Diabetes - Infos und Hilfe erbeten

Thunderstorm

10 Jahre Mitglied
Hallo,

ich habe eben die schockierende Diagnose Diabetes für meinen Hund (Mix, 13 Jahre) bekommen.

Ich muss ab morgen früh nach der ersten Mahlzeit 40 IE spritzen und dann vormittags und nachmittags zur Blutzuckerkontrolle zum TA.

Ich hab große Angst vor der Spritzerei - aber es muss ja sein.

Meine Fragen sind jetzt: Gibt es Infos, was ich besonders beachten muss? Ich weiß im Grunde noch überhaupt nichts über Diabetes.

Kann ich mit Futter etwas verbessern und wenn ja, wie? Sollte ich das Futter selbst zubereiten (worauf muss ich achten) oder besser Spezialfutter vom TA kaufen? Ich habe heute mittag, als ich nur den Verdacht hatte, von einer Userin hier gelesen, die zuerst Spezialfutter hatte und damit sehr gut zurechtkam und später dann anderes Futter genommen hat, woraufhin dann die Werte sich verschlechtert haben auf lange Sicht.

Wer also seine Geschichte zu erzählen hat oder über sonstige Infos verfügt: Ich würde mich freuen.

Laut TK soll ich sein jetziges Futter weitergeben und halt eben Insulin spritzen. Ich glaube auch nicht, dass das Futter die Ursache ist, sondern, dass die Kortisonsprizten im April/Mai der Auslöser waren, die er wegen eines Vestibularsyndroms bekommen hat :( Hätte ich da bloß nicht zugestimmt...


LG
Thunder
 
  • 29. März 2024
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Hi Thunderstorm ... hast du hier schon mal geguckt?
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meine erste hündin hat vom 5 bis zum 11 lebensjahr mit diabetes gelebt, was nicht immer einfach war, vor allem zum ende hin, weil der zucker nicht mehr unter kontrolle zu bringen war :(

sie hat zweimal am tag insulin bekommen, morgens und abends, die menge weiss ich nicht mehr, wenn ich es richtig in erinnerung habe, 0,25 ml jedesmal, mag das aber nicht mehr beschwören.

gefressen hat sie von der diagnose an nur noch w/d von hills, spezialfutter für diabeteskranke hunde, das hat auch ganz gut funktioniert.

die anfangs-, einstellungsphase ist etwas problematisch, bzw. kann es sein, ich hatte immer traubenzucker dabei, falls es zur akuten unterzuckerung kam (was ziemlich häufig vorgekommen ist,was aber er damaligen tierärztin ihre schuld war :sauer:)
 
Danke schon mal. Ich denke auch, dass wir auf Spezialfutter ausweichen müssen...

Wie oft muss man denn den Blutzucker kontrollieren lassen? Oder kann man das nicht auch selbst machen? Es gibt doch diese Messgeräte, nur woher bekomme ich das Blut? Ich hab gelesen, aus dem Ohr, aber ich glaube, das geht bei meinem Hund nicht. Er mag sich sowieso schon nicht gerne am Ohr anfassen lassen. Außerdem ist das ja auch alles mit Stress verbunden.

Ich soll ihm ja jetzt auch nur einmal pro Tag Insulin spritzen. Das allein wird schon eine Katastrophe, weil mein Hund nicht der Typ ist, der sich mal eben eine Spritze geben lässt. Er ist ziemlich stressanfällig (vielleicht auch durch den Zucker?) und der Gedanke, dass ich ihn zweimal täglich spritzen müsste und dann auch noch am Ohr Blut abnehmen, wäre schon heftig - für uns beide...
 
blut messen musste ich auch, mehrmals am tag.

weisst du, was ich gemacht hab, weil ich nirgendwo einen tropfen rausbekommen habe? ich habs am kinn gemacht :D

einfach kurz ins kinn piksen (da sind doch überall diese pickelchen, da ging das gut), da kam dann ein tröpfchen, das reichte. ich habe ein normales messgerät für menschen benutzt nebst der dazugehörenden teststreifen.

später wurden dann tagesprofile mit dem vet-test gerät in der tierklinik gemacht, da musste der hund den ganzen tag aber da bleiben.
 
Also ich soll ja jetzt morgen zweimal (?, weiß ich jetzt gar nicht so genau) beim TA erscheinen und da wird dann getestet. Aber nur diesen einen Tag lang?? Wie soll ich das denn am Wochenende machen? Vielleicht Tierklinik (arbeitet mit dem TA zusammen)?

