchen mit Homöopathischen Mitteln ihm das Leben zu erleichtern, er bekommt auch noch Medikamente gegen die Anfälle. Mit Cortison können wir nicht behandeln, wegen dem Cushing. Es gibt Tage, da sieht man deutlich, das es ihm schlecht geht und Tage, wo er fast wieder normal ist. Er wird aber nie mehr der Hund sein, den wir hatten. Sein Wesen hat sich komplett verändert.

Balou ist sehr anhänglich, oft sehr müde, mit herumturnen und spielen ist seit ein paar Monaten nicht mehr viel los. Manchmal geht er gerne spazieren, manchmal mag er gar nicht in die Kälte raus. Nachts schläft er sehr gut und schnarcht ordentlich. Die Anfälle sind leichter und nur 20 Sekundenlang seit wir die homöopathischen Mitteln geben. Über die Lebenserwartung will sich unser Tierarzt nicht äußern. Seiner Meinung nach ist es verwunderlich, das Balou überhaupt noch so gut unterwegs ist. Und so hoffen wir jeden Tag, das es noch viele für IHN erträgliche Tage oder Monate werden.

Aus diesem Grund bin ich auch hier, um Euch meine Erfahrung mitzuteilen und auch zu Lesen, wie es anderen Hundeliebhabern geht.

Das wärs mal für erste Vorstellungsgespräch!!

Liebe Grüße
Ingrid und Balou
 

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Hi gabini ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schlimm, was Deine Mäuse durchmachen mussten und müssen....

Leider kann ich zum Krankheitsbild nichts sinnvolles beitragen, aber ich wünsche Euch noch eine schöne gemeinsame Zeit...
 
Danke Mayerengele,

bin halt ständig am Suchen und Lesen, wenn es unseren Balou wieder etwas schlechter geht..

Danke für Deine Antwort..

Lg aus Österreich
 
Puh, das ist wirklich heftig!
Momo-Tanjas Hündin Momo hier aus dem Forum hatte einen Hirntumor, vielleicht findest du dazu einiges über die Suchfunktion.
Ich wünsche Dir und Deinem Balou eine lange schöne gemeinsame Zeit. :knuddel:
 
Danke lynnie,

muss mich erst zurecht finden, wie ich solche Beiträge finde...

Kann man wohl sagen, das ist heftig, nicht nur für unseren Balou, auch unsere Nerven liegen manchmal plank... vor Sorgen und Fragen, wie es weitergeht..
Vor allem, weil sein Herrl "Stefan" soooo sehr am Balou hängt... das es seine Tragödie sein wird, wenn wir entscheiden müssen, wann wir ihn gehen lassen müssen.

Liebe Grüße Ingrid mit Balou
 
seufz :( es tut mir so leid! lese dir in ruhe meinen fred durch und mach dir mit ihm eine wunderschöne und wertvolle zeit.

momo hat damals prednisolon (cortison) sehr geholfen und konnte ihr noch viele wochen ohne symptome ermöglichen.

es tut mir so leid...

traurige grüsse
tanja mit momo fest im herzen
 
Hallo Ingrid und balou.
Es ist schlimm wenn man einen Hund hat der so krank ist. HAbe das 2x mitgemacht und es ist nie leicht. Wichtig ist das man selber kraft tankt damit man was dem schatz abgeben kann. In gedanken mal viel positive energie zuschicke. Ganz liebe grüße von allen 2 und 4 beinern hier.
lg gina
 
Einen schönen Abend wünsche ich.
Danke Momo-Tanja und Gina 18 für Eure netten Worte!!

Habe gestern schon einen Link von Dir erhalten, liebe Momo-Tanja und schon Deine Fotos betrachtet. Ich bin ständig auf der Suche nach der Zeit die uns noch bleibt. Obwohl man es eigentlich auch gar nicht so genau wissen will.

Heute geht es Balou wieder schlecht, er hatte am Nachmittag wieder einen 3 Minuten langen Anfall. Jetzt schläft er und manchmal taumelt er herum.
Wenn es nur endlich der Schnee bei uns weggehen würde, auf der Wiese geht er nämlich ganz normal herum.. Im Schnee rutscht er herum wie auf Glatteis.

Ich habe heute den kleinen 8 jährigen Hund von einer Freundin gesehen und sah, wie dieser Zwerg herumhüpft und spielt. da ist mir erst richtig bewußt geworden, wie krank unser Balou ist. Man vergisst langsam, wie aufgeweckt und übermütig er mal war, weil man mit der Krankheit mit wächst.

Erst heute habe ich mit meinem Mann gesprochen, wie wir noch vor ein einhalb Jahren gesagt haben, wenn er mal älter wird, wird er ruhiger. Hat uns oft genervt, weil er ständig unterwegs war, von der Couch auf den Boden drüben wieder rauf, rein ins Bett und wieder raus. Er war ein Schmuser durch und durch. Jetzt liegt er nur mehr am Teppich, ins Bett muss ich ihn heben. Jetzt wünschen wir uns, wenn er wieder nur so wäre.

Cortison kann ich ihm nicht geben, weil er eben Cushing Syndrom hat und zuviel Cortisol produziert. Meine Tierärztin sagt, es ist ein Teufelskreis. Er ist anfällig da sein Immunsystem sehr geschwächt ist und fängt jede Krankheit ein und die Medikamente mit Cortison kann man ihm nicht geben.

Auf jeden Fall weiß ich, das wir kein Haustier mehr nach Hause nehmen. Es ist einfach zuviel, was man mitmacht, wenn der beste Freund so leidet.

Das kann aber nur der verstehen, der selber auch Tiere hat. Hab schon viele Kommentare gehört, von wegen, Lass ihn einschläfern und was Euch das schon kostet.. Unsere Hunderl sind aber wie unsere eigene Kinder..

Im August 2011 hatten wir noch 3 Hündchen im gemeinsamen Garten... Den 12 jährigen Alf (Zwergpinscher)von meiner Schwiegermama , meinen fast 17 jährigen Whisky und unseren 11 jährigen Balou. Den Alf musste ich einschläfern lassen, er hatte 3 Jahre lang einen wachsenden Tumor am After, der zum Schluss so gross war und platzte. Meinen Whisky musste ich zu Silvester gehen lassen. Es kann doch nicht sein, das wir innerhalb von ein paar Monaten alle 3 Hunde verlieren!!

wünsch Euch allen einen schönen abend!!
:(
 
Hallo,

ich habe zwar keine Erfahrung mit Hirnzumoren beim Hund, aber ich hatte eine Katze mit einem Hypophysentumor. Sie erhielt eine Strahlentherapie (wurde in Wien auf der Veterinärmedizin gemacht). Sie hatte nach der Therapie noch drei wirklich schöne Jahre und ist leider kurz nach Weihnachten mit fast 18 Jahren "an Altersschwäche" gestorben.

Ich bin sehr froh, dass ich mich damals zu dieser Therapie entschieden habe, die Prognose hängt sicher auch von der Art des Tumors ab. Hat Dein Hund vielleciht einen Hypophysentumor (liegt nahe wegen dem Cushing), der ausnahmsweise größer wächst als bei den Cushing-Tumoren üblich? Der würde normalerweise gut auf Bestrahlung ansprechen.

Lg

Birgit
 
Hallo Birgit!

Ich bin mit Balou in der Tierklinik in Leoben, bin aber auch schon in der Vet Med mit ihm gewesen, wegen der Zahnschmerzen vor ein paar Monaten. Wohnen halb in der Steiermark und halb in Wien. Meine Tierrärztin und auch der Arzt in der Klinik in Leoben sagten mir, laut den CT Bildern, wäre der Tumor schon viel zu groß. Teilweise sieht man die Linien vom Schädel gar nicht mehr. Wir sollten ihm einfach noch eine schöne Zeit gönnen... und ihn dann gehen lassen..
Werde meinen Mann fragen, was er dazu meint. So eine Strahlen Behandlung dauert wahrscheinlich über Wochen, oder?

lg Ingrid
 
Hallo,

bei meiner Katze war der Tumor auch schon ziemlich groß (2 cm für eine kleine Katze..).

Die Bestrahlung hat war damals 4x5 Tage, meine Floh musste damals in der Klinik bleiben, weil ich in Salzburg wohne. Die Leute dort sind aber so unheimlich lieb und haben sich echt super gekümmert! Wenn man in Wien wohnt, kann man das Tier aber nach der Bestrahlung immer wieder mitnehemn, die Narkose für die Bestrahlung (damit sie sich nicht bewegen) ist nur ganz leicht und kurz.