Eigentlich würde ich es lieber selbst machen, weil es für mein Hasi ja auch großen Stress bedeutet, immer zum TA/in die TK geschleppt zu werden. Also reicht so ein Gerät und ich könnte es selbst machen... hm... So ein Ding wird sich ja wohl beschaffen lassen... hm...

Muss ich morgen mal mit dem TA besprechen.

Wie sieht es denn mit dieser Reddy-Diät von Rinti aus? Hills ist zwar nicht schlecht, aber wenn es preiswerte ginge, wäre ich da jetzt auch nicht so schrecklich dagegen.
 
die geräte sind gar nicht so teuer, die bekommst du bei ebay oftmals schon günstig, die streifen sind leider das teure dabei :(

versuchs einfach mal mit reddy, ich kann dazu leider nichts sagen, weil ich immer nur w/d gefüttert habe, aber warum soll es nicht helfen? das siehst du ja an den werten, ob es was nützt, absetzen kannst du es ja immer noch dann.

ansonsten kannst du unterstützend cannabisöl (kein witz) geben, das hab ich damals vom homöpathen verschrieben bekommen, das beeinflusst die diabetes ebenfalls positiv.
 
Wie ist das denn morgen nach der 1. Spritze? Muss ich da Angst haben, dass er mir umkippt? Wie lange muss ich ihn denn beobachten? Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Fragen tun sich auf :(

Was mir schon eine ganze Weile aufgefallen ist: Er atmet im Liegen (bequeme Seitenlage) stark und schnell durch die Nase. Ob das auch vom Zucker ist?
 
ist die einstellung denn schon ideal oder ist die phase noch nicht abgeschlossen?

also ich habe meine hündin anfänglich die ersten 2 stunden nach der spritze nicht alleine gelassen, nachdem ich gemerkt habe, das sie des öfteren danach umgekippt ist, allerdings lag das, wie schon geschrieben, an der vorgehensweise der tierärztin, die völlig falsch an die sache rangegangen ist.

aber beobachten würde ich ihn trotzdem und immer traubenzucker mitnehmen, sollte es mal zur unterzuckerung unterwegs kommen, was durch anstrengung begünstigt wird, dann hast du etwas dabei, um gegenzusteuern.

das mit dem atmen wird wohl nichts damit zu tun haben, ebensowenig wie das futter, ich nehme mal an, das es bei deinem hund eine altersdiabetes ist, die kommt, weil die bauchspeicheldrüse einfach nicht mehr genug insulin produzieren kann.

gibst du caninsulin?
 
Das morgen soll ja die Einstellung werden. Ich weiß es ja erst seit vorhin...

Was hat deine TÄ denn falsch gemacht?

Ich soll morgen, als erste Dosis überhaupt für den Hund, 40 IE spritzen. Nicht, dass das zu viel ist...?

Was mache ich, wenn er umkippt? Ist das lebensgefährlich? Darf der nach der Spritze bewegt werden oder sollte er eher ruhen?

Es ist so, dass ich meinen Hund mit zur Arbeit nehme. Eigentlich bekommt er dort morgens sein Futter. Nun haben wir uns eben überlegt, alles nach vorne zu verlegen, früher aufzustehen und das Futter hier Zuhause zu geben, dann das Insulin zu spritzen und dann würde ich ihn mit ins Büro nehmen.

Geht das so? Wie gesagt, er hat vorher noch nie Insulin bekommen.
 
Ach so: Ich gebe kein Caninsulin, sondern ein anderes, den Namen weiß ich grad nicht. Muss ich gleich mal nachsehen. Der TA meinte, dass er mit Caninsulin nicht so tolle Erfahrungen gemacht hat und lieber das aus der Humanmedizin nimmt...
 
normalerweise fängt man niedrig an und erhöht dann die dosis. die tierärztin damals hats genau umgekehrt gemacht, sehr hoch angefangen und dann runtergegangen, daher die dauernden unterzuckerungen. :(

wenn er umkippt, sofort traubenzucker ins maul, dann ist es nicht lebensgefährlich, das wäre es nur, wenn er dann alleine wäre und niemand helfen könnte, ein zuckerkoma wäre dann die folge und das kann tödlich enden. achte einfach mal drauf, ob der hund nach aceton (ähnlich apfelessig) aus dem maul riecht, das ist immer ein warnzeichen.

immer erst füttern und dann spritzen, bewegen darfst du ihn, nur halt keine anstrengenden sachen, normales laufen ist kein problem.

ok, man kann auch insulin aus der humanmedizin geben, meine hündin hat viele jahre caninsulin genommen, es hat auch gut geholfen, bis die letzen zwei jahre ungefähr, wir wollten wechseln auf insulin braun, leider war es da schon zu spät (sie hatte zusätzlich am ende noch lymphdrüsenkrebs)
 
Meinst du, 40IE sind zuviel? Er wiegt 20,8 kg bei 53cm.