Es gibt auch die Möglichkeit eine "palliativen" Bestrahlung, da werden normalerweise nur 3 bis 5 Sitzungen gemacht. Das Ziel ist dann in dem Fall keine Heilung, aber man kann die Lebensqualität stark verbessern und evnetuell auch noch die Lebenszeit verlängern.

Ich würde mich vielleicht mit Frau Doktor Kleiter in Verbidnung setzen (oder Dein TA kann das für Dich tun), das ist die Leiterung der Onkologie. Sie ist wahnsinnig nett und kompetent, und sie wird Dir mit Sicherheit am besten Auskunft geben und die Prognose beurteilen können.

Alles Gute!

Birgit
 
Hallo Ingrid und balou,
die kosten darf man nicht gegenrechnen. denn meine Hündin damals hatte 1000de von € gekostet für die ganzen behandlungen. das können viele nicht verstehen. aber ich wünsche euch sooo viel kraft. mit der strahelentherapie: frag deinen mann und die ärzte mal. ihr müsst das für euch wissen.
lg gina
 
Nach dem Abschied unserer Nicki im Oktober 2010 mit nahezu 17 Jahren hat ihre damals 13 jährige Spielgefährtin Wicky (wir bekamen sie mit 8 Jahren, daher der ähnliche Name) im Januar 2011 den ersten eph. Anfall erlitten. Sie wurde in der Tierklinik eingestellt und hat seitdem unregelmäßig ca. 2 x im Monat kleinere Anfälle. Lediglich in der Zeit, als meine Frau zur Kur war (Nov. 2011) , hatte sie in einer der Nacht vier Anfälle hintereinander und mußte für einige Tage in die Tierklinik bleiben. Ein Tumor wurde nicht festgestellt und sie lebt von speziellem Futter und Tabletten morgens und abends. Die Lebensfreude hat sie nicht verloren und beschützt die wildlebenden Katzen beim Fressen vor den Hauskatzen. Sie sitzt geduldig neben den Futternäpfen und die Katzen haben keine Angst vor ihr.
 
Hallo meine Lieben.
Nach einem schweren schlaflosen Wochenende, an dem Balou nicht mehr zur Ruhe kam und sich sein Zustand täglich verschlechterte, weil der Druck im Hirn so groß war, haben wir uns gestern Nacht entschieden, ihn heute morgen gehen zu lassen.
Er rannte gestern Nacht mit dem Kopf in Alles, was im im Weg war, weinte dann vor Schmerzen. Stand in Ecken und heulte, weil er nicht mehr weiterkam. Er war todmüde vor Erschöpfung und konnte nicht aufhören zu gehen (Drangwandern). Ich habe ihn stundenlang durch die Wohnung getragen, wie ein Baby das nicht einschlafen konnte. Endlich um 3 Uhr morgens konnte er nach 2 Schmerztabletten etwas einschlafen, ich habe neben ihm gesessen und habe jede Minuten gezählt, bis es endlich 7 h morgens war und ich unseren Tierarzt anrufen konnte.
Immer wieder habe ich ihm gesagt, er müsste nie mehr so eine Nacht mit so viel Druck im Kopf erleben. Bevor er am morgen richtig wach wurde, war ich schon beim Tierarzt.

Um 7,30h ist Balou die Reise in den Hundehimmel zu seinem Lebenspartner Whisky, den ich genau vor 2 Monaten gehen lassen musste, angetreten. Ich habe noch niemals soviel geweint, da mich das letzte Jahr mit ihm und seinen Krankheiten noch mehr zusammengeschweißt hat. Aber es war wie eine Erlösung für mich, als er endlich für immer schlafen konnte und keine Schmerzen mehr hatte.

Es schmerzt so wahnsinnig, es ist alles so leer, aber ich bin froh, das ich (wir) die Entscheidung getroffen habe.


Wir werden Dich nie vergessen Balou!!
15.05.2011 bis 28.02.2012
 
ach ingrid... auch hier nochmal: es tut mir so arg leid.

gute reise, hübscher kleiner balou! grüss mir das mömchen...

viel kraft, ingrid!
 
Es tut mir so unendlich leid.
Ich wünsche euch viel Kraft für die kommende schwere Zeit.

Gute Reise, kleiner Balou :(
 
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