Sollte ich lieber etwas niedriger anfangen?
 
kannst du mir das in ml sagen? ich bin mit den einheiten nie klar gekommen *schäm* ich konnte das immer nur in ml messen und sagen.

also meine hündin war 55 cm groß, hatte ungefähr auch so um die 20 kg und hat, soweit ich das richtig in erinnerung habe, pro gabe 0,25 ml bekommen, das war dann aber die optimale einstellung.
 
hat der tierarzt denn die dosis so gesagt?

dann gib sie auch mal, aber halt auf jeden fall traubenzucker bereit, sollte er unterzuckern.
 
Wir schaffen das nicht. Ich hab heute morgen versucht, im Ohr Blut abzunehmen. Der Hund hat geschrien wie am Spieß. Eigentlich müsste ich ihm gleich die Spritze geben, aber ich glaub, ich schaff das nicht. Ich hab schon Durchfall und schweißnasse Hände... Und ich hab auch Angst, dass 40 Einheiten vielleicht zuviel sind.

Hilfe...
 
Bleib mal ganz ruhig :hallo: Kennst Du die Seite zuckerhunde.de? Dort gibt es eine gute Anleitung zum Messen im Ohr oder auch an den Lefzen. Das schaffst Du ganz sicher :) Auf der Seite steht auch, welche BZ-Geräte für Zuhause gut geeignet sind.

Wie sind denn die Werte gewesen? Das ist ganz wichtig, denn ich finde die Dosis recht hoch, kommt aber auch auf das verwendete Insulin an. Ich würde mit nicht mehr als 0,25 IE/ kg KW beginnen, also 5 IE/ 2x täglich. Und dann messen, messen, messen (Zuhause) und langsam steigern. Hier kommt es aber auch auf die Werte an, denn ein Hund mit sehr hohen Werten kann eine s.g. Ketoazidose entwickeln. Das ist eine lebensbedrohliche Übersäuerung des Stoffwechsels. Du kannst mit Ketonsticks (Apotheke) den Urin des Hundes auf Ketone testen und solltest das auch regelmäßig tun. In diesem Fall gehört der Hund in eine TK und dort infundiert und eingestellt.

Cushing ist ausgeschlossen?

Welches Insulin aus der Humanmedizin sollst Du nehmen? Lantus? Levemir? Das sind s.g. Langzeitinsuline. Der Hund benötigt dann zusätzlich ein Mahlzeiteninsulin, ein kurzzeitwirksames wie z.B. Actrapid. Caninsulin (das für Tiere) beinhaltet beides, aber ich kenne kaum jemanden, der seinen Hund damit hat ohne große Schwankungen gut einstellen können.

Zum Futter kann ich nur sagen, dass ich damals für meine Hündin gekocht habe. Aber das würde ich heute wohl nicht mehr tun (sehr aufwendig), denn beim Diabetiker ist wichtig, dass es möglichst immer dasselbe gibt. Es gibt mittlerweile einige ganz gute Diäten beim TA. Reddy find ich ungeeignet. Solltest Du kochen wollen, ist es wichtig, möglichst fettarm zu füttern und stattdessen ein Kohlenhydrat zu finden, das der Hund verträgt. Gut gehen manchmal Haferflocken, Dinkelgries oder Polenta. Dazu mageres helles Fleisch oder Fisch, etwas Gemüse und einen halben TL Öl. An Zusätzen würde ich auf jeden Fall Vitamin B-Komplex geben (wegen der Missempfindungen in den Beinen, die Diabetiker haben) und Zimt. Und schau mal auf der Seite vitalpilze.de. Ich würde einen oder zwei Pilze einsetzen, aber die beraten dort auch kostenlos.
 
Cushing ist ausgeschlossen?


Nein :( Und jetzt kommt's nämlich: Ich hab heute morgen rumtelefoniert, unter anderem mit einer TK, in der ich letztes Jahr war. Dort wurden vergrößerte Nebennieren festgestellt und mir ein Dingsbums-Lowdose-Test angeraten. Ich hab's bis in das Behandlungszimmer der TÄ geschafft und dann gekniffen :( Unter anderem, weil auch die TÄ meinte, dass er ja gar nicht wie ein Cushing-Hund aussehen würde. Und das tut er bis heute nicht.

Heute morgen habe ich jedenfalls rumtelefoniert, weil mir 40 IE so viel erschienen. Ich bin dann wieder in der TK gelandet, in der der TA die vergrößerten Nebennieren festgestellt hat. Der hat sehr lange mit mir telefoniert und gefragt, ob Cushing denn nun ausgeschlossen sei. Als ich das verneinte, sagte er, dass ich das dringend abklären lassen müsse, weil es sein könnte, dass mein Hund gar keinen wirklichen Zucker hat und es gefährlich wäre, dann zu spritzen. Auch meinte er, dass 40 IE seiner Meinung nach zu viel seien.

Ich muss jetzt also Morgenurin auffangen und den dann zur TÄ bringen. Weggeschickt werden kann das aber erst Dienstag. Bis dahin soll/brauche ich nicht spritzen. Ich gebe jetzt Diabetikerfutter (hab erstmal nur Reddy) und versuche so, über das Wochenende zu kommen. Beide TÄ, der TA aus der Tierklinik und die TÄ, bei der ich das alles jetzt weitermachen will, haben mir versichert, dass ein Wert von 438 zwar deutlich erhöht ist, aber ich keine Sorge haben müsste, dass mein Hund tot umfällt. Auch versuche ich ja, mit dem Futter gegenzuhalten.

Ich kann mir nächste Woche natürlich nicht freinehmen. Mein Chef ist im Urlaub und ich bin mit Hund alleine im Büro. Die TÄ ist ca. 10 km entfernt, was bedeutet, dass ich da nicht mal eben zwischendurch hinfahren kann.

Morgen früh fahre ich allerdings hin, um den nüchternen Blutzuckerwert messen zu lassen. Sicher ist sicher.

Und alles am langen Wochenende. Wie immer :( Und ich weiß nicht, wovor ich mehr Angst haben soll: Vor Cushing oder vor Diabetes...
 
du kannst den wert auch im harn selbst messen, es gibt teststreifen in der apotheke, die hälst du in den urin und dann wird dort der glukosewert angezeigt, daran kann man schonmal gut feststellen, ob überhaupt ein diabetes vorliegt oder nicht, weil wenn ja, wird über den urin jede menge glukose mit ausgeschieden.

hast du das mit dem blut am kinn versucht? bei meiner hündin hat das wunderbar geklappt, woanders habe ich nämlich auch nichts rausgekriegt, war zwar unkonventionell, aber praktikabel.
 
Und ich weiß nicht, wovor ich mehr Angst haben soll: Vor Cushing oder vor Diabetes...

Vor beidem. Auch ein Cushing-Hund bleibt normalerweise insulinpflichtig. Ca. 20% der Cushing-Hunde entwickeln einen Diabetes. Im Prinzip überschwemmt das Cortisol die Bauchspeicheldrüse (und schädigt sie und zerstört die Langhanschen Inselzellen, die für die Produktion von Insulin zuständig sind). Ist also zuviel Cortisol= hoher BZ, wenig Cortisol = niedriger BZ (z.B. bei Addison, dem Gegenteil von Cushing). Die Cushing-Behandlung hemmt zwar die Ausschüttung des Zuviels an Cortisol, aber sie macht die Bauchspeicheldrüse nicht wieder gesund. Gefährlich ist deshalb auch nicht die jetzige Insulingabe (sofern diese angemessen ist), sondern die gleichzeitige oder darauf folgende Gabe von Vetoryl (Cushing-Medi), da dieses die Cortisol-Ausschüttung hemmt. Vereinfacht gesagt: Wenn es Cushing ist und dieser behandelt wird, muss das Insulin zurückgefahren werden, da der Hund sonst gnadenlos in den Unterzucker rauscht. Andererseits: Wenn es Cushing ist, kriegt man den Diabetes definitiv nicht in den Griff, wenn man den Cushing unbehandelt lässt.
 
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